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Meraner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 24.01.1925
Physical description: 10
), Df. von VI H. mit 564 E., Pf. 498 Meter, Ml., Ml. Sch-, Kind«rb«oahr- anstatt, Versorgh.» Feuerw., Ratff.; dazu Schloß Enn mit altertümlichem Mobil«? und Filialt.» Ruine Castellfeder nächst Auer; 2. Kal- ditsch , 2 St. -von Auer, 24 H.» mit 112 E., Filialk.; dazu Pausa, 2 H.. 14 E.; 3. Pinzon St. »on Neumarkt), Df. von 24 H. mit 133 v., FUialk., 424 Meter; 4. Gschon (IX St. von N.), Weiler von S H. mit 26 <!., Kapu- ztnerhospiz» S4S M.. Filialk.; S. Glen <1 St. von Reumarkt), Df. von 54 H. mit 253 E., Filialk

. — Stationen der Flelmstalbahn skÄ>: Montan IS Klm von Auer, Kalditsch A Klm. und Pausa 32 KW«, von Auer. —- Die Kirche «l St. Bartholomäus in Montan hat seit d«m 16. Jahrhdt. den Titel Pfarre. Das erste Got teshaus war 1147 dein Kloster St. Lorenz in Trient einverleibt. Die -heutige Pfarrkirche ist ein modern - romanischer Bau aus den sieb ziger Jahren des 19. Jahrhdts. Das alte goti sche Presbyterimn ist mit einiger Modernisie rung stehen geblieben. Hochaltar von Joses Me- raner-Klausen mit Statuen

; bildet heute einen T«il der großartigen Ruine einstig«? Pracht; 2. St. Ste phan, X St. sildSstl. vom Dorf, mit Fresken aus dem 15. Jahrhdt.; 3. St. Vigilius- und Bla- siuÄkirchl, gang «infam unterhalb der Ortskirch« auf freiem Mesenplan. Der Bau reicht auf das Jahr 1080 zurück und ahnt im Grundriß die Form eines Kleeblattes nach Da» Inner« mit geschlitzter Decke ist anspruchslos. Di« Südseite ziert nutzen iliber dem Portale ein besseres Freslko. Der Charakter des Ganzen erinnert noch an die erste

, fo kannten wir bisher aus der ganzen, uralten Kultur des großen Keltenvolkes in ganz Mitteleuropa nichts von i alldem. Einige wenige keltisch-irische Duchillustratio- nen. Jncunabeln, im Kloster St. Gallen in der Schweiz, die keltische Sammlung im National- museum in London und in Dublin, In Schottland und bei -uns einige Waffen und Gebrauchs gegenstände — war alles. Vor wenigen Jahren hat einer unserer namhaftesten Kunsthistoriker 'Deutschlands die Vermutung ausgesprochen, daß keltisch-irische

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.06.1940
Physical description: 4
da, einem unermeßlichen Krystallpalaste vergleichbar. Immer wei ter streckt er seine Riesenglieder aus und schält mit den scharfen Klauen eines ge waltigen wilden Tieres die Decke frucht baren Erdreiches vom nackten Felsge stein, so daß oft hochgelegene Höfe von Zerstörung bedroht sind. Ebenso gestaltet sich in Trafoi die Na tur in ewigen Kämpfen mit den Elemen ten zu ungeheuren Bruchstücken der großartigsten Ruine, um welche Leben und Tod ihr Spiel treiben. Verwitterter Lärchenwuchs, von den Strahlen des Blitzes

auch im Venostatal längst vorüber. Und nun besuchen wir das prachtvoll gelegene Kloster Monte Maria, dessen Kapitularen unsere Stadt in kultureller Beziehung so manches verdankt; das Ca stel bel Principe (Fürstenburg), in dem das erste Bier gebraut wurde, das ro mantische Castel Coirà (Churburg) der Grafen von Trapp, das berühmte Raub nest Schloß Rotund, einst der Schrecken und der Fluch der ganzen Gegend. Wir besuchen das Schloß Arunda, wo unge- amte auf dem Rathause einfinden. Cin interessanter Film

^rmöchte, der bereits der Geschichte an- Trummern, die Ruine des uralten Ca- und von noch größeren und gewal- el b. Cengles Tschengelsburg): tue Fe- kgeren Ereignissen üöerholt ist. ste Silandro (Schlandersberg). trutzigj erkennen die Widernatürlichkeit ^d verwegen wie ein Raubvogel die Leistadt Danzig, die stets eine Gegend überschauend, einst den moHti- Stadt gewesen ist, das noch un- gen Starkenbergern gehörig: Schloß. seigere, künstliche Gebilde des polni- Ober und Untermontani, emstmals

