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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 22
Date: 24.11.1842
Physical description: 22
Dr. Eduard v. Larcker zu Botzen, als Gewalthaber deö Al bert Grafen v. Alberti Poja zu Trient, wider Karj v. Makovitz zu Neumarkt wegen einer Forderung von lyltv fl. R. W. nebst Anhang nachstehende in der Ge meinde Neumarkt gelegenen Realitäten im ExekutionS- wege öffentlich seilgebollien werden , als: Kat. Nr. 442. Eine Behausung im untern Markte, mtt Stube, Küche, Kammer, Keller urvd freie Werk- stätte, bezeichnet mit Nr. 65; gränzend i. an Karl v. Makovitz, 2. an die gemeine Straße, 3. an Valentin

Schgachnitz, und 4. ebenfalls an Karl v. Makovitz. AuSrufSpreiS 1000 fl. Kat. Nr. 443.. Eine Behausung dortselbst, womit die Gemeindegerechtigkeit verbunden ist, mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Torggl, Stadel und Slallung, bezeichnet mit Nr. 66; gränzend lgemeinfchaftllch mit den nachhenannten zwei Realitäten) 1. an die gemeine Straße, 2. v. Fedrigotti, 3. an Jobann Palin, und 4. an das gemeine SchulhauS und an Baron Cazzan. AuSrufSpreiS 4000 fl. Kat. Nr. 444. Ein bei dieser Behausung flch befin dender

Garten, mit Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern. AuSrufSpreiS 500 fl. Kat. Nr. 445. Ein daran stoßendes Krautgärtchen von 3V Klaftern. AuSrufSpreiS 25 fl. Kat. Nr. 447. Ein Anger, im Egg genannt, beste hend in Acker und Weinbau von 1307 Klaftern ; mit den Gränzen 1. an die Preners Leiten, 2. an den Mon tanweg, 3. an Hrn. Delweg, und 4. an den gemeinen Weg. . AuSrufSpreiS 900 fl. Kat. Nr. 457. Ein tiefer am Montanwege gelege ner Keller; gränzend an die Gründe deö Baron Lougo und deö

- grund. ZinSt der Kirche zu Neumarkt 21 Pfund Oehl, und gibt den nassen Zehent dem Pfarrer dortselbst^ AuSrufSpreiS 475 fl. III. Kat. Nr. 442- Eine Behausung zu Neumarkt mit Stube, Küche, Kammer, Keller und freier Werk- stätt», bezeichnet mit Nr. 65; gränzend I. und 4. an Karl v. Makowitz, 2. an die gemeine Straße, und 3. an Valentin Schgachnitz; ist luteigen. AuSrufSpreiS 1000 fl. IV. Kat. Nr. 443. Eine Behausung dortselbst, wo mit die Gemeindegerechtigkeit verbunden ist, mit Stube. Küche, Kammer

, Keller, Torggl, Stadel und Stallung^ bezeichnet mit Nr. 66 : gränzend (gemeinschaftlich mit den nachbenaynten zwei Realitäten) I. an die gemeine Straße, 2. an v.. Fedrigotti, 3. an Johann Pallin, und 4. an das Gemeinde-SchulhauS und an Baron v. Cazzan. AuSrufSpreiS 4000 fl. V. Kat. Nr. 444. Ein bei dieser Behausung sich be findender Garten, mit Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern. AuSrufSpreiS 500 fl. VI. Kat. Nr. 445. Ein daran stoßendes Kraut gärtchen von 30 Klaftern. AuSrufSpreiS

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 14
Date: 28.11.1842
Physical description: 14
v. Alberti Poja zu Trient, wider Karl v. Makovitz zu Neumarkt wegen einer Forderung von 1000 st. R. W. nebst Anhang nachstehende in der Ge meinde Neumarkl gelegenen Realitäten im Exekuti'ons- wege öffentlich feilgebothen werden , als : Kat. Nr. 442.. Eine Behausung im untern Markte, mit Stube, Küche, Kammer, Keller und freie Werk stätte, bezeichnet mit Nr. 65; gränzend l. an Karl v. Makovitz^ 2. an die gemeine Straße, 3. an Walentin Schgachnitz, und 4. ebenfalls an Karl v. Makovitz. AusrufSpreis 1000

fl. Kat. Nr. 443. Eine Behausung dortselbst, womit die Gemeindegerechtigkeit verbunden ist, mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Torggl, Stadel und Slallung, bezeichnet mit Nr. 66: gränzend (gemeinschaftlich mit den nochbenannten zwei Realitäten) 1. an die gemeine Straße, 2. v. Fedrigotti, 3. an Johann Palin, Und 4. an daö gemeine SchulhauS und an Baron Cazzan. Ausrufspreis 4000 fl. Kat. Nr. 444. Ein bei dieser Behausung sich befin dender Garten, mit Reden und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern

