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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 15.04.1896
Physical description: 8
-Direktion um Herstellung einer Telephon verbin dnng von Tirol u. Vorarlberg mit Wien, sowie die Fortsührung der Linie Innsbruck-Bozen—Pusterthal—Wien, und den Anschluß Boze u—Meran—Trient Rovereto—Riva durch gleiche Gesuche unter Hinweis aus die dringende Bedürfuisfrage. Die Wiederaufnahme der Verhandlung über die Biersteuer wird von der Versammlung abge lehnt. Herr K.-R. Kerschbaumer jun. legte die Kammerrechnung pro 1895 vor. Den Einnahmen von 10.06 l fl. 59 Vz kr. stehen Ausgaben von 9890

, Trefl-r, I. Berger, Alois Told und Paul Welponer und fermrs die Herren C v. Tschurtschen» thaler, Joh. von Hoffingott, Jvo R. v. Putzer und Joses Kerschbaumer jun. gewählt. Das. Subventions gesuch der selbstständigen zweiklassigen Mädchen-Fort bildungsschule in Bozen betreffend beantragt das Finanz- comitö eine Subvention von IM fl. zu gewähren. Herr K.--R. A. Told spricht sich gegen die Snbven- ventionirung aus, während die Herren Kerschbaumer jun. und Jnnerebner dieselbe befürworten. Der Antrag

und im Pusterthal gewählt, drei Jahresversammlungen abwechselnd in Nordtirol, Etsch-, Eisack- und Pusterthal abgehalten werden; daß serner der Kammerbezirk Bozen eine eigene Verbandssektion bilde und ein bestimmter Procentsatz der Einnahmen der neuen Sektion für die Interessen des deutschen Südtirol zugewiesen werde. Nach einer längeren Debatte, an welcher sich hauptsächlich die die Herren Kerschbaumer jun. und Albert Wachtler betheiligten, und,den eingehenden Aufklärungen des Herrn Kammersekretärs

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.10.1921
Physical description: 8
, den er auch einbekenne: Die Gemeindeordnung schreibt im 8 18 vor, daß zur Beschlußfassung in Gemeindeangelegen- hoiten eine Mehrheit von 17 Stimmen erforderlich sei. Da aber der Entwurf mit 16 gegen 4 Stimmen angenommen wurde, hätte er als abgelehnt betrachtet werden müssen. M.-R. Kerschbaumer gab seiner Freude über das Mißgeschick des Entwurfes Ausdruck. Würde der Entwurf zum Gesetz wer den, wären die Folgen für die Gemeindewirtschaft unabsehbar gewesen. Das fluktuierende Element, das an einem Gemeinde- wesen wenig

en bloc anzunehmen. Es könnten daher Aenderungen nur wieder mit Zustimmung aller Parteien durchgeführt werden. M.-R. Kerschbaumer stellt den Antrag, den Ent wurf zurückzuziehen, einen Ausschuß unter dem Borsitze des Bürgermeisters zu bilden, der den Entwurf neuerdings zu be raten und dann auch das italienische Gesetz zu saldieren hätte. Gegen diesen Antrag ist G.-R. Tappeine r, welcher ihn als Verschleppung hinstellt. Hätte die Regierung' bezüglich der Seß haftigkeit eine Einwendung getan, so hätten

