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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.07.1940
Physical description: 4
seinen 102. Geburtstag feierte, erhielt er vom Führer und Gene ralfeldmarschall Göring Glückwunsch schreiben. „Papa Siedler', so hieß er all gemein. wurde im Kreise Samter im heu tigen Warthegau geboren, kam aber schon 1859 nach Berlin, wo er also über 80 Jahre lebte. Bis zum Jahre 1910 übte er seinen Beruf als Schneidermeister aus. Er war der älteste Schneidermeister DeutschlaiHs. Aus Merano und Umgebung Ruine Vampatiok'ni im li/timota/e In der engen Talschlucht von Balle Ul timo, etwa dreiviertel

gemachtes frommes Geschenk zu Gunsten des Klo sters Schestlarn. Dessen gle'ichgenannter Sohn, der Welthändel überdrüssig, trat in das Kloster des heiligen Benedikt auf Monte Maria und wurde dort 1131 Abt. Auch des letzteren Mutter folgte dahin und lebte dort als Nonne bis an das En de ihrer Tage. Ein anderer Sohn Fried richs, Graf Ulrich von U'timo genannt, erscheint bei einer Verhandlung zwischen dem Bischöfe Salomo von Trento und Bertha, der Aebtissin von Svnnenburg im Pustcriatale, über die Rechte

des ersteren auf dieses Kloster nach dem Willen des edlen Stifters Grafen Aokold am 1. Jän ner 1180 als Zeuge. Am 20. April 1180 geschah in der Burg zu Ultimo „Thaidi- ming' zwischen Conrad, dem Bischof von Trenta und den Brüdern Arnold lind Egno von Appiano. In der Lehenver- leihung, welche 1234 Herzog Otto von Merano dem Lerchtold Traudson beur kundete. stehen die Grafen Berchtold und Heinrich von Ultimo unter den Zeugen. Graf Berchtold versetzte 1286 dem Grafen Meinhardt II. von Tirolo alle seine Güter

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Dolomiten
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Page 5 of 9
Date: 12.02.1930
Physical description: 9
Berick'eigerkräinchen. Dag mit Recht io beliebte und aern besuchte Meraner Rleaenkränzchen find-t am kommenden Samstaa im Saale des Eaf- Barl« statt und nerivricht dank der ausaezeichneten Parbereitunaen auch heuer wieder eine der schönsten Unter^altii'-aen des belmli^en Bürgertums zu werden. Ein ladungen sind noch zu Koben bei d-u sistrnien Wenter. Klee. Riinaaaldier nnd Frühauf. Btnfchgau o Dlenstbolen-Iublläen lm Kloster Marien, berg. Obervinlchgau. 10. Februar. Während sonst die Klosterglocken nur melden

von Manenberger Gebetsleben und Gottes dienst. so will heule einmal ein Berichterstatter außer dem Kloster seltsame Kunde bringen von dort oben. Oder ist ein goldenes Dienst- jubiläum nicht etwas Seltenes heutzutage? Nun. ein solches feie>-te Heuer um Lichtmeß der Bauknecht vom Klosterhof Planöv. Alois Fritz aus Cvron. der seit dem Jahre 1880 im Dienste des Stiftes Marienberg steht, und am vergangenen Sonntag wurde dieser Anlaß im Kloster selber festlich begangen. Nicht nur der Jubilar

der Fünerer Peter Schopf aus Planol feit 25 Jahren dort bedienstet sind. Auch dies« wurden beschenkt und allen, be sonders aber den feit zehn und mehr Jahren vom Kloster Angestellten Anerkennung und Lob ausgesprochen. — Fürwahr, first mit Neid schaut der Berichterstatter hinauf zum stillen Kloster Marienberg mit seinen patriar» chalischen Dienstverhältnissen und der alther gebrachten. treu bewahrten Tradition unter des Klosters Krnmmstabes und Regenbogen wappens friedlichen Lebens und seligen Sterbeirs

