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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 109 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
106 Das Dekanat Klausen. Maria Opferung, dmch den Maler Hans Raben stein er in Klausen, und die Wände wie das Gewölbe der ganzen Kirche er hielten eine in den Farbentönen und Verzierungen sein gestimmte, dekorative Bemalung. nach dem Entwürfe eines Benediktiners aus Neuron, ausgeführt durch Sturm in Klausen. Sichtlich überrascht nun das Innere besonders die Besucher, welche früher dasselbe in seinem leeren, toten Kalkweiß gesehen haben. Täglich wirb durch den Klosterkaplan hier Messe gelesen

. Matthias v. Jenner war der Stister und Erbauer des Benediktinen-Nonnenklosters zum hl. Kreuz in den Ruinen der alten Burg Gäben; er stammt aus einer ehrbaren Bürgersamilie der Stadt Klausen, deren Name urkundlich seit 1562 dortselbst vorkommt.5) Als er den 8. Juni 1681 vom Fürstbischof Paulin Mair die Erlaubnis zum Klosterbau erhalten hatte, so stellte er folgenden Revers aus: „ich Mathias v. Jenner, der h. Schrift Ooetor, des hohen Stiftes Brixen Canonicus, Spitaler vnd Pfarrer zu Clausen

.' Nach Verlauf von vier Jahren entsendete der Fürstbischof eine Deputation, bestehend aus dem Kanonikus Konstantin Caldo- na zzi und dem Hofrat Joh. Bapt. de Zephyris nach Klausen und Säben, daS neuerbaute Kloster zu besichtigen und die Hinlänglich» i) Sie wurde vom Kaiser Leopold 1665 in den Adelsstand erhoben, welcher ihr 1697 wegen Hebung der Bergwerke in Kärnten und Klausen be stätigt wurde. Das Prädikat erhielt sie von den Besitzungen zu Sebegg und Perburg. Der Stifter, 1631 geboren zu Klausen, wurde

1655 zum Priester geweiht, im Jahre 167V Dekan in Fügen; hernach (1677) als Stadtpfarrer nach Klausen übersetzt, starb er dort 1691 und wurde mitten im Schiffe der eben beschriebenen Klosterkirche von Gäben begraben. Er war auch ein beson derer Beförderer zum Neubau der Frauenkirche auf Säben. Auch gab er 1675 zur Ausstattung der Kuratie zu Rain im Pustertale (Pfarre Taufers) 1000 Taler her, weshalb der Familie v. Jenner das Patronatsrecht über diese Kuratie zusteht. (Sin. VIII, 743 u. Tinkh

. I, 404.) Über Beschuldigung des Wuchers, woran er aber nur als in Gesellschaft stehend mit seiner Familie teilnahm, wurde er, von einer Reise aus dem Etschlande als Dekan von Fügen zurückkehrend, durch die bischöflichen Räte H. A. v. Carrara und K. Caloonazzi zu Brixen sogar in den Kerker geworfen und 30 Wochen festge halten. Jedoch das Domkapitel erklärte ihn endlich für nichtschuldig, verlieh ihm die Pfarre Klausen und später ein Kanvnikat in Brixen. (Sin. VIII» 679, 634.)

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 80 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Die Pfarre Klausen, Reihenfolge der Pfarrer. 77 bis 1647 im Amte, da erst in diesem Jahre Christoph Troylo als sein Nachfolger die Kirchenrechnung von Latzsors sich legen läßt. Diesem folgte von 1651—1677 Dr. Johann Fopul.i) 1677: Dr. Matthias Jenner, Psarrer und Spitalverwalter, 1685 Stifter des Benediktiner-Nonnenklosters auf Gäben, vergleiche unten dieses. Er starb 1691 und stiftete sich einen Jahrtag, dessen Stiftbrief 1693 genehmiget wurdet) —1691: Franz Freiherr v. Enzenberg, Domherr

