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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 15.03.1911
Physical description: 14
Nummer in t». . IL 23.20. — Anzeigenpreis — Zelevljllll 41. MM WWM. dm u. MST M CMlM kMmpromißverhandlungen 'w 'd^r^Grödner Lahnfrage. -uZu-idieser .Angelegenheit wird den NachWhten'-,aus- Klausen geschrieben: 14 6t!^tll. ansehnliche' Beträge .^ Linie ge- znchnet, wögegiin Kastelrut^ noch gar nichts ge rischen'. Regierung zur parlamentarischen Ver handlung stellen kann. Reform des Preßgesetzes. Ter 'allgemeine Verband deutscher Redak teure M Oesterreich hat dein Abgeordnetenhaus leistet habe, wurde

, welche ' v^Guggeköerg'hätce Bürgermeister Burger von wegen, vorläufig zurückgestellt werden müßte, nur dadurch beseitigt werden könntm, daß unter »St5:MrdhnmMe-int«MertM.G Em- WM -Dtüdt Boze» Vnne M, wie. schon im Pro- ''Müngenbergehenllässenizu einer. Besprechung,, tokoll'vom November 1909 ganz klar ausge- rlweMZmrniäm-Äienstag.den 7.März nachmit- Wrochm wurde. nur Kr die Linie Waidbruck— tags 1 Uhr in der „Alten Post' in. Klausen statt- Kastelruth—St. Ulrich entscheiden, da die Rück- :gefunden!!.chat. ^ Es waren hiezu

Vertreter von ficht auf ihre Hcmdelsinteresfen und den Fremden- die Schöffen auch ein Redakteur als beeideter Sachverständiger in Preßsachen aufgenommen wird, wobei in national gemachten BeZi.km auf die nationalen Verhältni,se Rücksicht genoimnen werden soll. Kundgebungen gegen die Kriegsrüstungen. Tie Sozialdemokraten Wiens kündigen für den 9. April große össen:liche Kundgebungen iBozm^ Brixen^'-Klausen, St. Ulrich/ Waidbrück verkehr sie nötigten, mit aller Entschiedenheit i-nmtd KasteMth erschienen

über Kastelruth finanziell unter- Städten und Jndustriebezirkm Oester- ^deutüng^erlangen, dürsten. -Herr v. Gugg en- stutzen, und zwar um^ehr, als dieie Lime von x^ich-^Ungarns sta'.t-inden und auch in Italien b er g -Saite-in--seinem oben erwähnten Artikel allen KonkurrenzprMkten die rentabelste ,em gegen Kriegsrüstungen und Kriegshetze pro- den Vorschlacr/gemftcht, daß die Adhäflonslmie-.'würde,'TM vreÄ;:uch,e Hochpqt au von Kaste.- testiert werden Klausen-^St.'Ulrich?gebaut und die Waidbrucker' ruch

in eine 'nun, unter- >neter' einen Spanien uni» der Vatikan. Nach einer verläßlichen Madrider Meldung 5müsse/ micht^den Mut finde, seinen Standpunkt -Entfernung von nur 5 Kilometer snen mißlich. ^ zu' vertreten.-Herr Oberingenieür Hoffmann Klausen habe seinerzeit eine Vorkonzession str: ^ duy^fleaehmmsalls «H. als/techni?cherÄertreter der Gemeinde Waidbruck eine Bahn nach Klobenstein erworben. Sollte- ''t dem Vatikan zurückschrecken. ' bemerkte/'daß Herr v. Guggenbergs die Vorgänge diese Idee jemals realisiert werdm

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 06.08.1913
Physical description: 8
Seite 8 Tiroler VolkLblatt 6. August 1913 5 WetieHte Somme^-M^rsfl^rgsovto. ^.v v 1 5^ Km^fsHtensrverts EZcrstHcr^efsr. Asskoin 3» 2 Stunden nach Weißenstein. Jochgrim- ' Von Waidbruck täglich dreimalige Post- mer Heubäder! Von Branzoll in 2 Stunden Z Verbindung, zu Fuß ab Haltestelle Kastel ruth in 2 Swnden. — Jakob Proßliner, Zollwirt, Halbweg; Gasthof „Lamm'. erreichbar. Sternwirtin. Gasthaus „Krone'; Frau Anna Gallmetzer, ober Klausen. Schöne Wälder. Eigentum ^)Uv vi) des Chorherrnstiftes

nach Kohlern, durch schönen Waldweg in 2l/z Stunden nach Deutschnofen. — Brückenwirt. das Adelsparadies von Tirol. Viele alte Motive. Gasthaus zur „Sonne', »Rößl', Restaura tion „Schönegg'. Von Klausen in 2 Stunden erreichbar. NN. Sehenswürdigkeit: Schloß Feldthurns, Eigentum der Stadt Bozen. — Unter- und Oberwirt. ober Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall- vZHUNtllH fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — Mesner-Gasthaus. 2 Stunden ober Klausen. Wunderbare Lage. — Gasthaus „Stern'. 3n einer Stunde

Pla teau mit abwechslungsreichen Spaziergängen. Durch Wälder und Alvenmatten zum Rittnerhorn A/z Stunden. — Gast- haus „Thalegg'. Prachtvolle Aussicht auf dem Bozner Tal- kessel. — Klaushof u. Restauration Staffier. Anstieg von Waidbruck oder Klausen. Vermut- liche Heimat Walchers von der Bogelweide.— Gasthaus „zur Krone'. Herrliche idyllische Lage. Bon Station Atzwang in Ii/z Stunde erreichbar. Bon Lengstein nach Klobenstein hübscher Spaziergang. — Gast- haus „zum Kircher'. ' im Pustertale

, l/z Stunde nach Kohlern. Wunderbare Aussicht aus das Etschtal. — Geora Plattner. Köhlhof. Sigmundskron. UhU7 Martin Oberrauch. Schöner Rundblick auf dem Bozner Talkessel. Von Bozen in 1^/z Stunden erreichbar. — Gasthaus des Peter Rottensteiner. Freienfeld. Aufstieg zum Stilffer Joch, von Josef Wieser. dort Uebergang nach Pens. — St. Ulrich in Gröben. brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. ^ Stunden ober Klausen. Sonnenwirtsgasthaus. Idyllische Lage

