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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 03.08.1898
Physical description: 16
er in die Unterrichtsanstalt Plamann nach Berlin. Im Friedrich WUhelms-Gymnasium und im Grauen Kloster wurden die Studien fortgesetzt, bis im Jahre 1332 der jugendfrische und jugend frohe Jüngling die Universität Göttingen bezog, um die Rechtswissenschaft zu studieren. Das un gebundene Leben im Korps „Hannovera', dem sich der junge Student anschloß, stellte allerdings dort fürs Erste andere Anforderungen an ihn; der alt märkische Junker galt bald für den besten Schläger der Hannover'schen Universität, und die Zahl

noch im Dunkeln lieg'; eS existiert nämlich keine einzige Publikation über dieses sür die Geschichte Tirols und insbesondere Vintschgau'S so hochinteressante Kloster; nur P. Ltadner gibt im Anhange seines Werkes: die Auf hebung der Klöster in Deutschtirol, «Ine unvollständige Reihe der Prioren dieses Hauses bekannt. Herzog Heinrich, welcher sich so gerne König von Böhmen und Polen nannte, gründete, dem Beispiele seines Neffen Friedrich von Oesterreich folgend, welcher die Kartause Mauerbach

in Niederösterreich gestiftet halte, mit Urkunde vom 24. Januar 1326 das Kartäuser Kloster zu Schnals, daS nach dem Willen des StisterS den Namen AllerengelS- berg führte. Unter den zahlreichen Schenkungen und Pcivi. legien, mit welchen Herzog Heinrich das Kloster ausstattete, kommt in Bezug auf Meran bisonders jene Begünstigung in Betracht, wodurch er den Kartäusern erlaubte, in den Städten Meran, GrieS, Innsbruck und Hall je «in HauS als Herberge zu besitzen, welches von allen Abgaben und Leistungen srei

Suppan de »ovo monte auS der Gemeinde Mais bestätigt, von dem geistlichen Herrn Bruder Heinrich des Kartäuser Kloster Schnals Namens des PiiorS und Konventes zehn Mark erhalte» zu haben, wosür sie ihm einen jährlichen Zins von siins Pfund Perner aus einem Hause am Vintschgauer Thore gelegen verkauft. AIS Grenzen dieses HauseS werden angegeben von der einen Seite die Straße, aus der andern Seile die Güler des Ta»' schreiber Ulrich -- schon zu jener Zeit gab -S Dlurntsteii, -criptos lliei

, wie der Betreffende genannt wird, doch scheint er seinem Besitze nach zu schließen, »och nichlS von dem modernen Diurniften-Elend g-wußt zu haben — au? der dritte» Seit« die Ringmauer, aus der vierten Seite die Guter deS Herrn Mullfer. In demselben Jahre I3K7 verlauft auch Konrad Chueselach von Meran dem Prior Ztudols von SchnalS für 1ä Pfund Perner und 6 Mut Roggen die Erb rechte dieses HauseS und bestätigt de» Verlaus der 5 Pfund Perner Zins durch Wilwe Siguna Suppan an daS Kloster. AuS der Vorgeschichte

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