über die Streichungen, welche die Regie- ncng am Entwürfe durchgeführt habe: Frauenwahlrecht und Wahlpflicht, also gerade die zwei Kompromißpunkte der bürger lichen Parteien. Ferners gibt Bürgermeister bekannt, daß be reits im Verordnungswege bekannt gemacht sei, daß im Gebiet der Venezia Tridentina, mit Ausnahme der Städte Trient und Rovereto, das italienische Wahlgesetz zur Anwendung zu kom men habe. Nachdem noch die Gemsinderäte Kerschbaumer, Lun, Mayr und Kartnaller das Wort ergriffen hatten, setzte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 02.06.1894
Physical description: 8
die Sitzung unterbrochen werden mußte. Allein das Komite beharrte trotz des Ange botes deS DifferenzanSgleiches auf feinen alten Vor schlägen, und zwar namentlich aus dem Grunde, weil in der Neustadt das Justizgebäude auf städtischem Boden bleibt, während eS in St. Johann der Nach bargemeinde angehören würde. Herr Kerschbaumer trat hierauf sehr warm für den Bauplatz und sür die Interessen der Anwohner ein und stelle in diesem Sinne einen Gegenantrag. Herr Dr. Jnlius Perathoner trat derAuSführung

deS Borredners scharf entgegen und vertheidigte das Projekt in der Neustadt. (Beifall.) Nachdem noch die Herren Heinrich Wachtler, Al bert Wachtler sowie Dr. Neuner sür die Vorschläge deS FinanzkomiteS und Herr Doblander dagegen ge sprochen hatte, ergriff Herr Kerschbaumer noch ein mal das Wort, um zu erklären, daß für den Platz in St. Johann die Mehrzahl der Bürger sei. Er beantragte namentliche Abstimmung und kündigte die Anmeldung eines Minoritätsvotums an. Herr Albert Wachtler sprach ebenfalls

noch gegen den Bauplatz in St. Johann, indem er besonders be tonte, daß hier im FÄle einer Stadterweiterung ein Villenviertel entstehen werde und dahinein passe das Justizgebäude mit seinen großen Dimensionen schon gar nicht. Nach dem Schlußworte des Berichterstatters ge langte der Antrag des Herrn Kerschbaumer, die Stadt wolle den Ankauf des RohrerhofguteS und der ArrondirungSparzellen beschließen zur namentlichen Abstimmung: Dafür stimmten die Herren: Doblan der, Jnnereb»er, Liebl, Anton und Josef Kersch baumer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 11 of 16
Date: 10.06.1905
Physical description: 16
SamStag, 10. Juni 1905 „Der Tiroler* i Seite 11 rechnet, da er Schuewe mit 20 kr. per Stück be rechnet habe, während, wenn er nach Gewicht be rechnet hätte, besser weggekommen wäre. Zelger leugnet dem Zeugen Meßner ins Geficht, mit ewem gewissen Flung er einen Konflikt gehabt zu haben, trotzdem Meßner ihm wörtlich alles ins Geficht wiederholt. Zelger leugnet auch, daß er gesagt habe, .Geschäft ist Geschäft'. Dr. Kerschbaumer konstatiert, daß zur EinHebung einer Gebühr vom Landesausschuß

verbreitetm „Tiroler Bauern-Zeitung'. Die Angeklagten find geständig und das ist ' das einzig gute an ihnen. Die Angeklagten haben die gröblichsten schimpflichsten Beleidigungen gebracht. Der Ankläger hätte sich mit jeder andern Art Genugtuung zufrieden gegebm, aber ganz hartnäckig hättm die Angeklagten jeden Ausgleich abgelehnt. Er bittet um Schuldspruch. Dr. Kerschbaumer: Die Verhandlung, hat ergebm, daß schon vor fünf Jahren Klagen gegen Zelger eingelaufen find, trotzdem der Magistrat behauptet

eS gewesen, sich darum zu bekümmern, daß er auf ewer gesetz lich m Grundloge die Gebühr ewheben könne, denn besser als der Magistrat hat Zelger gewußt, daß sewe Gebührenewhebuug ungesetzlich ist. Die An geklagt m haken nur getan, was ihre Pflicht war und, wie das Bewett verfahren gezeigt habe, haben die beiden Redakteure mit großer Emsigkeit uud^ großer Gewissenhaftigkeit das Material geprüft und darum bitte er auch um Freifpruch. Nachdem Dr. v. Walther nochmals die An klage verficht und Dr. Kerschbaumer repliziert

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