von Brixen. — 1701: Johann Jakob Perkhoser, Neffe des Weihbischoss gl. N., Domherr.^) Der Fronleichnams-Bruderschaft vermachte er 1703 die Summe von 600 fl., damit für deren Zinsen die Kooperatoren alle Kranken unentgeltlich mit den Sakramenten versehen, ja nicht einmal dafür freiwillige Beiträge annehmen sollend) — 1705: Dominikus Anton v. Altspaur, vorher Pfarrer in Albeins und von 1697 bis 1705 Stadtpfarrer in Brixen, wo er 1710 als solcher 300 fl. für die Armen in Klausen stiftetet) — 1709: Joses

Cyria k v. Trojer; weil er bei der Visitation 1712 den Fürstbischof zu reich lich bewirtete und verschiedene Personen zur Tafel lud, bekam er einen scharfen Verweist) Bei der Synode zu Brixen im Jahre 1710 vertrat er selbst sein Dekanats)— 1730: Johann Jgnaz Freiherr v. Zinnenberg, Psarrer zu Klausen und Latzfons, früher Psarrer in Ahrn.8) Sein Name nebst denen seiner Koopera toren Christian Resch, Peter Stocker und Leopold Gerold war auch aus einem Zettel des 1903 herabgenommenen Turmknopfes

auf geführt. Er begleitetete 1749 den Bischof auf der Visitation nach Enneberg und Fassa. — 1774: Franz v. Buel, Dekan; als. solcher erhielt er mit Instrument vom 30. April 1774 jenen Teil der Geschäfte und Rechte, welche früher die Ruralkapitel und Kämmerer aussührten.2) — 1788—1791: Kaspar v. Lutz, von Guelsenstein, von Brixen, f 1810 als Psarrer von Bruneck. 1794: Ernst Freiherr v. Taxis; wurde 1802 Dompropst in Brixen.') — 1801, 11. März, starb Franz Anton v. Caal, einst Pfarrer von Klausen. — 1803

: PhilippNeriv. Klebels'^ b e r g zu Tumburg, geboren zu Brixen, ward selbständiger Pfarrer von Klausen; unter ihm wurde die dem Spitale einverleibte Psarre (seit 1803) wieder srei.^) — 1836: JohannNiederstetter von Lengmoos, Dekan.— 1362: Johann Garmesegger von Sarnthein; machte sich um die Pfarrkirche durch den Bau des neuen Hochaltars verdient. — 1888: Alois David Schenk von Bozen, fürstb. Sekretär; setzte die Restaurierung der Pfarrkirche Sinnacher VIII, 690. — 2) Klaus. Stadt-Arch. — ') Sinnacher

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 110 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Die Pfarre Klausen, Klöster. 107 keit der Stiftung zu untersuchen. Diese berichteten nun den 11. Jänner 1685 dem Bischof, daß sie das Hauptgebäude vollendet fanden, doch noch keine Kirche und kein Oratorium, gar keine Ein richtung, keine Wohnung für den Beichtvater. Mesner u. s. w. Die Kapitalien betragen in ganz sicheren Posten nur 12.620 fl. Die schon früher durch den Fürstbischof unter Vermittlung des Fürsterzbischoss von Salzburg mit dem Mutterstist aus dem Nonberg (Benediktiner-Ordens

v. Enzenberg, Kanonikus, Kon stantin Caldonazzi, Konsistorialrat, Jgnaz Walther v. Herbstenburg, fürstbischöflicher Hofrat, und unter Beisitz des hochwürdigen Herrn Stifters Matthias v. Jenner. Bei Bestimmungen der Grenzen der Klausur, welche Fürstbischof Paulin dem Kloster schenkte, waren Zeugen die Herren Nikolaus Mengini, Psarrer von Velturns, An dreas Lackner, Benefiziat zu Waidbruck, Matthias Spielmann und Johann Graff, Kooperatoren in Klausen. Zur geistlichen Leitung und als Beichtväter finden