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 26.01.1925
Physical description: 8
verhandelt. Er ist ein awsr Zu^häusler namens Heinrich Th?^o. dsr im vollen Or nate eines Abtes unter dem klangvollen Ra ni«! Dr. Karl Aiaria Thürmer im Kloster de« Ordens der Barmherzig-n Brüder srschie- n»n war. Dos March» vom Sanatorium. Er erklärte dem Paber Pro» in Ml Salo- enge WunS), er sei gekommen, um in Breslau Verhandlungen wegen der Anlage eines Sa natoriums zu fühien. Kurz vor Dresden sei er im Zug« von Räubern ül>ersaNen, chloro- sormisnc und seines Gepäcks sowie seiner Barschaft in 5>öhe

von S6.MI1 Mark beraubt «ord«,. Er Kode also ähnliches Ungttick ge habt, wie sein«rze«t »n August der Pater Provi»HiaI scÄ»st. (Mit dieiem Hinweis spielte de: Atx auf eine wahre Begebenheit an). Er woilie aber nicht etwa beim Klo ster einen ..Pump aufnehmen', versicherte er scherzand, jvtÄern dem Kloster einen bvach- «smv»r»«n Vorschlag machen. Das Kloster möge die Leinmg des geplanten Baues und später im Sanatorium die Kraniienpfie-ge Go. v» Ernst M«tr. lvch^utz.) Herr Bruno RLger (Dresden), Der» sasser

, die den Abt von MarZa Einsiedeln zu sprachen wünschten. Es waren diejenigen BreÄouer Herren die sich aus ein Änserat des „Abtes' Thünner gemeldet hat te??, in dem er das Bauprojekt ansgesä)Z7i«i>en hatten, ein BanMreklwr, ein Arck?itekt und ein Bauunternehmer. Thürmer heckte sie morgens aufgesucht und ins Kloster besteLt. jedenfalls, da er meinte, in dieser Umgebung ecl>ter zv wirken. Der Abk als Bauherr. Der „Mit' begann nun von seinen Wün schen in Bezug auf die Ausführung des Sa- natvr'knns zu sprechen

. Der Pater Provm» zial belehrte den hohen Herrn, daß eine „Zelle' doch ober mindestens vier Meter groß sein müsse. Der „Abt' geruhte, mit einer nonchalanten Handbewegung sich damit einverstanden zu erklären und sprach dann zu dem dreikvpftaen Finanzkolleginm etwa also: „Ja. meine Herren. Sie sind mW fremd, ich hebe zu A?nen wohl Vertrauen, aber mnnerlM, ich muß das Kloster bitten, als die oberste AufsirAsbehörde zu fungieren. Ferner m-.rß ich zur Bedingung machen, daß Sie mir eine Kaution stellen. sc<zen

, als dessen Käppi oerrutscht war. eine Anzahl tieser Schrammen bemerkt. Er fand dadurch feinen Verdacht bestätigt, ver ließ unter emem Borwcmd das Zimmer und klingelte die PÄizei an. Das Gastmahl beim kordmÄ. Ms man bei der Verweigerung der Kau tion blieb, spielte der Abt leinen letzten Trumpf aus, erklärte, den Kardinal selbst um ein vorläufiges Danlehen bitten zu wollen und verließ dos Haus, angeblich, um zum Palais zu gehen. Der vom Präsidium ent sandt? Kriminalbeamte traf den Schwindler, den das Kloster

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Brixener Chronik
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Page 9 of 20
Date: 22.03.1913
Physical description: 20
liturgische Bücher und Kirchenparamente zu schenken. Vom ersten Brande, der das Kloster wahr scheinlich mit der Schweizergasse 1480 verheerte, ist nur bekannt, daß er nicht im Innern desselben aus gekommen, sondern durch Flugfeuer von außen ent standen ist. Die zweite Feuersbrunst fällt in das Jahr 1613 und erzählt darüber die Chronik: Den 25. April, an einem Donnerstage, als Freiherr Siegmund von Wolkenstein-Rodeneck Herr von Lienz war und Provinzial Servatius Jüngling und ?. Prior Christian Krölling

von Bozen die geistlichen Obern des Konventes, kam in der Kalkgrube Feuer aus, das rasch die beiden Rotten der Kalkgmbe und Forchach ergriff und dann das im Klosterhofe auf geschichtete Brennholz und das hölzerne Wohnhäuschen des Mesners Franz erfaßte, das ungefähr da stand, wo 1835 ein Schulzimmer gebaut wurde. Innerhalb des Zeitraumes von nur drei Stunden waren Kalk grube und Forchach, die ganze Schweizergasse, Kirche und Kloster der Dominikanerinnen mit allen Ge räten ein Opfer des furchtbaren