. — Von Bozen zu Fuß 2 Swnden. Wächst vor« 1UN. züglicher Wein. — Steindlhof, Gasthaus Schwarz, Oberhauferwirt, Buschenhans. Blumau in 2 Swnden. Ausgangspartie auf den Rosengarten. MissVon Klausen in 1»/z Stunde erreichbar. Aufstieg zur Billanderer Alpe und Uebergang nach Sarntal. — Gasthaus „Steinbock'. bei Klausen. Im Hintergrunde die gewaltigen Dolomitzacken. Das Tal bietet großartigen landschaftlichen Reiz. Arn Fuße des Schiern. Bon Station Atzwang ii/z Stunde. Schöne Lage. — Michael Kom« patscher

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 30.07.1913
Physical description: 8
Seite 8 Tirols? BollNdlatt 30. Juli 1913 Gmpfetztsnsnssrto In 2 Swnden nach Weißenstein. Jochgrim- mer Heubäderl Bon Branzoll in 2 Stunden erreichbar. — Gasthaus „Krone'; Frau Anna Gallmetzer, Sternwirtin. ober Klausen. Schöne Wälder. Eigentum ^)11l1/ des Chorherrnstiftes Neustist. Bekannte HeUquellen. — BadgasthauS. Schattige Wälder. Beliebter VUV ^)swv1. Ausslugsort der Bozner. - Badgasthaus. Am Eingang des TiersertaleS. Beliebter Nachmittagsausflugsort.— Braugasthaus. im FleimSwl. Berühmter

Höhenkurort. Bon dort in 4 Stunden auf Schwarzhorn. — BadgasthauS. °'f aussichtsreicher Höhe gegenüber s U)UV s cu Weißenstein. Ausstieg von Birchabruck oder Leifers. Von Bozen mit der Kohlererbahn nach Kohlern, durch schönen Waldweg in A/, Stunden nach Deutschnofen. — Brückenwirt. dasAdelsparadies von Tirol. Viele alte Motive. — Gasthaus zur „Sonne', .Rößl', Restaura tion „Schönegg'. ^n Klausen in 2 Stunden erreichbar. NV. Sehenswürdigkeit: Schloß Feldthurns, Eigentum der Stadt Bozen

. — Unter- und Oberwirt. ober Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall- v^)1UNtNtH fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — MeSner-Gasthaus. 2 Swnden ober Klausen. Wunderbare VZ)UsIVUUU, Lage. — Gasthaus „Stern'. 3» einer Stunde auf den aussichtsreichen Salten. Bon Bozen 2 Stunden. — Ober- und Unterwirt. 1 Stunde von Bozen. Bon dort!/«Stunde nach Bad St. Isidor, in 1 Stunde nach Kohlern. — Gasthaus des Anton Zeiger, Köster. Eingang ins Eggental nach Karersee. — 5M1VUUU. Gasthaus „Florkeller'. Wien. 28. Juli 1913

von Waidbruck oder Klausen. Bermut- liche Heimat Walchers von der Vogelweide.— Gasthaus „zur Krone'. Herrliche idyllische Lage. Bon Station IN» Atzwang in 1^/z Stunde erreichbar. Bon Lengpein nach Klobenstein hübscher Spaziergang. — Gast- haus „zum Kircher'. im Pustertale, Station Niederdorf. Schöne ^^UtslUII Lärchenwaldungen. — A.Ebner, Badbesitzer. ober Neumarkt. Sehenswürdigkeit: Schloß Enn. — Marie Pichler, Oberwirtin. Montan Beliebter Ausflugsort. Bon Bozen mit der Ueberetscher- bahn nach Eppan

erreichbar. — Gasthaus des Peter Rottensteiner. bei Freienfeld. Aufstieg zum Stilfser Joch, von dort Uebergang nach Pens. — Gasthaus des Josef Wieser. St. Ulrich in Gröben. brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. ^ Stunden ober Klausen. Idyllische Lage. — ^v lV. S onnenwirtsgasthaus. Bon Bozen zu Fuß 2 Swnden. Wächst vor- züglicher Wein. — Steindlhof, Gasthaus Schwarz, Oberhauserwirt, Buschenhans. Bon Blumau in 2 Swnden. Ausgangspartie auf den Rosengarten. Bon

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 24
Date: 18.02.1912
Physical description: 24
- sionsprotokolle vom 13. November 19V9 er klärt, daß nur wenn die Linie Blumau—Grö ben aus finanziellen Gründet: gegewärtig un--? i^ Dle. heMgc Nummer umfqtzt 24 Seiten. 150 pro Mille, bezw. 50 pro Mille zugrunde diese Bahn wie geschaffen! Sollte nun die ^ . gelegt. Die bereits der Trassenrevision unter- Linie Klausen—St. Ulrich, welche eine reine rillt üik «köÄNis zogene Teil-Strecke Waid brück — Kastel- Adhäsionsbahn sein soll, gebaut werden, so LiMNssSge. ruth Hatte m der Zahnstange Maximal-Stei- steht

man später einmal, wenn die Dolomiten- Motto: „Niemand zu lieb, niemand zu leid.' gungen von 250 pro Mille, was den Gebrauch bahn eröffnet werden soll, vor folgenden Be- Wir erkalten nackstebend? Austritt- von elektrischen Lokomotiven (wie auf der triebsmöglichkeiten: Man muß. nämlich ent- ^ 7 ^ Rittnerbahn) bedingt haben würde. Es ist weder den auf Adhässionsbetrieb eingerichte- ^ tauchte auch am Jahres- jedoch ourch eine teilweise Verschiebung der ten Wagenpark der Linie. Klausen—St. Ulrich

