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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.04.1941
Physical description: 6
Schlosse Fontana. Und dort angelangt, setzen wir uns auf eine sonnendurchwärmte Steinplatte, schließen die Augen und träumen uns in jene Zeit zurück, da um die Jahrhundertwende das jetzt ganz neu renovierte Schloß noch eine alte Ruine ivar. Und in dieser alten Rui ne sind es wieder ganz andere Schütze, die das Auge des Naturfreundes und Malers entdeckt. In den Gegensätzen von Geröll, Fruchtbäumen und wasserüberrie selten Rasen liegen die Motive für eme ganze Gemäldesammlung. Da erhebt sich über zwei

mit der leeren Tasche in seinem Unglück treu zur Seite stand. Deni Hans Wilhelm von Mü- linen folgte 1451 sein Bruder Egli als rechtmäßiger Erbe. Im Jahre 14S7 kauf te die Burg Hans von Kripp, der auch damit belehnt wurde. Von nun an blieb dir Burg als Lehen bei der Familie von Kripp, bis zum Jahre 1812, wo sie selbe gegen Erlag von 99 Fl. 56 kr. in ein frei es Eigentum. verwandelte. Später kam die Ruine in bäuerliche Hände und in den Achtzigerjahren kaufte selbe um 1v Fl. Hotelier Martin Schenk. Uni

die Jahr hundertwende wurde sie vollständig re stauriert und so hergestellt, wie sie sich heute dem Blicke zeigt. Es ist geschichtlich nicht nachweisbar, wie das einst so feste und stattliche Schloß in den Zustand des gänzlichen Verfalls geriet. Von einer Zerstörung desselben meldet die Geschich te nichts. Vielleicht ist die alte Burg ein mal durch Feuersbrunst oder durch Ver nachlässigung der Einhaltung zur Ruine geworden. Burgen- und Naturromantik. Kurze einsame Rast im Garten eines Gasthauses

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 16.02.1936
Physical description: 6
, Dann befaßt er, sich in eingebender Weise mit den Veränderungen und schließlich mit den Arbei ten, die im letzten Jahrzehnt durchgeführt wurden und dm-Kriterien, welch« bei der Absicht einer gänzlichen Restaurierung ausschlaggebend waren. > /Archtitekt Rusconi schreibt: ck „Es war am Morgen des IS. April 1735, als die letzten Dominikanerpatres, nachdem sie die Messe gelesen hatten, endgültig ihr Kloster von Bouano lind die Monumentale Kirche, die dem Kloster angeschlossen war, verließen. So unrühm lich

Kloster zu erbauen und die Kirche zu vergrößern. Dieses für !die kleine Stadt bedeutende Unternehmen wurde durch die. Mithilfe der Bürgerschaft und besonders durch die Unterstützung der reichen Florentiner Bankiers Bocci in kurzer Zeit zu Ende geführt. Die Bocci - hatten sich.kurz zuvor Im Alto Adige- angesiedelt und ihr Name ist, auch an Hie Erbauung der Pfarr kirche, der Franziskanerkirche und der Kirche von San Giovanni geknüpft. . Die, was Größe anbelangt, an dritter Stelle unter den Kirchen

zweiteilige Seitenfenster der Art des Hauptschiffes^ Zwischen den einzelnen Fenstern .waren gewaltlge, sich stufenweise verjüngende ''SààWler/M Stützung. des'Hewölbes. ^ ' An . der Westseite war die Seitenflanke der Kirche teilweise vom Kloster verbaut, das>aber so. niedrig war, daß es noch möglich war, an. der an schließenden Kirchenmauer drei .niedrigere Fen ster, .anzubringen.,- Außerdem „war an., dieser Seite'zwischen dem Chor und dem Konvent eine rechteckige Kapelle. angebaut, die von außen