Elementes geworden. So unerwartet obdachlos, beschloß die Priorin Ka tharina Han von Hanberg, mit ihren geistlichen Töchtern das Klösterchen in Jnnichen zu beziehen: auch die Pfründnerin Rosina Stöbert nahmen sie mit; die Ruine blieb verlassen und zum erstenmale nach fast 400 Jahren verstummte das frohe Gottes lob im ehrwürdigen Asketerium. Bor der Abreise bevollmächtigte sie noch den Hochw. ?. Prior der Karmeliten, Jakob Friedrich, als ihren Stellvertreter dem Amtmann und den Vasallen des Konventes

gegenüber und nach diesem finden wir in derselben Eigenschaft bis 1629 die Hochw. Patres: Hans Metzendorfer, Georg Premelzen, Georg Höllensteiner und Hans Rennig angeführt. Amtmann war um diese Zeit Herr Hans Bapt. Nettlich bis 1617, dann Herr Hans Ponlander bis 1626 und Herr Symon Hibler von 1626—16Z5. Der Amtmann bekam vom Kloster jährlich 300 Gulden Gehalt, damals eine bedeutende Summe. Von Jnnichen aus wandte sich die Priorin zu nächst durch ein Bittgesuch an den regierenden Landes fürsten Erzherzog

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 22
Date: 03.05.1903
Physical description: 22
hatte im Einverständnis mit dem Präfekten zwei Ba taillone des 140. Infanterie-Regiments requi riert, ferner z!vei Schwadronen des 4. Dragoner- Regiments, eine Kompagnie Genietruppen, sowie mehrere Gendarmerie-Kompagnien. Die Maß nahmen wurden äußerst strenge durchgeführt. Alle Wege im Gebirge, welche zum Kloster führen, waren von Truppen abgesperrt, um ein Ein dringen der Bevölkerung der umliegenden Ort schaften in das Kloster ^u verhindern. Der Oberst Cou bertin vom 4. Dragoner-Regiment hat seinen Abschied

eingereicht, nachdem er dem Regierungsbefehl gemäß zwei Rittmeistern seines Regiments die Ordre zum Abmarsch nach dem Kartäuser Kloster übermittelt hatte. — Die am Mittwoch von Saint Laurent ausgewiesenen Kartäuser, 23 an der Zahl, weigerten sich, .AntKllig das Kloster zu verlassen. Sie wurden, M«. von eiMmGendarm begleitet, in ein Nach- Drhaus sie der-Untersuchungsrichter verhörte. dauerte über zwei Stunden fortwährend von Demonstra tionen dem Verhöre reisten die ab. — Gendarmen be gaben von Privas

nach Vab- lachere, von Oblaten festzustellen^. tMM^sich geweigert hatten, das Kloster Die Menge schmähte die Gendarmen.^Dtz Freunde tzer Oblaten eilten in dieDörfer nndHrherten die Bevölkerung auf, die Religion MksrteMSen. --Dßtt Mittwoch abends zogen gegen 2WPNcsonen vor das Kapuziner klo ster in Mars eilte,,wo es zu Schlägereien kam und sehr vi^le Personzen„darunter viele Wach leute, verletzt Mrde^ ..HM^Kbere der Kapuziner gab bekannt, daPM/WMnelle Unruhen zk ver meiden, den Verteidigern des Klosters

besohlen habe, dasselbe zu räumen. Die Kapuziner wür den allein im Kloster bleiben und ihre Auswei sung durch Gewalt abwarten. Vorgestern um! 8 Uhr abends wurde die Filiale der Ottomanbank in Saloniki in die Luft gesprengt? die Bewohner und die Tepots sollen gerettet sein. Gleichzeitig fanden an ver schiedenen Stellen der Stadt über fünfzig Dy n a- mitexplofionen statt, wobei viele Personen getötet oder verwundet wurden. Es herrscht in Saloniki eine allgemeine Panik. Tie Verfolgung der Täter