, Profeß aus dem Benediktiner-Kloster Prüfling bei Regensburg, machten sich durch die Einrichtung und Gütervkrwaltung des Klosters in hohem Grade verdient, insbesondere durch die Bebauung der beiden Flächen südlich vom Kloster, welche bis dahin unfruchtbare Schroffen waren; sie führten äußerst mühevoll Erde herbei, was nicht ohne Zank und Widerspruch seitens des benachbarten Klausen geschehen konnte, nun aber durch die Bemühung der genannten BenediktinermVnche in fruchtbare Äcker, Felder und Weingärten

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 103 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
100 Das Dekanat Klausen. Über mehrere Stufen gelangt man zu einer geräumigen Vor halle, welche die ganze Breite der hl. Kreuzkirche einnimmt, aber einen offenen Dachstuhl Hat. Das Portal ist rundbogig, aber ohne Spur einer Hausteinarbeit, wohl aus späterer Zeit stammend. Das Innere zeigt heute ein einziges Schiff von 12 2b Meter Länge und 15 Meter Breite und hat eine flache Decke aus Holz, überzogen mit be malter Leinwand. Gegen Osten sieht man zwei gewölbte, innen rund, außen mehrseitig

abschließende Nebenabsiden und einen verlängerten Chorraum mit ebenfalls dreiseitigem, aber jüngerem Abschluß. Diese Leere des Schiffes und der Chorraum, sowie die breiten Fenster, lassen gleich auf die nachträgliche Erneuerung schließen. Diese nahm Dr. Matthias v. Jenner, Pfarrer von Klausen, gegen Ende des 17. Jahrhunderts vor. Dafür schrieb ihm am 3. Dezember 168b das Brixner Domkapitel: man wiße ihm keinen Dank für die, wenn auch aus eigenem bestrittenen Arbeiten an der Heiligkreuzkirche Zu Säben

von Dominikus v. Altspaur, Pfarrer in Klausen, und geweiht am 6. November 1708, zeigt ein Kruzifix in Lebensgröße mit Maria und Johannes als Hauptbild; Christus, mit verhältnismäßig großem Oberleib, an dem die Rippen stark hervortreten, und mit ziemlich !) Da die Nord- wie Südseite von Mörtelbewurf frei blieben, läßt sich der Bau der Mauern genau verfolgen. Sie bestehen aus kleinen Steinen, 10—15 em hoch, 15—20 em lang, und sind von dem dunklen Tonschiefer, worauf die Kirche steht. Fleißig hat sie der alte

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Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 251 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
Säben, Mittelpunkt christlicher Frühzeit in den Alpen Franz Huter I. Wer, von Süden kommend, die Eisackschlucht durchfahren hat, den blickt von hohem, steilem Felsen ob Klausen, noch heute den einstigen Burgcharakter verratend, Kloster Säben an. Einen stattlichen Gebäudebezirk stellt es dar, von turmbewehrten Mauern umgürtet. Von der talseitigen Wand der ehemaligen Burgkapelle grüßt ein mächtiger Crucifixus weit hinaus ins Land und herab an den Fluß. Seit bald 300 Jahren erklingt

in der aus dem Palas der ein stigen Burg 1 erstandenen Marien-Klosterkirche der Chor der Benediktinerinnen zu Lob und Preis des Herrn. Dr. Matthias Jenner, Domherr zu Brixen, Dekan, Pfarrer und Spitalherr zu Klausen, Gewerke am Pfundererberg bei Klausen (gest. 30. 3. 3 691), hat die ewigen Beterinnen hierher geführt'. So ist das Kloster eine Gründung barocker Frömmigkeit, die einzige alt klösterliche Niederlassung geistlicher Frauen in Deutschsüdtirol aus der Zeit der katholischen Erneuerung '. Vorher