- Rechts vom 6hor gelangte man durch ein Spitzbogenportal in die erwähnte Kapàmit dem dreiteiligen Kreuzgewölbe, die ganz mit Fresken bedeckt und außer dem nördlichen Fenster durch ein kleineres Über dem spitzbogigen Portal, das zum Kloster führt«, beleuchtet war. An der süd lichen Wand unter deP Fenster stand, ein ge mauerter Alta?, neben dem eine kleine Bögest« pforte einen zweiten Zugang zum Chor bildete/ ' '' ' ' M So sah das Gotteshqus in seiner anfänglichen Gestalt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.11.1934
Physical description: 6
dann in das Kloster Banchor ein, dessen Zierde «r wurde. Mit zwvis Gejährten zog er nach Gallien, um dort das Christentum zu verbreiten. In dein altei, Schlosse Anegrah, am Fuße der Aogcsen, richteten die frommen Mönche zuerst eine klösterliche Wohnung eini allein bald sollten sich so viele Schüler unter ColumbanS Leitung,- dab er genötigt war, das Kloster Luxeuil und hernach dasjenige von Fontaines zu bauen. Un zählig« Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wir ken. Columban hatte bereits 25 Jahre in Gallun oes

Christentum gepredigt, als er vor der Ver folgung des Burgunder Königs Theoderich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getàlt hatte, dio Flucht ergreisen muhte. Samt seinen irischen Ge fährten kam er nach langer Wanderung in dis Gegend von Tuggen am Zurüchs«, wo sie wieder ein mühevolles Missionsleben führten, bis sie vor dem Hasse der Heiden nach Bregenz slohen. Daselbst bauten sie einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahren muhte Columban abermals

vor Theoderich, der inzwischen Alemanni«?: erobert hatte, flüchten: er zog nach der Lombardei, wo ihn Kömg Aigulph mit Freuden ausnahm. Columban gründete daselbst dem zahlreiche Kränze vorausgetragen wurden, > das Kloster Bobbio, in welcher der unermüdliche wurde von sechs Alpini getragen. Ein Alpini trug ^ Streiter Christi nach zwei Jahren zur ewigen auf einem Kissen die Auszeichnungen, mit denen Nuhe ging (615). ordenti. 1,443.643.40 1,506.180.15 2,180.413.75 170.000.— 1.214.020.- 1,118.380— 10.000

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.11.1935
Physical description: 6
der Waren aus Europa und den Mittelmeerländern muß beim Zollamt bis zum 28. November, die Einfuhr der Waren aus - den sonstigen afrikanischen Ländern und aus Nord amerika bis zum 18. Dezember, die Einfuhr der Waren aus den übrigen Ländern bis zum 31. De zember angezeigt werden. r und trat Zierde er in das Kloster Banchor ein, wurde. Mit zwölf Gefährten zog er nach Gallio», um dort das Christentum zu verbreite». In dem alten Schlosse Anegray. am Fuße der Vogesen, richteten die fromme» Mönche zuerst

eine klösterliche Wohnung ein. allein bald stellten sich so viele «chiiler unter Toluin- bans Leitung, daß er genötigt war das Kloster Luxeuil und hernach dasjenige von Fontaines zu baue» lln- zählige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Kolumban hatte bereits 2Z Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung des, Burgunderkönigs Theodorich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getadelt hatte, die Flucht ergreifen mußte. er nach langer ! . wo sie wieder ein mühevolles

Misslonslsbèn führten. 1 bis sie vor dem Haß der Heiden nach Brcgenz flohen. Daselbst bauten sle einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahre» mußte Columban abermals vor Theodorich, der Inzwischen Aleniannien erobrt hatte, flüchten! er zog nach der Lombardei, wo Ihn König Algulph mit Freu den aufnahm. Columban gründete daselbst da» Kloster Bobbio, In welchem der unermüdliche Streiter Christi nach zwei Jahren zur ewigen Ruhe ging (Slö

