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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1944
Physical description: 8
: 1) Märetsch, zur Gänze bewohnt und ln Ver wendung; 2) Weinegg, nur mehr an den Grund mauern erkennbar: 3) Kuepach-Haselburg, z. T. be wohnt, Gastwirtschaft; 4) Rendelstein-Gschlössl, bewohnt, Gastwirtschaft; 5) Gescheibter Turm, Rui ne, nur mehr der Bergfrit erhalten. i Sarntal: 6) Runkelstein, zur Gänze bewohnt, Gast wirtschaft; 7) Ried, zur Gänze, bewohnt, Gastwirt schaft 8) Fingellerschloss, Ruine; 9) Rafenstein, Ruine, renoviert; 10) Langeneck-Bellermont, z. T.,be- woh n . B) T C) Eisacktal

: 11) Kampenn, zur Gänze bewohnt; 12) Kar- ne.d, zui'j, Gänze bewohnt; 13) Steinegg, Ruine; 14) Zwingenstein, nur mehr Grundmauern erkennbar. D) Etschtal: 15) GreifensteLn-Sauschloss, Ruine; 16) Hel- (ent'.irg. nur mehr Grundmauern Vorhände«; 17 ) ’ Neuhaus-Maultasch, Ruine; 18) Wolfsthurn, bewohnt, Bauernwirtschaft; 19) Festenstein, Ruine, renoviert. E) Ueberetsch: 20) Hocheppan, z. T. bewohnt, Bauern wirtschaft; 21) Kreidenturm, Ruine; 22) Boimont, Ruine; 23) Korb, bewohnt, Gastwirtschaft; 24) Fuchs- berg

^nur mehr Grundmauern erkennbar; 25) Warth, bewohnt, Bauernwirtschaft; 26) Altenburg-Pauls, z. T. bewohnt, Bauernwirtschaft; 27) Freudenstein, zur Gänze bewohnt: 23) Englgr, zur Gänze bewohnt; 29) Gandegg, zur Gänze bewohnt; 30) Burgstall- Strobihof, vollständige Ruine; 31) Leuehtenburg, Rui ne, 32) LaimburgJ, Ruine; 33) Altenburg-Kaltern, kaum mehr Mauerspuren erkennbar. F) Verschollene Burgen: I) Wangen; II) Unterkofler- scblössl; III) Attenberg; IV) Turm am hangenden Stein; V) Grnonsberg

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1903
Physical description: 8
, veranstalteten die ungarischen Sozialisten in Budapest am Sonntag eine Massen versammlung und führten dabei als lebende Illu stration sogar eine ehemalige Nonne, Schwester Bernharde aus dem Frauenkloster in Güns, vor. Nach dem Berichte der „Arbeiterzeitung' führte der Referent folgendes aus: „Im Kloster der Domini kanerinnen zu Güns war die jetzt 43jährige Marie Mühlfeit seit 23 Jahren als unterrichtende Ordens schwester tätig; sie unterwies die Zöglinge in Musik und französischer Sprache und erhielt

von ihren Schülerinnen jährlich ungefähr 1200 Kronen, von denen ihr nach der Ablieferung ans Kloster ein gewisser Prozentsatz gebühren sollte. Vor etwa zwei Jahren sollte der Mühlfeit eine Erbschaft zufallen der Erbfchastsprozeß endete aber zu ihren Ungunsten Die Oberin hatte schon auf das Vermögen für das Kloster gerechnet und die fehlgeschlagene Erwartung brachte sie gegen die Schwester Marie ungemein auf. Man wollte diese nun verderben; sie wurde im Winter in ein auf dem Klosterterrain befindliches abseits

Kummer, der 32 Jahre im Dienste des Klosters gestanden, wie auch die Mühlfeit aus dem Kloster weggejagt wurden, bar aller Subsistenzmittel, obwohl die Mühlfeit den ihr gebührenden Anteil von den jahre lang abgelieferten Geldern zu fordern hatte. Die ' Mühlfeit bat brieflich, man möge ihr wenigstens ihre Kleider senden. Wie zur Verhöhnung sendete ihr nun die Oberin ein Päckcken, das — ein zer rissenes Handtuch und einen Schuh enthielt. Kurz darauf wurde auch eine andere Nonne, Schwester Klara, verjagt