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 244 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Inhaltsangabe der Beschreibung des Dekanates Klausen. Albions, Weiler, S. 189. Altäre; alte, gotische: S. 80, 127, 154, 161, 168, 169, IM, 213, 217, 233, — im Renaissancestil: 84, 90, 92, 100, 148, 157, 167, 175. 18h, 155, 216, — aus neuester Zeit: 79, 105, 116, 125, 145, 160, 205, LI Ii 232 Barbi an, Pfarre, S. 2l)6 ff. Baumeister, Maurer und Stein metzen: Bartlmä, S.31, Christian, S. 80, Andra Telaio, S. 112,130; Hans von Albeins, Hans von Pfalzen, Hans von Stegen, S. 81; Jörg, Stemmetz

, S. 123. Glasmalereien, alte, S. 231; neue S. Sil Klausen, und beinahe in jeder Seelsorgskirche aus der Tiroler Glasmalerei zu Innsbruck. Glocken (deren Meister unbekannt ist), S. 125, 149, 169, 211, 219, 235. Glockengießer: Chiappani, S. 78, 125, 186, 197, 232; Jakob Dorer, S. 188; Jakob Hofer, S. 89; Simon Hofer zu Gries, S. 192; Gras- mair, S. 83, 85, 125, 128, 130, 144, 167, 186, 200; Laiminger Peter, Gregor, 144. 156; Adam Sterzer, S. 155; Peter Tamaer, S. 211; Jörg Vontaner, S. 194; Hans

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 79 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
76 Das Dekanat Klausen. gleiche oben S. 72. —1516: Ambras Dp hofer, Pfarrer; er schloß 1517 einen Vertrag mit dem Besitzer des Reintaler-Hofes wegen Grenzen und Zehenten.i) — 1535: Ludwig v. Emm ers-- hofen. — 1537: Jakob Prey, auch Jakob Condrino genannt; hatte die Pfarre gegen 200 fl. Pension fünf Jahre lang imie. — 1545: Dr. Gregor Seidel (in der Kirchenrechnung von Bör dings). — 1561: Matthias von Cles (daselbst). — 1564: Kafpar Tinzl (im Urbar der Latzfonserkirche). — 1568: Jo hann

Kolzmayr; ihm folgte im nämlichen Jahre Melchior de Fabrik) als Vikar des Leopold v. Trautmannsdors, Domherr in Brixen und Trient und seit 1568 Spitäler in Klausen; visitierte mit dem Gencral Vikar Adam v. Arzt das Dekanat 1573^) als wirklicher Pfarrer. — 1573—1576: Melchior de Fabris/) — 1576: Leopold v. Trautmannsdorf.5) Bei der Visitation am 18. März 1577 erscheint Maister I oh a n n es (T s ch i t s ch er) mit Zwei Kooperatoren: Michael Weinberger und Urban Wörndle. Er war aus der Diözese Cur

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Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 165 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
162 Das Dekanat Klausen. der Wand. Die Fassade ziert ein flott gemalter Christoph aus dem 16. Jahrhundert nach dem ganzen Charakter des Gemäldes, auch der Stellung des Christkindes und der Umrahmung (einem mar morierten Stabe). Diese Kirche wird außer am Patroziniums- und Kirchweihsest auch sonst öfter zum Gottesdienst und zu Kreuzgängen benützt. Alle 14 Tage ist Messe, und gestiftete, feierliche Gottes- dienste werden einige Male im Jahre gehalten; am Patroziniums« seste kommen Kreuzgänge

von Barbian, bis 1895. — Peter Hint n er von Marling, „erster Pfarrer' seit 7. Nov. 1904. vi. Vm«öß. Pfarre zu den hh. Peter und Paul. Dahin kann man Teis aus einem alten Wege über Milleins und furchtbare Schluchten im Porphyrgebirge unmittelbar in der Höhe über der, Talstraße in 2'/., Stunden gelangen. Diese Seel- sorgsstation liegt im Tale gleichen Namens, welches eine Stunde nördlich von Klausen, „bei der Schmelze' genannt, ausmündet und drei Stunden östlich gegen Enneberg sich hinzieht. Seit dem Jahre

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