mit emander in Vergleich p--»°tal A «« °u der K-stckut»-^ Lme Grödner „Kürzeste Verbindung mit der Süd- gezogen sind: bahn', man' sieht also, daß auch dieses' Pro- Kl a u s e n — St. Ulrich: grämm sich wesentlich vereinfacht hat, denn Kilometrische Länge: 19.15 Kilometer, der Einwendungen gegen jede andere Linie als Gesamtkosten: 4,140.000 Kronen, die >ön Klausen ausgehende gab es ehedem Boraussichtliche Verzinsung: 4.5 Proz. eine Legion. Man kann also jetzt «nehmen, dätz!ÄZLe,r-für-ei^e'BaW mtf wekchÄ

sich bruck-Ka stel^ruth-S t. Ulrich: der Weg zur Südbahn nicht oder nur un- Atometnsche Lcmge. 20 Kilometer, wesentlich länger gestaltet, als über Klausen, Gesamtkosten: 3,800.l)00 Kronen, vielleicht zu haben sein würde. Voraussichtliche Verzinsung: K.K Proz. Die Gemeinde Kastelruth hat im letzten Die Kastelruther Linie wäre also nach ob- ^ , ... , ^ x. Sommer das Projekt Kastelruth—St. Michael stehender Aufstellung nicht allein billiger als ausfuhrbar sei, so konnte^ sich die -stadtge- -K^MMgMtsH

—Kastelruth sehr erheblich herabzu- keine einzige nennenswerte Ortschaft berührt. aus für die Zumiift offen lassen und würde mindern<Man ist da m jeder Hinsichtzu einem Dafür hat sie freilich den Nachteil, daß sie gegenwärtig schon für Kastelruth-Seis eme Maünlich günstigen Resultat gekommen, und um. eine Kleinigkeit länger ist, als die Linie Anguederung an die Brem^rbahn ermöglich«,^ zwar verdankt man dies der Anwendung des . ab Klausen, und zwar um rund 850 Meter, gleichzeit^ den Fremdenstrom

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 19.06.1913
Physical description: 8
Seite 4 „Der Tiroler.' Donnerstag, den 1l». Juni Jahreshauptversammlung des Tiroler Volksbundes. Klausen, 1«',. Juni, Gestern und vorgestern fanden sich i» unserer Stadt die Vertreter sowie zahlreich? Mitglieder und Freunde des Tiroler Volksbundes zur diesjährigen Hauptversammlung zusammen. 'Das Städtchen mar reichlich beflaggt; zahlreiche Sinnsprüche aus den Häusern zeigten die Sympathien, welche der Tiro ler Volkspund bei den hiesigen Bewohnern genieszt. Schon der Begr ü ßungsabeud am Samstag

zeigte, wie herzlich die Volksbundvertreter bei uns willkommen sind und wie lies der (Gedanke des Volksbundes in die Herzen der Klausener einge- drungen ist. Als die Bundesleitung mit dem Zuge am Samstag abends einlangte, loderten auf den innliegenden Berghohen Feuerslammen aus, Rake ten stiegen gegen den Himmel und die Schlösser Branzoll und Säben waren bengalisch beleuchtet. Bürgermeister Gallmetzer begrüßte namens der Stadt Klausen, Dr. Brunn er namens der Nolksbundortsgruppc Klausen

, Theiß, Velthurns und Waidbruck, sowie die Feuerwehren und die Schützentolonncn von Klausen und Latzsons waren erschienen. In langem Zuge wurden die Gäste in die Stadt geleitet. Im groszeu Sitzungssaale des Gasthofes „Lamm' fand die Vertretersi tz nng statt, der auch Bezirkshauptmann von Bozen, Statt- lialtcreirat R. v. Haymerle, beiwohnte. Bei derselben waren 51 Ortsgruppen durch 1W Vertreter beteiligt. Bundesobmann Pros. Dr. v. Hörmaun er stattete den Jahresbericht und Bundesschatz- meister

aus dem Thinneplatz die öffentliche Fc stv e rsamm lun g statt, welche einen sehr guten Besuch auswies. Die Festreden wurden vom Bundesobmann Prof. Dr. Hör- mann und Wanderlehrer Hlawua gehalten. Verschiedene Gartenseite, Konzerte und sonstige Veranstaltungen bildeten den Abschluß der diesjäh rigen Volksbnudtagnng in Klausen, welche, vom herrlichsten Wetter begünstigt, einen schönen und würdigen Verlaus uahm. Eigenberichte. Neumarkt, 17. Juni. (Was ists mit der St raß enbespren gung?) Die Marktgemein- dc Neumarkt

Jahre hätten sich die hohen k. k. Herren nl'er ^ AnSmiindnng der Straße doch einigen können. Terlan, 17 Jnni. (Trauung. — Reben- stand.) Am !«'>. Juni wurden in der Pfarrkiräi zu Terlan der 58 Jahre alte Johann Gatscl>er W die erst l8 Jahre alte Maria Platter getrau;. - Hier sind die Tranben schon verblüht lind wenn un- Gott im Sommer vor Hagelschlag verschont, kn es im Herbste eine sehr ergiebige Weinlese abgeben, denn die Traubenansätze sind sehr schön nnd reichlich Berditrgs bei Klausen, 16. Juni

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 13.08.1913
Physical description: 8
Seite 8 TirolÄoltSbivN 13. August 1913 Weliekte KmpfsHterrsHVerts ^»crflkcr^rser. 3u 2 Stunden nach Weißenstein. Jochgrim- - Von Waidbruck täglich dreimalige Post- mer Heubädert Von Branzoll in 2 Stunden '> Verbindung, zu Fuß ab Haltestelle Kastel erreichbar. — Gasthaus „Krone'; Frau Anna Gallmetzer, I ruth in 2 Stunden. — Jakob Proßliner, Zollwirt, Halbweg; Sternwirtin. ! Gasthof „Lamm'. ober Klausen. Schöne Walder. Eigentum des Chorherrnstiftes Neustift. Bekannte Heilquellen. — Badgasthaus

, v — Gasthaus zur „Sonne', .Rößl', Restaura tion „Schönegg'. Bon Klausen in 2 Stunden erreichbar. Sehenswürdigkeit: «schloß Feldthurns, Eigenwm der Stadt Bozen. — Unter- und Oberwirt. vber Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall- fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — MeSner-Gasthaus. 2 Stunden ober Klausen. Wunderbare ^S)UslvUUtt, Lage. — Gasthaus „Stern'. einer Stunde auf den aussichtsreichen Salten. Bon Bozen 2 Stunden. — Ober- und Unterwirt. 1 Stunde von Bozen. Von dort l/z Swnde ! nach Bad St. Isidor

