- sionsprotokolle vom 13. November 19V9 er klärt, daß nur wenn die Linie Blumau—Grö ben aus finanziellen Gründet: gegewärtig un--? i^ Dle. heMgc Nummer umfqtzt 24 Seiten. 150 pro Mille, bezw. 50 pro Mille zugrunde diese Bahn wie geschaffen! Sollte nun die ^ . gelegt. Die bereits der Trassenrevision unter- Linie Klausen—St. Ulrich, welche eine reine rillt üik «köÄNis zogene Teil-Strecke Waid brück — Kastel- Adhäsionsbahn sein soll, gebaut werden, so LiMNssSge. ruth Hatte m der Zahnstange Maximal-Stei- steht
man später einmal, wenn die Dolomiten- Motto: „Niemand zu lieb, niemand zu leid.' gungen von 250 pro Mille, was den Gebrauch bahn eröffnet werden soll, vor folgenden Be- Wir erkalten nackstebend? Austritt- von elektrischen Lokomotiven (wie auf der triebsmöglichkeiten: Man muß. nämlich ent- ^ 7 ^ Rittnerbahn) bedingt haben würde. Es ist weder den auf Adhässionsbetrieb eingerichte- ^ tauchte auch am Jahres- jedoch ourch eine teilweise Verschiebung der ten Wagenpark der Linie. Klausen—St. Ulrich
mit emander in Vergleich p--»°tal A «« °u der K-stckut»-^ Lme Grödner „Kürzeste Verbindung mit der Süd- gezogen sind: bahn', man' sieht also, daß auch dieses' Pro- Kl a u s e n — St. Ulrich: grämm sich wesentlich vereinfacht hat, denn Kilometrische Länge: 19.15 Kilometer, der Einwendungen gegen jede andere Linie als Gesamtkosten: 4,140.000 Kronen, die >ön Klausen ausgehende gab es ehedem Boraussichtliche Verzinsung: 4.5 Proz. eine Legion. Man kann also jetzt «nehmen, dätz!ÄZLe,r-für-ei^e'BaW mtf wekchÄ
sich bruck-Ka stel^ruth-S t. Ulrich: der Weg zur Südbahn nicht oder nur un- Atometnsche Lcmge. 20 Kilometer, wesentlich länger gestaltet, als über Klausen, Gesamtkosten: 3,800.l)00 Kronen, vielleicht zu haben sein würde. Voraussichtliche Verzinsung: K.K Proz. Die Gemeinde Kastelruth hat im letzten Die Kastelruther Linie wäre also nach ob- ^ , ... , ^ x. Sommer das Projekt Kastelruth—St. Michael stehender Aufstellung nicht allein billiger als ausfuhrbar sei, so konnte^ sich die -stadtge- -K^MMgMtsH
—Kastelruth sehr erheblich herabzu- keine einzige nennenswerte Ortschaft berührt. aus für die Zumiift offen lassen und würde mindern<Man ist da m jeder Hinsichtzu einem Dafür hat sie freilich den Nachteil, daß sie gegenwärtig schon für Kastelruth-Seis eme Maünlich günstigen Resultat gekommen, und um. eine Kleinigkeit länger ist, als die Linie Anguederung an die Brem^rbahn ermöglich«,^ zwar verdankt man dies der Anwendung des . ab Klausen, und zwar um rund 850 Meter, gleichzeit^ den Fremdenstrom