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 28.02.1935
Physical description: 6
ab Zigaretten „Giubek' mit Filter zum gleichen Preise (Lire 2.öl) pro Paket mit 10 Stück) der gewöhnlichen „Giubek' zum Verkaufe bringt. Dieser Zigarettentyp ist besonders für Raucher geeignet, welche für Nikotin empfindlich sind oder die leichten Sorten vorziehen. 28. Februar: Die heiligen Romanus u. Lupicinus, Aebte <400. 470). Nach dem Tode ihrer Eltern benabe» sich die Brüder Nonwnoz und Lupiàis in ein Kloster bei Lyon, um dort vom Abte Sabinuz iiber das einsam« Leven unler« richtet

zu werden. Nach einiger Zeit zog Nomamis, 15 Jahre alt, m das wilide Tal Condm im Jura^birge nw er unter em«r mächtige» Tanne ein« Hütte 'ervcmiè, in der er als Einsiedler lebte. Ein« Quelle nàn seiner Hiilte bot ihm den Trank, ein Acker, den er sich sewst bebaut«, die spärliche Nahrung. Sein Bruder Lu^i- cinus gesellte sich zu ihm. Angezogen vom Rufe ihrer Heiligkeit, sammelten sich heilàgierige Jünger um lie und es entstand ein Kloster, das später di« berühmt Abtei von St. Claudius wurde, weil dieser Hoiliiio, Bischof

von Vesancon, sich dorthin zurückzog. Wegen des großen Au>drang«s von Mönche» mußten »och mehr Klöster erbaut werden. Der Abtei zu Leuccmn« stand àpiciàs vor. währeiH Nomanus zu Coiài blieb Auch für Nonnen bauten die Brüder ein Kloster zu Ln Baume, wo ihre Schwester 105 Iungirauen leitete. Hilarius, Bischof von Arles, weihte Nomamis zun, Priester. Beàde Brüder leiteten bis zu ihrem ieliqen Tode ihr« Untergebenen: des Romanus Mild« besänftigte dc>n strcmgeren Lupicmus, dieser hinwiederum bcischräntte

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 21.05.1942
Physical description: 6
aus Corzes beerdigt. Von den 12 Jahren ihres Lebens verbrachte sie >0 im Kloster zu, und zwar in Zains und Malles. Zuletzt arbeitete sie hier im Priesterfemlnar. Seit einem Jahre war sie immer schwer leidend. 'Mit ihr ist eine liebe, fromme, fleißige 'Arbcitsschwcster heinigegangen. — Am Sonntag in der Hinimclfahrtsoktav hatte» die Kinder italienischer Zunge ihre Erstkommu- uionfeicr: 05 Knaben und Mädchen gingen das erstemal zum Tisch des Herrn. Das schöne Fest benützten die Pfarrangehörigen

werden. — Im Mutterhaus der Tertiarschwestern starb die älteste Schwester der Provinz: Antonia Sanin, 85 Jahre alt. Sie stammte aus Cortina all'Adige und war das älteste von 17 Kindern, die sie alle überlebte. Zuerst war sic weltliche. Lehrerin in Mareta. dann ging sie ins Kloster, wo sie Schulschwester wurde zuerst in Bressanone nnd 32 Jahre lang in Matrei im Jseltal. Im ganzen hat sie 12 Jahre als Lehrerin in der Schule gewirkt. Ein« eifrige und tüchtige Lehrerin, hat sie sicki ungezählte Kinder zu ewigem Dank

verpflichtet. Ihren Ruhestand verlebte sie im Mutterhaus. Aber es war kein Ausruhen, sie arbeitete weiter, solange sic konnte, und als sie dazu nicht mehr die Kra-'t hatte, suchte sie mit verdoppeltem Eifer durch Gebet dem Kloster und der Welt nützlich zu sein. Einen beträchtlichen Teil des Tages brachte die greise Schwester in der Hauskapelle zu. »■ ,'tzt machte sie noch fünftägig« Exerzitien und ' ; diese aus waren, war auch ihre Lebens zeit aus: »anft und selig verschied sie im Herrn. — In Innsbruck