'. Prachtvolle Aussicht auf dem Bozner Tal- kessel. — Klaushof u. Restauration Staffier. Anstieg von Waidbruck oder Klausen. Vermut- ljche Heimat Walthers von der Bogelweide. Gasthaus „zur Krone'. Herrliche idyllische Lage. Bon Statton Atzwang in Ii/z Stunde erreichbar. Von Lengstein nach Klobenstein hübscher Spaziergang. — Gast- haus „zum Kircher'. im Pustertale, Station Niederdors. Schöne Lärchenwaldungen. — A. Ebner, Badbesitzer. liber Neumarkt. Sehenswürdigkeit: Schloß Enn. — Marie Pichler, Oberwirtin

. Schöner Rundblick auf dem Bozner Talkessel. Bon Bozen in Ii/z Stunden erreichbar. — Gasthaus des Peter Rottensteiner. bei Freienfeld. Aufstieg zum Stilfser Joch, von Josef Wieser. dort Uebergang nach PenS. -- Gasthaus des St. Ulrich in Gröben. brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. ^ Stunden ober Klausen. Idyllische Lage. — Svnnenwirtsgasthaus. Von Bozen zu Fuß 2 Stunden. Wächst vor- züglicher Wein. — Steindlhof, Gasthaus Schwarz, Oberhauferwirt

, Buschenhans. Blumau in 2 Stunden. Ausgangspartie auf den Rosengarten. Bon Klausen in l'/z Swnde erreichbar. Aufstieg zur Villanderer Alpe und Uebergang nach Sarntal. — Gasthaus „Steinbock'. bei Klausen. Im Hintergrunde die gewaltigen Dolomitzacken. Das Tal bietet großartigen landschaftlichen Reiz. Am Fuße des Schiern. Von Station Atzwang ll/2 Stunde. Schöne Lage. — Michael Kom- patscher, Windischwirt. Berühmter Wallfahrtsort. Wunder» bare Lage inmitten dunkler Wälder. Bon Leifers in 3l/, Stunden

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 16.07.1913
Physical description: 8
Seite 8 Tirol:? Lolksdlett 16. Juli 1913 ^ KrnpfeHt'onsHVerLe A 9ss^1p?N ^ ^ Stunden nach Weißenstein. Jochgrim- rner Heubäder! Von Branzoll in 2 Stunden erreichbar. — Gasthaus „Krone'; Frau Anna Gallmetzer, Sternwirtin. ober Klausen. Schöne Wälder. Eigentum des Ehorherrnstisres Neustist. Bekannte Heilquellen. — Badgasthaus. Schattige Wälder. Beliebter Bll0 ^>1. Ausflugsort der Bozner. - Badgasthaus. ^ Eingang des Tiersertales. Beliebter Nachmittagsausflugsort.— Braugasthaus. iu: Fleimstal

. Berühmter Höhenkurort. Von dort in 4 Stunden auf Schwarzhorn. — Badgasthaus. °uf aussichtsreicher Höhe gegenüber Weißenstein. Aufstieg von Birchabruck oder Leifers. Von Bozen mit der Kohlererbahn nach Kohlern, durch schönen Waldweg in 2i/z Stunden Deutschnofen. — Brückenwirt. dasAdelsparadies von Tirol. Viele alte Motive. — Gasthaus zur „Sonne', „Röhl', Restaura tion „Schönegg'. Von Klausen in 2 Stunden erreichbar. Sehenswürdigkeit: Schloß Feldthurns, Eigentum der Stadt Bozen. — Unter- und Oberwirt

. Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall- fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — Mesner-Gasthaus. 2 Stunden ober Klausen. Wunderbare vVUflvUUll, Lage. — Gasthaus „Stern'. Tn einer Stunde auf den aussichtsreichen Salten. Von Bozen 2 Stunden. — Ober- und Unterwirt. 1 Stunde von Bozen. Von dort l/o Stunde nach Bad St. Isidor, in 1 Stunde nach Kohlern. — Gasthaus des Anton Zelger, Köster. Eingang ins Eggental nach Karersee. — SVUtvUUU. Gasthaus „Florkeller'. Von Waidbruck täglich dreimalige Post- Verbindung

Aussicht auf dem Bozner Tal- kessel. — Klaushof u. Restauration Staffler. Anstieg von Waidbruck oder Klausen. Vermut- liche Heimat Walthers von der Vogelweide.— Gasthaus „zur Krone'. ^ Pustertale, Station Niederdors. Schöne Lärchenwaldungen. — A.Ebner, Badbesitzer. ober Neumarkt. Sehenswürdigkeit: Schloß En«. — Marie Pichler, Oberwirtin. Beliebter Ausflugsort. Von Bozen mit der Ueberetscher- bahn nach Eppan. dann ^ Stunden durch Wald. — Gast haus des Alois Sparer. bei Vilpian. Ausstieg zum schönen

. ^ Freienfeld. Aufstieg zum Stilsser Joch, von dort Uebergang nach Pens. — Gasthaus des Josef Wieser. St. Ulrich in Gröben. ^-« MWaid! brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. ^ Stunden ober Klausen. Idyllische Lage. — Sonnenwirtsgasthaus. Von Bozen zu Fuß 2 Stunden. Wächst vor- züglicher Wein. — Steindlhof, Gasthaus Schwarz, Oberhauserwirt, Buschenhans. Von Blumau in 2 Stunden. Ausgangspartie auf den Rosengarten. Von Klausen in l^/z Stunde erreichbar. Aufstieg

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 12.07.1913
Physical description: 10
Oberrauch. ober Klausen. Schöne Wälder. Eigentum ^OUt) des Chorherrnstiftes Neustift. Bekannte Heilquellen. — Badgasthaus. Künstlerstädtchen am Eisak. Von dort s zahlreiche Ausflüge in die umliegenden Bsrg- gemeinden. — Gasthof „Goldene Rose'. — Traubenwirt. — Gasthof „Schlüssel'. — Sternwirt. — Rotadlerwirt. Schöner Rundblick auf dem Bozner Talkessel. Von Bozen in 1^/Z Stunden erreichbar. — Gasthaus des Peter Rottensteiner. Schattige Wälder. Beliebter DUO ^slvM. Ausflugsort der Bozner. - Badgasthaus