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.08.1942
Physical description: 4
mittags die Spitalsapotheke in der Via Regina Elena. Die Apotheke Bertello im Corso 9 Maggio und die Apotheke Mez- zena in Oltrisarco sind heute Samstag und morgen Sonntag bis Mittag ossen. IS. August: Der heilige Arnulf, Bischof Arnulf. k:r einer vornehmen flandri schen Familie entstammte, wählte zuerst die militärische Laufbahn, trat aber dar auf in das Kloster von Sankt Medard in Soissons und legte das Ordensyelübde ob. Bald stand er unter den Mitbrüdern in so hohen Ehren, daß sie ihn zum Abt

wählten. Er aber entfloh, wurde aber wieder aufgefunden und als Abt einge setzt, worüber in der ?anzen Stadt Sois sons große Freude herrschte. Sein Eifer und seine Tugend waren so bekannt, daß er schließlich auf den Dischofsstuhl erho ben wurde. Er gründete das Kloster von Aldenburg in Westflandern, in dem sein heiliges Leben endete. 16. August: Der heilige Hyacinlhus, Bekenner Hyacinthus war gräslicher Herkunft, besuchte die Hochschulen von Prag und Bologna, wurde dann Domherr zu Krakau

und war allen ein Beispiel der Heiligtet. Er trat in den Orden der Predigerbrüder ein und wurde bald der größte Missionär des Polenlandes. In Kiew erbaute er ein Kloster und eine Kirche, mußte aber vor den Tartaten, die mit Feuer und Schwert vordrangen, flüchten. Von einer Muttergottesstatue geschützt, gelang es ihm, unversehrt durch die brennende Stadt zu kommen und glücklich nach Krakau zu gelangen. Er unternahm lange Missionsreisen und kam bis Tibet in China. » 17. August: Der hl. Liborius und seine Gefährten

. Märtyrer Der Vandalenkönig Hunerich ließ üas Kloster des heiligen Libertus zerstören und nahm ihn mit sechs Mönchen: Boni- fazius, Servus Rustikus, Rogatus, Sep- timus und Maximus gefangen. Sie wur den nach Karthago geschleppt und aufge fordert, die katholische Lehre zu verleug nen. Da alle standhaft blieben, befahl der König, alle auf ein altes Schiff zu brin gen und sie auf dem Meere zu verbren nen. Man legte Holz in das Sckiff, band die heiligen Bekenner darauf fest und versuchte zu wiederholten

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Page 5 of 8
Date: 04.07.1937
Physical description: 8
, auf den Aegai- fchen Inseln oder in Libyen aufgegeben werden, zu Lasten des Empfängers einen Aufschlag von 1 Lira pro Kilo oder Bruchteil eines Kilos unter worfen sind. 4. Juli: Die heilige Verla, Witwe und Aeblissin (7ZS). In ihrem 2». LànsjalM verehelichte sich Lert>i, eine Verwandte de>? vci» j>e»t !» ^'»gwnd, mit einen, (Grasen und wurde Mutter vo» süm Töchtern. Nach dem Tode ihres Cliegniie» »nhi« sie in einem Kloster, ivelchez sie i» Blìinq» i» Ario-s hatte erbau?» lassen, das Ordenskleid. Zwei

ihrer Töchter, Gerlru) und Dentila, die aiich als Heilige verehrt werden, salb ten ihre», Beispiel. Berta weihte sich mit flraster Weisheit »nd Frömmigkeit der Leitung ihres Klosters, dem sie als '.'lei'tiss!» vorstand. Nachdem sie ihre Genos» senschast hinlänglich sest gegründet sah. setzte sie dersel ben ihre Tochter Destila als Aebtiss!» vor, sie seihst al'er> verschloß sich i» eine Zelle, um den Abend ihres Le bens einzig dem Nebele zu weihen. Im 9. Jahrhundert wurde ihr Kloster von de» räuberischen

der Kirche länger zu erhalten. Petrus ersetzte die Busziibungen durch ver mehrte Liebeswerke und gab den Armen, so lange er selbst etwas hatte. Als er starb, sand man bei ihm zwei Franken als sein ganzes Vermögen. Er wnrde zu Avignon begraben und über seiner Ruhestätte die Kir ch« und das Kloster der Cölestiner erbaut. Leichenbegängnis rn fanà in Rovereto das Leichenbeoima. 'au Maria Miori, Mutter des On. Miori «staltete sich zu einer großartigen Kund- r die Verblichene. Als Vertretung

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