Gärtner Franz Kummer die Tribüne, um auch seinerseits Zeugenfchaft für die fromme Niedertracht abzugeben. Die Bewegung und Entrüstung der Menge war unbeschreiblich. Mit dieser effektvollen Beweisführung war die Versammlung zu Ende.' Die Geschichte wäre ganz hübsch, wenn sie auch wahr wäre. Die Priorin des Klosters der Dominikanerinnen in Güns veröffentlicht folgende Erklärung: 1. ES ist unwahr, daß die ehemalige Schwester Bernarda Mühlfeit hauptsächlich aus dem Grunde in da» Kloster aufgenommen, wurde

, weil man von ihr ein größeres Ver mögen erwartete. 2. ES ist unwahr, daß, als diefe Aussicht nicht mehr bestand, man sie auS dem Kloster fortschaffen wollte- 3- ES ist unwahr, daß man ihr jede menschenwürdige Wohnung, alle Epeisemittel entzog, sie im Weingarten in einer Hot,bude bei 17 Grad Kälte dem Erfrieren preisgab. 4. ES ist unwahr, daß sie in der Nacht vor derUnter- üchung durch die Staatsanwaltschaft in »erriffenen Kleidern einfach auS dem Kloster hinauSgeworsen und gewaltsam entfernt wurde, um sich den Gefahren

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.10.1883
Physical description: 4
um 8 Uhr Abends. Das Kommando. (Nesterreichischer Touristen Club — Sektion Lozen.) Heute den 18. Okt. Abends 8 Uhr Monats- Versammlung im Altschießstandssaale. Der Ausschuß. (We Malferthriner-Nuine.) In der vorgestrigen Debatte über die vielbesprochene Ruine des Mal- fertheiner-Hauses betonte der Bürgermeister Herr Dr. v. Braitenberg ganz besonders, daß er von Anfang an stets seine Geneigtheit zur Demo- lirung dieses häßlichen Restes gezeigt habe, daß dieselbe jedoch bisher uicht thunlich war, da Nie

mand die Haftung für einen aus Abtragung des Schwibbogens für das Hoferhaus eventuell er- wachsenden Schaden übernehmen wolle. Dem ma lerischen Schwibbogen wird man es also zu danken haben, wenn die Ruine nicht fällt sondern einem älteren Beschlusse des Geineinderath's zu folge unter den Hammer gelangt. Es sind be treffs des Bogen's Gutachten eingeholt worden, und die Sachverständigen haben erst neuerdings wieder erklärt, daß aus der Entfernung für das Hoferhaus keine Gefahr erwachsen

würde. Die Interessenten erklären nun, sie hätten genug ge than, wenn sie für die Ruine fast KV00 fl. her gäben und fordern, daß die Stadt die Haltung übernähme, besonders da sie dabei gar nichts riskire. Herr Dr. v. Hepperqer bemerkte hie- zu, daß die Interessenten, wenn wirklich kein Risiko vorhanden wäre, die Haftung um so eher übernehmen könnten, da sie einzig und allein den Vortheil von der Entfernung der Ruine hätten. Wir sind nun begierig, wie die Angelegenheit auslaufen wird und möchten wünschen

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Lienzer Zeitung
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Page 13 of 30
Date: 09.11.1907
Physical description: 30
in Krainburg und Rudolfswert wer den völlig sloweuisiert. CilenbaknunfaU. Am 2. d. M. Früh erfolgte in Marburg ein Zusammenstoß zwischen einem Personenzug aus Uuterdrauburg und einer Giiterzugsmaschiiie. Elf Reisende nnd ein Kon- dnktenr wurden verletzt. Der Prozeß einer l^onne erregt allent halben Aufsehen, weil er das Schicksal der in einem Kloster begrabenen weiblichen Wesen be leuchtet. Ein Zivilsenat beim Landesgerichte in Graz verhandelte am 31. Oktober über die Klage der Therese