Höhenkurort. Von dort in 4 Stunden auf Schwarzhorn. — Badgasthaus. St. Ulrich in Gröben. brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. Anstieg von Waidbruck oder Klausen. Vermut- liche Heimat Walthers von der Vogelweide.— Gasthaus „zur Krone'. °uf aussichtsreicher Höhe gegenüber f f Weißenstein. Aufstieg von Birchabruck oder Leifers. Von Bozen mit der Kohlererbahn nach Kohlern, durch schönen Waldweg in A/z Stunden nach Deutschnofen. — Brückenwirt. im Pustertale

, Station Niederdorf. Schöne Lärchenwaldungen. — A. Ebner, Badbesitzer. 2 Stunden ober Klausen. Idyllische Lage. — Svnnenwirtsgasthaus. ober Neumarkt. Sehenswürdigkeit: Schloß Enn. — Marie Pichler, Oberwirtin. Vim Bozen zu Fuß 2 Stunden. Wächst vor- züglicher Wein. — Steindlhof, Gasthaus Schwarz, Oberhauserwirt, Buschenhans. dasAdelsparadies von Tirol. Viele alte Motive. — Gasthaus zur „Sonne', „Rößl', Restaura tion „Schönegg'. 5ss)lin-t-il7l7spV Beliebter Ausflugsort. Bon Bozen mit der Ueberetscher

- bahn nach Eppan, dann 2/^ Stunden durch Wald. — Gast haus des Alois Sparer. Blumau in 2 Stunden. Ausgangspartie auf den Rosengarten. Von Klausen in 2 Stunden erreichbar. Sehenswürdigkeit: Schloß Feldthurns, Eigentum der Stadt Bozen. — Unter- und Oberwirt. Klausen in ll/2 Stunde erreichbar. Aufstieg zur Villanderer Alpe und Uebergang nach Sarntal. — Gasthaus „Steinbock'. bei Vilpian. Aufstieg zum schönen Mittelgebirge Prissian—Tisens—Völlan.—I. Dorfer.'Kreuzwirt. Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall

« fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — Mesner-Gasthaus. Bozen auf dem schattigen Nessel- brunner Steig in 2 Stunden er reichbar. Haltestelle der Rittnerbahn. — Gasthaus „Schluff'. bei Klausen. Im Hintergrunde die gewaltigen Dolomitzacken. Das Tal bietet großartigen landschaftlichen Reiz. 2 Stunden ober Klausen. Wunderbare vZ)Nf lDUUtl, Lage. — Gasthaus „Stern'. ^ Jochgrimm. Aufstieg von Fon- tane fredde, Weiß- und Schwarzhorn.—Gast haus des Peter Daldos und Josef Pernter („Weiße Rose'). Am Fuße

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 27.08.1913
Physical description: 8
Seite 8 Tkole, «olttbwtt 27. August 1913 p- Kmp/ehtsnsrvorts E»crstHä^tf!sr. 9^^1pfN ^ Stunden nach Weißenstein. Jochgrim- mer Heubäder! Von Branzoll in 2 Stunden erreichbar. — Gasthaus „Krone'; Frau Anna Gallmetzer, Sternwirtin. °ber Klausen. Schöne Wälder. Eigentum des Chorherrnstiftes Neustift. Bekannte Heilquellen. — Badgasthaus. .^4- Schattige Wälder. Beliebter Dtlv ^>l00r. Ausflugsort der Bozner. - Badgasthaus. Am Eingang des TiersertaleS. Beliebter ^)^UUlUU

. Nachmittagsausflugsort.— Braugasthaus. im Fleimstal. Von Panchik (Auto-Halte- stelle) in N/z Stunden erreichbar. Be kanntes Bad. Ozonreiche Luft und herrliche Waldungen. — BadgasthauS. °uf aussichtsreicher Höhe gegenüber Weißenstein.Ausstieg von Birchabruck oder Leifers Von Bozen mit der Kohlererbahn nach Kohlern, durch schönen Waldweg in 2'/, Stunden nach Deutschnofen. — Brückenwirt. dasAdelsparadieS von Tirol. Viele alte Motive. — Gasthaus zur „Sonne', „Rößl', Restaura tion „Schönegg'. Von Klausen in 2 Stunden erreichbar

. NV. Sehenswürdigkeit: Schloß Feldthurns, Eigentum der Stadt Bozen. — Unter- und Oberwirt. ober Gries. 2 Stunden von Bozen. Wall- fahrtsort zum hl. Kosmas u. Damian. — Mesner-Gasthaus. 1 Stunde ober Klausen. Wunderbare vVllslllUUN, Lage. — Gasthaus „Stern'. 3» einer Stunde auf den aussichtsreichen Salten. Bon Bozen 2 Stunden. — Ober- und Unterwirt. 1 Stunde von Bozen. Von dort l/» Stunde AvUUl^^llll, nach Bad St. Isidor, in 1 Stunde nach Kohlern. — Gasthaus des Anton Zelger, Köster. Eingang ins Eggental

. Durch Wälder und Alpenmatten zum Rittnerhorn 3^/z Stunden. — Gast- Haus ..Thalegg'. Prachtvolle Aussicht auf dem Bozner Tal- kessel. — Klaushof u. Restauration Staffler. Anstieg von Waidbruck oder Klausen. Vermut- liche Heimat Walthers von der Vogelweide.— Gasthaus „zur Krone'. Herrliche idyllische Lage. Von Station Atzwang in 1!/z Stunde erreichbar. Bon Lengstein nach Klobenstein Haus „zum Kircher'. hübscher Spaziergang. -- Gast- im Pustertale, Station Niederdorf. Schöne Lärchenwaldungen. — A.Ebner

auf das Etschtal. — Georg Plattner. Köhlhof. eine Stunde. — und Sigmundskron. NhAk' Martin Oberrauch. Schöner Rundblick auf dem Bozner Talkessel. Bon Bozen in 1^/z Stunden erreichbar. — Gasthaus des Peter Rottensteiner. bei Freienfeld. Aufstieg zum Stilfser Joch, von dort Uebergang nach Pens. — Gasthaus des Josef Wieser. St. Ulrich in Gröden. brück 3 Stunden. Stets Fahrgelegenheit. Malerisch gelegener Ort. — Hotel „zur Post'. 2 Stunden ober Klausen. Sonnenwirtsgasthaus. Idyllische Lage. — Bon Bozen zu Fuß