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 07.01.1888
Physical description: 8
das Kloster zu verlassen. Die 36 Patres und 9 Laienbrüder waren auf diesen Schlag, wie so viele andere Ordensconvente schon lange gefaßt und er gaben sich demüthig in daS Schicksal, das sie nun traf, indem sie auf Gott, der sie auch jetzt nicht verlassen werde, ihr Vertrauen setzten. Der ?. Prior, Martin Egg, lieferte die geforderten Schlüssel der Kassen, des Kirchenschatzes, der Vorrathskammer, der Bibliothek und des Archivs bereitwillig aus, und ermähnte seine Brüder, sich für die Auswanderung

nach zehnjährigem Durchschnitt 377 Staar Roggen und 64 Staar Gerste. 5. Der Erlös der veräußerten Mobilien war 186 fl. 8'/« kr. 6. An Realitäten waren: daS Klostergebäude mit dem Kreuzgarten, die Kirche, das beim Kloster befindliche Weingut im Schätzungswerth von 23.000 fl.; der I« Trient, der Concilstadt, hat die Gemeindever tretung der Stadt keine Glückswünsche gesendet. Bei der Stadtbeleuchtung Abends waren die Palazzi der Jtalianissimi stockfinster; dem Festgottesdienste wohnten aber die Civil

, ist ein gothischer Bau und hatte an der Ostseite vier dem hl. Dominikus, hl. Thomas von Aquin, hl. Vinzenz Fer- rerius und der hl. Rosa geweihte Kapellen, die aber abgebrochen sind. Am Plafond des Schiffes befinden sich in den Schlußsteinen sehr alte Freskogemälde, während die Gemälde am Plafond des Chores vom vorigen Jahrhundert und ohne Werth sind. Jetzt ist die Kirche Militärmagazin. Das Kloster war nur einstöckig, umschloß drei Höfe, hatte 23 heizbare und 18 unheizbare Zimmer. Es sollte laut kaiserlicher Ver

ordnung vom 9. März 1785 von den Bozner Fran ziskanern bezogen werden, da man dieselben aus ihrem bisherigen Kloster entfernen wollte, um dort eine zweite Pfarrkirche zu errichten, an der lein Welt geistlicher Pfarrer sein und vier Franziskaner Coopera- torendienste leisten sollten. Da man aber von diesem Plane abging, wurde das Kloster eingezogen und davon später ein Theil den Exnonnen von Rottenbuch ange ausgeführten Vereinsobmannes. Die Ausführung der Photographien vom Vereinsmitgliede Photographen

und sich ganz besonders der Thätigkeit gewidmet, die armen Eingebornen, welche jeglicher geistlicher und materieller Unterstützung ent behren, zu belehren, zu bekehren und auch materiell zu fördern. Erst kürzlich, im vorigen Monat, ist wieder wiesen, bis sie dasselbe, wie ich erzählte, 1796 verlassen mußten, worauf das Kloster zu verschiedenen Zwecken verwendet wurde, bis es im Jahre 1801 auf Bitten des Magistrates in eine Kaserne umgewandelt wurde, als welche es noch dient. Im Jahre 1876 beschloß

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.02.1926
Physical description: 8
dem Kloster die Gülte auf dem Tarres eingeräumt Ii!W beschloß sie iAe Lebenstage lind erhielt vor dein St. Anna-Altare ihre Ruhestätte. Vom ganzen Konvent wurde ihr Hinscheiden tief betrauert. Im Jahre IMl entstand aus unbekannter Ursache in der Alpe des Klosters ob Ober haus in Pareines ein Brand lind ergriff einen Teil des Waldes von Tabla. Nun verlangte die Gemeinde vom Kloster Scha denersatz. Allein die Aebtissin schrieb ihren in Christo „geliebten Herren und Nachpern' non Parcines: Wir wollen umb

zu bitten, das; man der Ermordung, Minderung nnd Prandt verschont bleiben khinde.' — Wie man wieder zur Fassung kam und die Falschheit des ausgesprengten Gerüchtes sich zeigte, so verlobte die Stadt im Gefühle der Freude und Dankbarkeit, dem bahrischen Vlntbade entronnen zu sein, eine jährliche Prozession ins Kloster Sankt Klara zum großen Wnndertäter St. Anto- nilis v. P. — Im gleichen Sinne verlobten die Nonnen ans den 4. August jährlich ein Fasten. (Ladurner op. c.) In das Denkblich des Klosters