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.10.1938
Physical description: 8
gebracht. IS. Oktober: Der heilige Gallas. Abt Gallus ist der Stister des hochberühmten Klosters St. Gallen, das über tausend Jahre lang für die Lande weit umher eine Quelle leiblichen und geistigen Segens war. Ein völ- nehmer Ire und Schüler des heiligen Colum- ban im Kloster Benchor, kam Gallus mit sei- ' nem seeleneisrigen Lehrer als Mssionär nach Frankreich, hierauf an den Züricher See in die Gegend von Tuggen. Da aber Gallus voll Feuereifer die Götzenbilder der noch heid nischen Useroewohner

in den See warf, wur den die Missionäre mit dem Tode bedroht und mußten fliehen. Sie kamen an das User des Bodensees, wo sie unweit von Bregenz ei nige Zellen bauten, so den Grund zum nach maligen Kloster Mehrerau legten und das welle, schöne Seegestade für den christlichen Glauben eroberten. Als aber Alemanni«» In die Gewalt des ihnen feindlich gesinnten Bur- aundertönigs Theoderich kam, mußten die Missionäre fliehen. Columban zog nach Ita lien, Gallus aber mußte trank in Llrbon zu rückbleiben

führte die fromme Herzogin ein strenges Büßerlebrn. Vierzig Jahre lang enthielt sie sich von allen Fleisch speisen und genoß an zwei Tagen der Woche nur Wasser und Brot. Bei aller Strenge ge gen sich selbst, war Hedwig voll Liebe gegen die Mitmenschen und unermüdlich im Pienste der Kranken und Notleidenden. Mit Ergebung ertrug sie den Tod ihres Gemahls und.Ihrer sechs Kinder und zog sich ganz von der Welt zurück. Sie trat in -das Kloster Trebnitz ein, welches ihr Satte auf ihre Bitten erbaut

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Dolomiten Landausgabe
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Page 3 of 4
Date: 21.05.1942
Physical description: 4
Firmung (keine Messe vorher): S AV2 Uhr Firmung kranker Kinder in der fb. Hof burg. Die Stundenangabe nach neuer Zeit. e Geschenke zur Firmung, wie Gebetbücher. Rosenkränze u. dgl. in reichster Auswahl in der Buchhandlung Athesia, gleich „eben der Pfarr kirche in Bresianone. ^ Bressanonc. (R u n d u m d e n Weißen T » rin.) Am Feste Lhristi Himmelfahrt wurde die Barmherzige Schwester Akilada Tuinlcr aus Corzes beerdigt. Von den 42 Jahre» ihres Lebens verbrachte sie 10 im Kloster zu. und zwar in Zains

. Sic stannnte aus Cortina all'Adigc und war das älteste von 17 Kindern, die sic alle überlebte. Zuerst war sie weltliche Lehrerin in Mareta. dann ging sic ins Kloster, wo sie Schulschwestcr wurde zuerst in Bressanonc und 32 Jahre lang in Matrei im Ilcltnl. Im ganzen hat sic 12 Jahre als Lehrerin in der Schule gewirkt. Eine eifrige und tüchtige Lehrerin, hat sie sich ungezählte Kinder zu ewigem Dank verpflichtet. Ihren Ruhestand verlebte sie im Mutterhaus. Aber cs war kein Ausruheu. sie arbeitete

weiter, solange sie konnte, und als sic dazu »ich! mehr die Kra't halte, suchte sie mit verdoppeltem Eifer durch Gebet dem Kloster und der Welt niitzlicki zu sein. Einen beträchtlichen Teil des Tages brach'' die greise Schwester in der Hauskapcllc zu. Ist machte sic noch fünftägige Exerzitien und • diese aus waren, war auch ihre Lebens zeit aus: saust und selig verschied sie im Herrn. — In Innsbruck starb Frau Fanny Kicbacher. geb. Mitterrutzner. 31 Jahre alt. Frau des Her- Titait n Kiebachcr. Tischlers

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