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 11.03.1911
Physical description: 8
Annahme des Blattes gilt als Rbonnementsverpflichtung. Zlr. 58 Skwstag. dr« 11. 1S11 18. Jahrg. Kompromiß-Verhgndlnngen in der Grödner Bahnsrage. (Originalbericht der „Bozner Nachrichten'.) l i _> i ' - - 'Klausen, 9. Im „Allgem. Tir. Anz.' erschien kürzlich ein Artikel aus der Feder des Reichsratsabgeordneten Athanas von G u g g e nber g, worindre Möglichkeit eines KampvolnisseK in der Grödner Bahnfrage erörtert wurde. Auf weiteres Betreiben des Herrn v. Guggenberg hatte Bürgermeister Burg

« r von St. Ulrich an die intereMrten Gemeinden Dmladünjey ^Mhen^lössen zu. einer Besprechung, welche ^^'aDMenÄ^' 7/Ä^rz, nachmittags^ 1 Uhr, in der . Klausen stÄtgefuWen''-häk^7^ waren MezK^V^re^-^tr ^B^r'i x e n, K l a u s e n, S t. U l r i ch,' Waidbru ck und K astelruth erschienen. Obwohl jeder Teil im allgemeinen auf seinem Stand- Punkte verharrte, ergaben: sich. doch bei dieser Aussprache mehrfache Gesichtspunkte, welche bei der Weiterentwicklung dieser langwierigen Angelegenheit Bedeutung erlangen dürften

. Herr v. Guggenberg hatte in seinem oben er wähnten Artikel den Vorschlag gemacht, daß die Adhäsions linie Klausen—St. Ulrich gebaut und die Waidbrucker mit einer Zahnstangenbahn zum Vogelweiderhof im Anschluß an obige Linie sich abfinden lassen sollten. Dieser Vorschlag fand eigentlich auf gar keiner. Seite Gegenliebe. Allgemei nes Befremden erregte es, daß der Vater dieser Idee der Versammlung fern geblieben war. Herr Vizebürgermeister trenitzer von Briren hatte die unangenehme Aufgabe

, den Wwesenden gegen die ziemlich scharfe Kritik, welche an leinen: Verhalten geübt wurde,, in Schutz zu nehmen und sein Fernbleiben zu entschuldigen. Herr Hotelier Honeck mnd es sonderbar, daß der Abgeordnete v. Guggenberg zuerst w einem ganz einseitig gehaltenen Zeitungsartikel für die Interessen von Klausen und Brixen eingetreten sei und nun, unter dem Vorgeben, daß er als Abgeordneter einen neutra len Standpunkt einnehmen müsse, nicht den Mut finde, sei nen Standpunkt zu vertreten. Herr Oberingenieur

von allen Konkurreuzprojekten die rentabelste tverden würde. Das vielbesuchte Hochplateau lwn Kastelruth und Seis, welches an die Bahn angeschlossen werden soll, würde derselben ebensoviel Einnahmen zu führen, als St. Ulrich allein. Oberingenieur Hofsmann besprach hierauf noch die Möglichkeit..Mn!sen an die Waidbruck—Kastelruther Trasse durch eine Tallinie längs der Südbahn anzuschließen. Diese, auf den ersten Blick etwas sonderbar erscheinende Idee biete mc,nche Vorteile. Klausen erhalte dadurch einen Bahnhof in der Frag

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.03.1913
Physical description: 8
Rainer in Brixen ergab, daß man dort von einer Bestellung von pelzwaren nichts wußte, eine Erkundigung beim postamkc Brixen, daß die angebliche Iosefine Rainer am , lZ. Nov. dort erschienen war und die bereits eingetrof. fone Sendung nach Klausen dirigiert hatte. Es lag somit begründeter Verdacht s vor, daß die Firma Bergmann einem schwindelhaf- tcn Manöver zum Gpfer gefallen sei, weshalb sofort auf telegraphischem und telephonischem Wege die Verfolgung der angeblichen Iosefine Rainer eingeleitet

wurde. . Zunächst koNnte festgestellt werden, daß die. so Iosefine Rainer noch am z s. November auf der Post in Klausen vier Pakete, und zwar zwei Pakete mit Pelzwaren aus Wien, ein Paket Blusen aus Bozen und ein . weiteres Paket mit Konfektionswaren aus Innsbruck behoben, diese Pakete in einem Zimmer des Gasthauses zum Bären in Klausen umgepackt und sich sodann mit der ganzen Ware zur Bahn begeben hatte, mit der sie noch am glei chen Abende von' Klausen Brennerrvärts da vonfuhr. Weiters teilte

das Postamt Klausen mit, daß ein fünftes, aus Breslau stammendes Paket mit eiiner Wertangabe von lö0 Mark über ein von jener Iosefine Rainer am 15. November von Innsbruck aus gerichtetes, schriftliches Ersuchen am November nach Innsbruck hauptpostlagernd gesandt 'wurde; das Postamt Brixen endlich konnte dem Ge richte eine dem Poststempel zufolge am i>7. November in Salzburg aufgegebene Karte die ser Iosefine Rainer zur Verfügung stellen, chluchenau im August 1952 geschädigt um ?SY X 20 k sür