B. gegen den Elisabethinnen-Konvent in Graz wegen Zahlung einer lebenslänglichen Un terhaltsrente von 80 K monatlich. Wie aus der Klage-Ausführung hervorging, mar die Klägerin im Jahre 1887 als Novize in das Elisabethin nen-Kloster eingetreten, hatte den Klosternamen Bonaventura erhalten und war mit der Kranken pflege betrant worden. Im Jahre 1890 hat sie die Proseß und hiebei das Gelübde der Armut, Keuschheit, der Krankenpflege und der Klausur abgelegt. Em Jahr später erlitt sie eine schwere Erkrankung dadurch

einen Brief, welcher durch das Klosterfenster ge worfen tatsächlich an die Adressatin gelangte. Die Angehörigen machten Schritte für die Kloster- schwester, es wurden gerichtliche Untersuchungen eingeleitet und die Schwester schließlich aus dem Kloster entlassen, wozu eine päpstliche Vollmacht notwendig war. Infolge neuerlicher Erkrankung blieb die Klägerin bis Febrnar 1899 im Klo ster, dann wurde sie mit polizeilicher Hilfe zu ihrer Mutter überstellt. Dann erhielt sie Unter kunft im Greisenasyl

in Währing bis zum Jahre 1904. wofür das Kloster zahlte. Seit Novem ber 1906 leistete der Kouveut keine Zahlung mehr. Der Prozeß endete mit der Verurteilung des Kon vents zu einer Zahlung von 60 K monatlich. Eine Gelsmükle. Die Polizei verhaftete deu reichen Dampfinühleubesitzer Josef Pongos in Dippa in Ungarn, der in einer seiner Müh len eine Fabrik zur Herstellung falscher Hundert kronen Noten eingerichtet und bereits eine große Zahl in Verkehr gebracht hatte. kälte. Infolge des in ganz Ungarn

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 12.04.1858
Physical description: 8
nicht zu denken, wohl aber hat er im Sinne, eine neue Erpedition von einigen Priestern und Laien dahin abzuschicken. K r o », l ü n d c r. K l a g e n s u r t, 6. April. Bekanntlich sind 3 Do minikanerinnen vonLienz im Pusterthale nach dem herr lich gelegenen und schön gebauten Kloster zu Friesach in Kärnihen abgereist, denen, wie eS heißt, später noch tv andere Klosterfrauen folgen werden, um daselbst zu bleiben. DaS ursprüngliche Dominikaner-Kloster in Friesach ist das älteste dieses Ordens in der ganzen

öster reichischen Monarchie; denn eS wurde bald nach der Gründung deS Ordens vom heiligen Hyazinth erbaut *). Dieses Kloster, an der jetzigen sogenannten Seminar kirche gelegen, wurde für die wachsende Zahl der OrdenS- glieder bald zu klein, worauf der Bau des jetzigen, außer halb deS Stadtgrabens gelegenen Klosters sammt der Kirche durch Unterstützung des Heinrich von Silberberg, der den Grund dazu schenkte, im Jahre 1252 zu Stande kam. DaS ursprüngliche Kloster aber wurde dcn Cister- zienser

wurde, von ihm das Ordcnsklciv empfing und ü Monate unter dessen Leitnng in Roni verweilte. Erst nach Verlauf dieser Zeit legte er das OrdenSgelüdde ab nnd erbaute auf sei ner Heinireise zu Friesach daS Kloster. Venedig, 3. April. Dcn gestrigen Tag. als d«n heiligen Charfreitag, widmeten Ihre kaif. Hoheiten der Herr Erzherzog-Generalgouverneur und dessen durchl. Gemahlin einem besondern Werke christlicher Liebe und Mildherzigkeit, indem sie daS städtische Krankenhaus mit einem Besuche beehrten

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 28.06.1895
Physical description: 8
die himmelschreienden Ungerechtig keiten darthut, welche in der Folge die Eidgenossenschaft dem Kloster Muri zufügte. Herzog Friedrich bestätigt mit feierlichen Worten das innige Verhältniß zwischen dem Hause Habsburg und dem Stift Muri und be stimmt ferner, daß »ein jeder Abt jährlich im Mai, im Herbste und am St. Hilarientage für die drei Ge richte, die Wir mit Sonderheit zu richten, einen Richter nehmen soll und mag, wer ihm dazu tauglich erscheint, der dann in Unserem Namen das Gericht besitze und verwalte

liche von seinen Vorfahren dem Kloster gemachten Schenkungen, ja am 28. Oktober 1408 verpfändete er Artilleristen zum Ersähe für die in die Heimat zurück gesendeten Leute, ferner 400 Geniesoldaten zu senden, welche die Arbeiten zur Erleichterung des Transportes vorzunehmen haben. Wenn gleichzeitig die militärische Lage „als eine gute' bezeichnet wird, so will das nicht viel sagen. Der Kriegsminister erließ übrigens sofort die nöthigen Verfügungen/ um den Wünschen des Ge nerals Duchesne