.' (L. c.) ' Eine andere Verlobung ward veranlaßt durch ein Ungewitter am 29. August 1724. „An diesem Tage ist ein sehr großes Unge witter entstanden, welches mit anhaltenden Blitzen und« Donnern jedermann tn äußerste Furcht und Schrecken gesetzt. Auch hat selbes in unserer Kloster-Kirche bey dem Hochaltar eingeschlagen, dein hl. Erzengel Michael, so ^ zum obersten des Altares stehet, das Schwert ' aus den Händen genommen, solches muth- massentlicht oerzehrt, zu dessen Gedächtnuß der Ort unter der großen Lampe

mit einem schwarzen Stein bezeichnet ist. — Weil der gütigste Gott die Kirche u,rd das Kloster gnädiglich beschützt, deßwegen ist zu Lob- und Danksagung eilt Kreujzgang mit Absin- gung der lcmretanifchen Litaney und der l'nns . . . /^üricli. . . l l ?i. IXeuvork > l). Nerii» I . Ünissel . . ^i»slci-ci!UN Börsenberichte. London. Der Mcrrkt war lebhaft. Der franz. Frank aktiv und bchnuptet. Nachmit tags trat eine Reaktion ein. Dänische und norwegische Krone in Hausse. Paris. Der Markt war sehr nervös

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 19.10.1867
Physical description: 8
15 vor Christus war von da Claudius Liberius Nero, nachdem er aus Gallien über den tthein, die Jller und den Lech gekommen, in das Jnn- hal eingedrungen. Der Likatier in Vindelicien erwähnt >er ältere PliniuS in der Mitte des 1. christk. Jahr- jundertS. Drei Stunden lechabwärtS erbante der hl. Magno- ild im I. 629 das Kloster zu Füßen und wirkte von zemselben aus 26 Jahre hindurch, bis er 73 Jahre ilt im I. 655 starb. Das Kloster dauerte uach sei nein Tode 1150 Jahre fort. Zudem, blühte seit den Tagen

des hl. MagnuS in den Berten um Reutte der Bergbau auf Eisen, Blei und Kupfe.r. Einige Schmelz werke verpfändete im I. 1432 Siß.iönmnd der Münz- reichc an die Fngger und Hochst.rtter zu Augeburg. Daraus geht hervor, daß die U mgegend schon lange bevölkert gewesen, und daß daS Christenthum jedenfalls gegen Ende des 7. Jahrhunder ts festen Boden ge wonnen. Die Pfarre zu St. Peter und Paul in Breitenwang entstand sehr wahrscheinlich im vorigen Jahrtausende; denn ihre Gründung ist vom nahegele genen Kloster

Füßen auSgeganfjen, und deshalb bezog das Kloster von jeher dort einen Theil des Zehenten und üble immer das Nomincitionsrecht. Die Psarr- kirche von St. Peter und Pcrul zu Brednwan wird ausdrücklich in einer Urkunde vom I. 1153 erwähnt, im I. 1313 schenkte Peter von Hohenegg dem Kloster Füßen ein Gut zu Ried und eine Mühle zu Pf lech, im I. 1423 wurden die Orte Lähn, Biechelbach und Heiterwang von der Pfarre Breitenwang diömembrirt und znr eigenen Pfarrei erhoben, und im I. 1-126 kommt der erste

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Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 19.10.1910
Physical description: 16
hielten ögar auf dem Ro«!o in der Mitte der Stadt. Anlaß zu den jetzt noch fortdauernden Truppenbewegungen gab abends ein Krawall vor dem Campaltto-Klojter. Behörden und Zeitungen versichern wieder, die Jesuiten hätten aus dem Kloster Bomben geworfen, aber von solche« ist keine Spur zu sehen. Tatsächlich gerieten beim Plünveru des Klosters Matrosen mit Soldaten in Streit und beschoffen einander. Gehaust hatten re wieder wie chinesische Boxer. Als ich vor dem Kloster eintraf, wurde gerade

der Marineschule für sie ausgebreitet hatte. Seit Freitag waren sie dort, ohne auch nur ein einziges Mal die Möglichkeit gehabt zu haben, sich umzuziehen oder sich zu waschen, da fortwährend Soldateska sie bewachte. Für die 300 Nonnen waren im übrigen nur fünf Waschschüsseln vorhanden. Sie lebten oon Schisfszwieback und Kaffee, sowie einer dünnen Suppe, die ihnen geliefert wurde. Die Nonnen stammen aus dem Kloster von Bemsica, welches von einer portugiesischen Marquise, Donna Theresa de Saldanaha, gegründet