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 40
Date: 11.02.1912
Physical description: 40
hat, ist nun derartig beschaffen, daß es einen fortwährenden Wechsel von Adhäsionsbahn und Zahnftangen- bahn bedingt. Es ist also das. System Alioth gerade für diese Bahn wie geschaffen? Sollte nun die Linie Klausen— St. Ulrich, welche eine reine Adhäsionsbahn sein soll, gebaut werden, so steht man sväter einmal, wenn die Dolomiten bahn eröffnet werden soll, vor folgenden Betriebsmöglich keiten : Man muß nämlich entweder den auf Adhäsions betrieb eingerichteten Wagenpark der Linie Klausen—St. Ulrich nach dem System

Waidbruck—Kastel ruth—Gröden. Diese Linie würde einen Anschluß von Blumau aus für die Zukunft offen lassen und würde gegen wärtig Won für Kastelruth-—Seis eine Angliederuni an die Brennerbabn ermöglicben, gleichzeitia den Fremdenstrom diesem Gebiet zuaänalicb mackien. Infolge Angliederung dieses aroßen, stark besuchten Mittelgebirges an die Grödner Balm Würde sich diese Linie Wer als die rentabelste er weisen. Wenn man als gänzlich Unvarteiischer die Vor- und Nachteile der beiden Linien Klausen

oder Kastelrutk» gegen einander abwagt, und dabei nur öffentliche Interessen im aroßen und ganzen im Auae behalt, so muß man zu der Überzeugung kommen, daß sich eigentlich kein vernünftiger Grund anaeben läßt, wesbalb die Grödner Bahn Mtament von Klausen cnisgehen soll. Weder das Terrain, noch die Länge des Weaes. weder Baukosten noch Rentabilität, weder Nerkebrs- nocb Betriebsrückstibten. weder Reckt nock Billig keit svrecben für Klausen. So wie die Sachen aber jetzt sieben, wird wobl keine Vai4ei naibgeben

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 32
Date: 28.08.1910
Physical description: 32
oder Büdlich davon suchen, nur eine Art relativen Wert gegenüber den für die Stadt Bozen ganz und gar schädlichen Projekten mit den Ausgangspunkten Klausen oder Briren besitzen. Das Bestreben der Stadt Klausen, den wichtigen Grödner Verkehr in ihre Mauern zu lenken, ist sicherlich von ihrem Gesichtspunkte aus verständlich, ebenso begreiflich aber wird uets der unverrückbare Standpunkt der Stadt Bozen blei ben, sich diesen Verkehr, der bis heute so ziemlich hieher gravitierte, unter keinen Ilmständen

entwinden zu lassen und Zur Erhaltung dieser Beziehungen kein Opfer zu scheuen. Es wird häufig in unserer Stadt die Meinung laut, daß die Ausmündung einer künftigen Grödner Bahn nach Klausen oder selbst nach Brixen für unsere Verkehrsbeziehungen mit Grüden ziemlich gleichgiltig sei und an der derzeitigen Sach lage dadurch nichts geändert werde. Nach unserer Anschauung ist diese Meinung ein schwerer Irrtum, der in Zukunft ge radezu verhängnisvoll werden könnte. Man denke nur einen Augenblick

an die zukünftige wahr scheinliche Entwicklung des Dolomitenverkehres. Die Stadt Brixen sucht durch die bereits gesicherte und demnächst zur Ausführung gelangende Straße von Briren-Asers-Würzen- joch-Enneberg in das Dolomitengebiet direkt einzudringen und sie wird bei einer Ausmündung der Grödner Bahn nach Klausen aber noch weiter das Bestreben haben, sich durch Her stellung einer nicht allzukostspieligen Straßenbahn Briren —Klausen einen direkten Bahnverkehr mit dem Grödentale zu sichern und auf diesem Umweg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 23.02.1911
Physical description: 8
der Linien führung geklärt, das heißt, bis nicht die In teressenten selbst übereingekommen sein werden, welche Linie fis gebaut zu sehen wünschen. Dabei hat die Regierung daS Gute, daß sie vorläufig nichts zu geben braucht und den etwa zugedachten Betrag für andere, nicht minder dringende, aller- dings außerhalb Tirols projektierte Bahnbauten aufwenden kann. Die geplanten Varianten find folgende: a) Die Linie Gröben—Vogelweiderhof— Klausen, durchaus AdhäfionSbahn, Kostenvor- anschlag 4 2 Millionen Kronen

deutscher Dichter endlich bringt solche von DrosteHlilShoff, Eickedorfs, Grillparzer, E. T. A. Hoffmann. 5?mrich ä) auch für die Linien Viluöß—Gufidaun oder Klausen —Gufidaun—Layen—St Ulrich, welche Varianten im vorwiegenden In teresse der Stadt Brixen gedacht find, wird stch — abgesehen von der Kompliziertheit der Anlage uud der dadurch verursachten großen Unkosten — kaum die Zustimmung der übrigen an der Bahn intsressterten Orte finden lassen. o) Ebensohat die Linie Waidbru ck—S eis— Kastelruth

bedingen. Ueberblickt man die verschiedenen Führung-?- Projekte, so muß jedermann zugeben, daß im Hin blick auf die Aufbringung der finanziellen Mittel und die Ermöglichung einer Rentabilität im Grunde genommen doch nur die beiden zuerst angeführten Varianten n.) und k), das ist also die Linie St. Ulrich—Vogelweiderhof—Klausen und die Linie St. Ulrich—Vogelweiderhof—Waid bruck ernstlich in Betracht gezogen werden können. Ihre Herstellungskosten halten stch in be scheidenen Grenzen, sodaß deren

Finanzierung, welche gemeinschaftliche Aufgabe deS Staates, deS Landes und der Interessenten wäre, noch im Bereiche der Möglichkeit gelegen ist. Selbst auf eine Verzinsung des Anlagekapitals kann noch gehofft werben. Allerdings ist die Wahl zwischen den beiden AuSmündungSstellen Klausen und Waidbruck sehr schwierig, denn in ihnen verkörpert sich ja schon die Heiklichkeit der ganzen Frage. Elftere Rich tung spricht zugunsten der Stadt Brixen und hätte darum alle südlich gelegenen Interessenten gegen stch