es sehen will. — dem Abt Konrad und den Mönchen die Kastvogtei um 200 fl. Diese Vogtei mit der Vogtsteuer gieng 1415 an die Eidgenossen über, ohne daß Muri tue Ein- lösnngssumme erhalten hätte, wodurch das Kloster großen Schaden erlitt. Die Zeiten von 1298 bis 1410 bieten in den Län dern zwischen Aare und Limmat fast allgemein ein Bild sittlicher Verwilderung, der selbst die Kloster mauern nicht immer einen hinreichenden Damm ent gegenstellen konnten. Die bereits erwähnten äußeren Unglückssälle trugen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 20
Date: 14.05.1903
Physical description: 20
oder parallel mit Großbritanien und Japan vorgehen, um sich der geplanten Verletzung des inter nationalen Rechts zu widersetzen, denn die Langmut in Washington sei erschöpft. Hages-Deuigkeiten. Zlonte OaZsiuo, das uralte Benediktinerkloster auf dem gleichnamigen Berge, ist vom deutschen Kaiser auf der Romfahrt besucht worden. Das Kloster hatte im Mittelalter zahlreiche Beziehungen mit der deutschen Geschichte. Ein siegreicher Gotenkönig hatte den ersten Abt des Klosters aufgesucht und seinen Mahnungen

gelauscht, ein anderer germanischer Fürst, Zoto, zerstörte das Kloster, die Mönche flüchteten mit den teuersten Habseligkeiten, darunter den von Ve nedikt geschriebenen Ordensregeln, nach Rom; ein anderer Longobardenherzog Gisulph, versuchte 747 die Sünde seines Vorgängers mit reichen Land schenkungen und Gnadenerweisungen zu sühnen. Später erblühte hier die Wissenschaft zu Glanz und Bedeutung, auch die Kunst fand im Kloster ei gastliche Stätte, welches unter dem Abt Desiderius in höchster Blüte stand

. Der von letzterem aufge führte Basilikenbau, der 1071 mit höchstem Pomp eingeweiht wurde, ist leider durch einen geschmack losen und überladenen Barockbau des achtzehnten Jahrhunderts ersetzt worden, aber die 1066 in Kon stantinopel und Amalfi gegossenen Erztürme sind er halten. Die Gunst und der Schutz der deutschen Kaiser war es, die jahrhundertelang dem reichsun mittelbaren Kloster reichen Besitz und ideale Macht fülle erhalten hat. Neuerliche große Stndentenkeitereien. Wien war dieser Tage wieder Zeuge

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 28.03.1900
Physical description: 12
, welche bereit» zu den Rennen angemeldet sind und deren Besitzer einen Er sozusagen von selbst, sobald man Schloss Tirol aus einem ehemaligen Kloster entstanden denkt. Es spricht aber noch mehr für das einstige Kloster an der Stelle der Tiroler Fürstenburg.. Die Burganlage, ein dem Quadrat sich näherndes Rechteck, obschon sie nicht mehr vollkommen vor-' Handen — ein Theil ist dem schlechten Moränen- grund bereits zum Opfer gefallen — spricht auch für die ursprüngliche Klosteranlage: der Raum

für einen Kreuzgang ist nach der Anlage voll und ganz vorhanden und die Kapelle — ihre Lage und ihre auffallende Größe, sie ist ja eine förmliche romanische Kirche — spricht gewiss ' auch für das ehemalige Kloster. Wie ich durch Zufall vernahm, sollen Kunstgelehrte ersten Ranges zu denselben Schlüssen gelangt sein, und darum wage ich es umso lieber, diese zuerst im engen laubnisschein de» Secretariat» vorweisen können. ^ Kreise ausgesprochene Meinung nun hier öffentlich m» &iv9l »in ? mitzutheilen Hoffentlich

, 1. April, beim Fallgatter in Tratsch ! auf meiner Brust. Einer musste Unrecht haben.' ein FrühlingSfeft, bei dem die RrgimentSkapelle i Nun kam Dr. Michael Mahr mit seinem merk-! der Kaiserjäger auS Trient spielen wird. Abend» ! würdigen Aufsätze, welcher das Schloss Tirol zu' conoertiert dieselbe im' „Andreas Hafer'. I einem ehemaligen Kloster stempelte. Jetzt gieng! Im Ish<r««srrm führten die Zöglinge - mir sofort ein Licht auf. Die großen romanischen ' zu Ehren des Namensfestes ihres hochwürdigen

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