wurde und dieser gehört. Die Nonnen waren ganz ohne Geld; ihr Vermögen, da» sie mit in da» Kloster gebracht hatten, war verloren, denn die Regierung hatte all es mit Beschlag beleg t. Die Oberin erzählte dem Berichterstatter, daß sie zwei Brüder habe, oon denen der eine Journalist und der andere Arzt in Deutschland sei, so daß sie wenigstens wisse, wohin sie gehen könne. Aber die Engländerinnen ständen beinahe alle ganz allein in der Welt. Sie trugen Kleider, die ihnen von portugiesischen Damen

gegeben worden waren und oon Schülerinnen der Schulen, in welchen sie unter richteten. Ihre Gewänder hatte man ihnen weg- genommen und ihnen verboten, darin zu erscheinen. Selbst eine alte Waschfrau, die in dem Kloster angestellt war, hat die republikanische Regierung ausgewlesen. Eine alte Nonne wurde irrsinnig und mußte bereits in ein Asyl überführt werden. Dir» geschah unter Verhöhnungen durch die Soldateska der Republik. Die Nonnen wären an die Grenze transportiert worden, wenn der britische

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.07.1869
Physical description: 8
Sametag Abends im Schgraffer'schen Garten stattfinden wird. (Jnstrurtiousreise.) Eilf Hörer der Wiener Han- dels-Akademie treten unter der Leitung des Hrn. Pro» fessorS Lamboni am 3l). d. M. eine Justructionsreise nach den unteren Donauländern, Konstantinopel, Smyrua, Egypte» bis Suez an. (Gegen das Concil.) Aus Graz wird vom 20. d. M. gemeldet: Gegen viertausend Menschen hatten Verbrechens im Karm-literinnen-Kloster scheint es beinahe, daß der odize Borsall damit im Zusam menhange steht; übrigens

die Kaimeuterinnen. Pater Lewkowicz, ebenfalls Karmeliterwönch zu Czerna, früher Beichtvater im Kloster der Karmeliterinueo, einer der wichtigsten Zeugen in diesem Sensationsprozesse, den man auch als: den-moralischen Urheber der ersten anonymen Anzeige betrachtet, ist Samstag Nachts in Czerna gestorben und wurde gestern begraben. Heute begab sich-eine gerichtliche ?Kommission nach Czerna, mn eine Revision des Klosters vorzunehmen und vöchig-nfalls die Leiche des Paters Lewkowicz aus» graben

und an derselben eine gerichtliche. Obduktion vornehmen zulassen.. , Die Untersuchung hat seit Sonntag an Energie gewonnen; das gestrige Verhör mit den arretirten Nonnen dauerte vierzehn Stunde«. Es ist kovstatirt, daß im Jahre 1SW eine Nonne wegen eines Liebesabenteuers aus dem Kloster der «armeliteriuntst entfliehen wollte; es ist indeß unbe kannt^ ob-.diese Nonne mit Barbara Ubryk identisch >st. Die Letztere verhält sich, obwohl ihr Wahnsinn Mch immer andauert, ruhig und zerreißt keine Klei dungsstücke, wie es die Nonnen

im Kloster der Barmher zigen Schwestern in Carolinenthal wegen Verletzung des Keuschheitsgelübdes von der Klostervorsteherin zu einer Gesängnißstrase vernrth-ilt und erhenkte sich im Klostergefängniß. Vor 14 Tagen hat da» Begrabniß derselben stattgesnnden. Nachträglich wurde jedoch die Exhumirung und Obduction der Leiche vorgenommen, bei welcher sich herausstellte, daß die Nonne sich int vierten Monate der Schwangerschaft befunden habe. Dem Vernehmen nach beabsichtigt die junzczechische Partei

eine Agitation zu Gunsten einer Revision de» hiesigen Earmeliterinnea-KlosterS in Scene zu setzen. Ärakau, 27. Juli. Die Untersuchung im Kloster- Scandalproceß wird nun bedeutend energischer ge führt; der Prior de» Carmeliter Klosters zu Czerna, Julian Koznbski, dem die Aussicht über da» Carme- literinnen-Moster zustand, wurde gestern arretirt. Da» gestrige Verhör der verhafteten Nonne» dauert» vierzehn Stunden. Pater Lewkowicz, einer der wich tigsten Zeugen, der als früherer Beichtvater der Carmeliteriimen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.08.1869
Physical description: 4
Kauitz mit Führung der österreichische» Geschäfte betrauten Herr» Wilhelm v. Thomauu die Ehre zu Theil wurde, sie durch alle Gelasse der Ausstellung zu begleiten. Der Prinz deukt, wie ich höre, hier länger zu bleiben, al» er «fang» beahflchttgte. Tirolisches. Meraa, 29. August. (Auch eine Kloster- gefchichte.) Am vergangenen Freitag herrschte auf dem Sandpiatze eine auffallende Thätigkeit, in dem mehrere Männer aus dem Volke mit Hacken und Hedeisen das Straßenpflaster an der Nordseite de» Klosters