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.04.1910
Physical description: 8
keine Bahn haben. In den parlamen tarischen Körperschaften können die Grödner nichts erreichen, weil Bozen und Brixen einen größeren Einfluß auszuüben verstehen, und der. Abgeordnete, der das Tal zu vertreten hätte, für die Bahn nicht genug Interesse zu haben scheinen Nach langen Vertröstungen ist nun vom Eisenbahmninisterium auf eine Eingabe erklärt worden, es sollten die Detailpläne vorgelegt werden. Diese werden nun von der Firma Riehl ausgearbeitet und zwar mit dem Anschlüsse in Klausen

den größeren Teil des Jahres nicht benutz bar wäre, nicht eingehen können, geschieht nicht aus Eigensinn, sondern unter dem Zwange technischer und geograsischer Verhältnisse. Er richtet an den Landesverband den Appell, die Grödner in dieser wichtigen Frage zu unterstützen. Für die Stadt Bozen, in der ohnehin der ganze Südtiroler Ver kehr zusammenströmt, mache eS wenig aus, ob die Bahn in Waidbruck oder 4 km weiter nördlich in Klausen anschließt. Für Gröden aber ist das Zu standekommen der Bahn geradezu

eine Existenzfrage. Sekretär Dr. Röhn teilt mit, daß er seinerzeit bei der kommissionellen Behandlung der Varianten Waidbruck und Klausen als Vertreter des Landes verbandes sich zugunsten des Anschlusses in Klausen ausgesprochen habe. Zu einer neuerlichen Erklärung in dieser leider schon so lange umstrittenen Frage sei er nicht ermächtigt, sondern er könne nur em pfehlen, wenn man eine Stellungnahme des Lan desverbandes zu dem Projekte herbeiführen wolle, eine diesbezügliche Zuschrift an den Landesverband

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 25.10.1919
Physical description: 4
vorgesehen und endlich wird der Ausbau der Straßen Brixen —Vahr n, Brixen—Spinges, Klausen —Latzfons und Bozen —St. Magdalena verlangt. Referent Dr. W. v. Walther betont, daß das Programm keinen Anspruch auf Vollständigkeit habe. . . - Bei der Debatte erklärt.KR. Tautz-Meran, daß die Meraner die Verbesserung und Erweiterung der Pasfeirerstraße mit ihen Zufahrtsstraßen fordern. Ein zweiter Wunsch sei der Bau einer Straße auf das Haslinger Plateau und die Hers:e!lung der Lauri n straße. KR. Ladinser

-Klausen wies auf den Zerfqll der Straße, welche von Klause»n nach dem Bergwerk führt, hin. Die Brucken sind einge stürzt. Noch lassen sich mit geringeren Kosten die Schäden ausbessern. KR. Baurat Lun-Meran meint, es müsse ein gewisser Unterschied gemacht werden zwischen jenen Straßen, welche wir am notwendigsten brauchen und jenen, deren Bau für einen späteren Zeitpunkt vor behalten bleiben könne. Denn es ist ganz ausge schlossen, daß wir in absehbarer Zeit all die ange führten Straßenbouprojekte

und Klausen in Aussicht genommen. I Eine weitere Forderung wäre die Vervollständigung Die Kammer hat sich mit Ersolg wegen Erma- der Grödnerbahn. Dann der Anschluß der im tzigung der ungemein hohen Einfuhrzölle verwen- Bau begriffenen Kleinbahn Toblach —Am det. Der Zuschlag zu den ehemaligen österreichischen ^ . Vertragszöllen, die nunmehr in Lire eingehoben werden, ist von 159 Prozent aus 59 Prozent herab gesetzt worden. Gegen die Aufhebung des Zollam tes in Meran wurden Schritte unternommen

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Maiser Wochenblatt
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Page 11 of 12
Date: 25.02.1911
Physical description: 12
zu sehen wünschen. Dabei hat die Regierung das Gute, daß sie vorläufig nichts zu geben braucht und den etwa zugedachten Betrag für andere, nicht minder dringende, allerdings außerhalb Tirols projektierte Bahn bauten, aüfwenden kann. Die geplanten Varianten sind folgende: a) Die Linie Groden-Vogel weider- Hof-Klausen, durchaus Adhäsionsbahn, Kostenvoranschlag: 4.2 Millionen Kronen; d) die Linie St. Ulrich in.Groden- Vogel w e i d e r h o f - W a i d b r u ck; in der letzten Strecke Zahnstange

nicht, entraten; ck) auch für die Linien Viluöß-Gufi- daun oder Klausen-Gufidaun-Lar)en- S t. U l r i ch, welche Varianten im vorwie genden Interesse der Stadt Brixen gedacht sind, wird sich — abgesehen von der Kompli ziertheit der Anlage und der dadurch ver ursachten großen Unkosten — kaum die Zu stimmung der übriger:, an der Bahn inte ressierten Orte finden lassen. o) Ebenso hat die Linie W a i d b r u ck - Seiß-Kastelrut-St. Ulrich, welche Variante insbesondere von den Bewohnern des dortigen sehr besuchten

und der Interessenten wäre, noch im Bereiche der Möglichkeit ge legen ist. Selbst auf eine Verzinsung des Anlagekapitals kann noch gehofft, werden. Allerdings ist die Wahl zwischen den bei den Ausmündungsstellen Klausen und Waid bruck sehr schmierig, denn in ihnen verkörpert sich ja schon die Heiklichkeit der ganzen Frage. Erstcre Richtung spricht zugunsten der Stadt Brixen und hätte darum alle südlich gele genen Jntercssenten gegen sich; dasselbe im umgekehrten Sinne ergäbe die Wahl Waid brucks

. , ,, - Ein billiger und vernünftiger Ausgleich ist darum nur zu erzielen, wenn frisch beide Linien gleichzeitig gebaut werden. Von St. Ulrich in Grödcn bis zum Vogelweider- hof, das ist auf 12 km, wäre die Linie ge meinschaftlich und von da ab würde ein Strang als Zahnstange hinab nach Waid bruck und dann ein anderer als. Adhäsions- bahn nach Klausen (7.2 km) fahren. Die Kosten der Gesamtanläge kämen etwa auf 5 Millionen zu stehen. Diese Lösung, welche schon seinerzeit gelegentlich der politischen Begehung

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