schießen zu können. ße Bregcnz. 28. April. (Benediktivn deS Abtes.) Gestern vor mittag fand in der Klosterkirche zu Mehrerau die feierliche Benediktion deS neugewählten Abtes aus dem Zisterzienserkloster Marienstatt in Naffau, Hochw. Herrn P. Dominikus Willi, statt. Der Neu gewählte ist von EmS im Kanton Graubünden ge bürtig, legte am 13. November 1862 im Zister zienserkloster Mehrerau Proseß ab, erhielt am 12. Mai 1867 die hl. Priesterweihe und war von da an im hiesigen Kloster
kann: es wird mir eine Herzensfreude sein, gemeinsam mit Sr. Exellenz Herrn Studt auf diesem Gebicre zu arbeiten, und ich wünsche und hoffe, daß es mir vergönnt sein möge, noch lange Jahre dieser Auf gabe, die uns die göttliche Vorsehung zugewiesen hat, in Gemeinschaft mit dem He«n Oberpräsidenten Zum Pachfolgrt' Hrttinger-S als Dog- »»111114' u *»u)^»»ii ivu»ut- uup ycitic»ut . matitpraseffor an der Universität Würzburg wurde - . , ^ r . ., , , Kloster Marienstatt dem Zisterzienserorden zur Lei-1 Lyzealprofeflor in Regensburg
Dc. Friedrich Albert ! 5' dienen. Geehrteste Festgenossen, ich ersuch Sie, tung der dort bestehenden Waisen- und Lehranstalt! bestimmt. Derselbe ist 1852 glboren. also 33 Jahre alt. i °--t mir einzustimmen .» das Hoch auf den Ober- übergeben und dem Kloster Mehrerau zur Besetzung i Ehrung eine» Bischofes i« Preußen, überlasten. P. Dominikus Willi, damaliger Prior , Als zur feierlichen Konsekration des sel. Fürst in Mehrerau, übersiedelte sofort mit mehreren Pa- ; biicöofeö Johannes v. Leib von Brixen
auch der treS und Laienbrüdern nach dem neugegründclcn ' Ministerpräsident Graf Taaffe erschien, wurde dies Kloster Marienstatt und wurde heuer von den bor-' besonders von halbamtlichen Zeitungen als eine tigen Konventnalen zu ihrem Abte gewählt. Die ' ^ltene Auszeichnung hingestellt. Vergleichen wir Präsidenten von Westphalen!' Das Festmahl, zu dessen Schlüsse noch die Frau Gemahlin und die Tochter des Herrn Oberpräsidenten unter den Gästen erschienen, erreichte nach dreistündiger Dauer gegen 7 Uhr abends