der englischen Fräulein aufrissen. Im Innern deS Kloster» erhob sich währenddem zu wie- derholtenmalen ein gewaltiges Schreien, daS man auf dem Platze deutlich hören konnte. Herr Dr. ^V.. der unermüdliche Rechtsfreund des Klosters, machte riesige Anstrengungen, um das Zerstörungswut zu verhin dern, und gerieth in ungeheure Ausregung, als ihm die» nicht gelang und der MagistratSsecretär den Beistand der Polizeimänner, die k. k. Bezirkshaupt- niannschaft aber die nachgesuchte GenSdarmerie-Assi- stenz

, und über denselben zu VerschönerungSzwecken verfügte, die nicht nur der Stadt, sondern auch dem Kloster zugute kommen sollten. Als Nachmittags 3 Uhr eine Gerichtscommission auf dem Platze er schien, wo sich mittlerweile ein ansehnlicher Menschen- schwärm gesammelt halte, war die Affaire bald in 'S rechte Geleise gebracht und daS zahlreiche Pudlicum erheiterte sich unter freiem Himmel an dem Beneh men des rechtSgelehrten KlosteranwaltS, der während der Verhandlung außer Rand und Band gerieth, gegen AlleS laut protestirte und selbst die Sachkun

digen nicht mehr anertennen wollte, die er eine halbe Stunde oirher gewählt hatte. Man sagt, die Oberin wünsch- einen gütlichen Ausgleich, der unermüdliche RechtSfreunS wolle aber — einen Proceß. Nachschrift. DaS Geschrei im Kloster rührte von Schülerinnen her, die der Oberin zum Namens tage wiederholt ein Hoch ausbrachten. MiSeelle«. (Ein Schlaugeubeschwörer.) Ein jun ger Mann, der den Namen Joseph Wagner trug und zu CharleStown in Westvirginien lebte, ist am 3. Juli eines seltsamen TodeS gestorben

großartig auszufallen. Ärakau, 23. August. Die Oberin de» Earmeli- terinnen-KlosterS und d?re» Stellvertreter!» sind heut» um 12 Uhr Mittag» gemäß Gerichtsbeschlüsse» auf freien Fug gesetzt und unter Militärdewachuug nach ihrem Kloster zurückgebracht worden. Pest. 23. August. Der Oberste Gerichtshof hat die früheren Urtheile über den Fürsten Karageorgievich, wonach derselbe in Anklagestand zu versetzen sei, be stätigt ; jedoch dem Ansuchen de» Fürsten, ihn gegen Bürgschaft aus freien Fuß z» stellen

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 28.06.1895
Physical description: 8
die himmelschreienden Ungerechtig keiten darthut, welche in der Folge die Eidgenossenschaft dem Kloster Muri zufügte. Herzog Friedrich bestätigt mit feierlichen Worten das innige Verhältniß zwischen dem Hause Habsburg und dem Stift Muri und be stimmt ferner, daß »ein jeder Abt jährlich im Mai, im Herbste und am St. Hilarientage für die drei Ge richte, die Wir mit Sonderheit zu richten, einen Richter nehmen soll und mag, wer ihm dazu tauglich erscheint, der dann in Unserem Namen das Gericht besitze und verwalte

liche von seinen Vorfahren dem Kloster gemachten Schenkungen, ja am 28. Oktober 1408 verpfändete er Artilleristen zum Ersähe für die in die Heimat zurück gesendeten Leute, ferner 400 Geniesoldaten zu senden, welche die Arbeiten zur Erleichterung des Transportes vorzunehmen haben. Wenn gleichzeitig die militärische Lage „als eine gute' bezeichnet wird, so will das nicht viel sagen. Der Kriegsminister erließ übrigens sofort die nöthigen Verfügungen/ um den Wünschen des Ge nerals Duchesne

es sehen will. — dem Abt Konrad und den Mönchen die Kastvogtei um 200 fl. Diese Vogtei mit der Vogtsteuer gieng 1415 an die Eidgenossen über, ohne daß Muri tue Ein- lösnngssumme erhalten hätte, wodurch das Kloster großen Schaden erlitt. Die Zeiten von 1298 bis 1410 bieten in den Län dern zwischen Aare und Limmat fast allgemein ein Bild sittlicher Verwilderung, der selbst die Kloster mauern nicht immer einen hinreichenden Damm ent gegenstellen konnten. Die bereits erwähnten äußeren Unglückssälle trugen

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Bozner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 17.12.1914
Physical description: 12
hätten die miMmikenell Bauern.? nachdemMe den Feind in der Mausefalle von Pardell überrumvelt und im K -Mammeiigeschoffen^ die .Mchtigen Reste nM Seb en . verfo^r^nnd. als die Franzosen sich ' hinter'den MMgen Mauem bärgen,' das Kloster zü beschießen begonnen. Sollten die Schrecken von damals sich heute wiederholen? DasL bestürzte Gesicht, mit dem dev- Kaplan Zosephl Schweig! umhergeht, we^sagt nichts Kntes. Bn dein früheren Kampfe wm es dem klugen Ordensvriester, .der vo'ntzSeMiktmer-Kloster Fiecht

Man. ES ist kem Zweifel, das die -chlutenden^ gehetzten Bauern hinter denMauern genommen war, bemächtigte ' warfenHhre M der BerWiaer eiy«^. Wen fyrt um^flohen/ ^böAden KKe^i diKFeindeswerfolgtz denBergchinM. Nur drei Männer standen noch am Rand der Mauer ^mMwehrten sich jvw VerzweifeltSZÜEk waren d« ' MWMM/M«-'' wollten. Doch mehr Mederlage noch als der -Tch ^beschWgte^Nazl^ein.^acherer..Gidalck^ verhehlte- sich 'ilicht^doK die^ verfolgenden Franzose,» ml« in das Kloster ei«U»rmg«n würden — und di« Getieble

nieder, der sich auf Pontiseser stürzen wollte. ..Die Fahue! —' Schwer fiel es Nazl auf? Herz. Am liebsten wäre er mit ihr gefallen. Ab« sie war ihm anvertraut als teures Gut. er Haiti geschworen, sie zn schützen» wie eine Braut, oxidurft, sie nicht verlassen' in der^ höchUn Pöt. Pasch rii er/ die -Stange ^ aus ^ dem Mauergetrmnmer uui schwang die Fahne noch einmal jauchzend um daZ Haupt. Dann eilte er den Fliehenden nach, dv sich dem Kloster zudrängten. SchSN waren die Franzosen hart

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Innzeitung
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Date: 13.07.1865
Physical description: 4
, die er geheiratet hat und in die er sehr verliebt ist. Diese Dame wird rricht ermangeln, in Paris Aufsehen zu machen. Der Sultan gab dem Emir das große Band des neuen Oömanie-Ordens auf den Weg. Das große Band der Ehrenlegion hat der Emir in Folge seiner noblen Haltung bei den Metzeleien von Damaskus erhalten. Italien. Neapel, 3. Juli. Dieser Tage müssen (wie unser Korrespondent bereits gemeldet) die „Brüder della Mercede' Kloster und Kirche von Sta. Ursula in der Ehiaja räumen. Sie sollten in das Augustiner

- kloster von Lucco aus Jschia versetzt werden, ziehen es aber vor sich titö Privatleben zurückzuziehen. Mit dieser Klosteranshebung wird eine Stätte großen Aber glaubens und zahlreicher Scandale gesäubert werden. Dort trieb nämlich der bekannte Pater Luigi da Na- poli sein Wesen, welcher dem verarmten Kloster durch mancherlei fromme Speculationen aufzuhelfen suchte, bis er schließlich entdeckte, daß ein seltsamer Heiliger des Ordens schon im Mutterleib Wunder gethan hatte, und deßhalb den Namen

Raimundus non natus führte. Pater Lngi verschaffte sich Reliquien dieses Heiligen, und empfahl ihn den Frauen als einen besonders mächtigen Geburtshelfer. Die Speculation gelang aus gezeichnet und der Zudrang der zahllosen abergläubi- schen Weiber bereicherte das Kloster, welches jetzt wie gesagt, geräumt wird. Rußland und Pole«. Bon der polnischen Grenze, 4. Juli. Die in der Umgegend von Dünaburg ansässigen russischen Roskolniks (von der russischen Kirche Abgefallene, sog. russische Altgläubige

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