. AuSrufSpreiS 500 fl, Kat. Nr. 445. Ein daran stoßendes Krautgärlchen von 30 Klaftern. AuSrufSpreiS 25 fl. Kat. Nr. 447. Ein Anger, im Egg genannt, beste hend in Acker und Weinbau von 1307 Klaftern; mit den Gränzen 1. an die PrenerS Leiten, 2. an den Mon tanweg, 3. an Hrn. Delweg, und 4. an den gemeinen Weg. AuSrufSpreiS 90V fli. Kat. Nr. 457. Ein tiefer am Montanwege gelege ner Keller; gränzend an die Gründe des Baron Longo und deö G. Pichler. AuSrufSpreiS 30 fl. — Sämmtliche Beträge in Reichswährung

. AuSrufSpreiS 475 fl. III. Kat. Nr. 442. Eine Behausung zu Neumarkt mit Stube, Küche, Kammer, Keller und freier Werk- stätte, bezeichnet mit Nr. 65; gränzend 1. und 4. an Karl v. MakowiH, 2. an die gemeine Straße, und 3. an Valentin Schgachnitz; ist luteigen. AuSrtifSpreiS 1000 fl. IV. Kat. Nr. 443. EineBehaufung dortselbst, wo mit die Gemeindegerechtigkeit verbunden ist, mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Torggl, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. .66; gränzend (gemeinschaftlich mit den nachbenannten

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 27.07.1849
Physical description: 4
», de Hall l.im g. Hirsch). 1 ?l» der untern Jnnbrückenstraße Z!r. 441 ist auf kcm- inende Galli ein Quartier im dritten Stecke vcrnleraus Akt bezi ehen. Das Z!ähere zu ebener Erde. 2 Im Hause Nr. 442 in der uniern Jnnbrückeiistraße ist auf Jakcbi cder Galli ein Quartie r zu vergeben. 2 Im Raggl'schen Hause i» Willen ist ein Quartier im ersten Steck, bestellend in drei Zimmer», Küche, SpeiS- gewclbe un d Keller auf künftig e Galli zu verladen. 2 Im Nag.il'schcn Hause in Willen ist aus künftige Galli

in zwei Abtheilungen zu ver- uueihen. Ein Quariier besiegt in 5 großen heil-baren Zim mern, Speis lind Küche, Estrichkammer, Keller und Holz- lege; das andere Quartier besteht in 4 Zimmern, Küche, Estrichkammer, Keller »nd Hclzlege. Es kann aber auch der ganze dritte Stcck als ein Quariier bezogen werden. Näh ere Auskunst ist zu ebener Erde zu erfahren. 2 Außer der Jnnbrückc Nr. 4-13 sind zwei hübsche Quartiere mit der Aussicht auf die Straße auf Galli zu rermielhen. 2 Sieben der Hauptsache im Hause

, bestehend iu 4 Zimmern, Kücl'e, Keller ie. auf Galli zu vergeben. - Einladung. Am 19., 20., 2l. unv 22. August findet zu Vrcnnbichl bei Imst fclgendes Freischießen statt. 1s. Hanptbest 18 fl. mit Fahne. Stechkranz 2s. Hauptbest Stechkranz IS. Schlcckerbest 2 3. „ 4. „ 5. Eftra-Schleckerbest Prämiuin für den, der auf die Schle- ckerscheibe am meisten schwarz schießt 2 43 fl kr. N.W. Best! in m u ii g c n. 1. Dieses Schießen beginnt am lö. August Mittags und endet am 22. August ohne iichtgebrauch

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 27.03.1845
Physical description: 20
etwas Gesträuch, in der Nigl Stein gelegen, von 1204 Klaftern groß, mit den Gränzen 1. an.Spitalwald, 2. an ThereS Fliri geb. Schacher, 3. an die Landstraße, 4. das Kirchen - oder Meßnerstück, zinSt der Kirche in Neumarkt Oel21 Pfund, Zehenl bezieht den nassen Hr. Pfarrer zu Neumarkt, trocknen^reichen die WieSfeldun- gen keinen. . AuSrufSpreiS 400 fl. Nr. Kat. 442. Eine Behausung, erbaut mit Stu ben, Küche, Kammer, Keller und FeuerwerkstÄlt mit Nr. 65 bezeichnet, gränzt 1. an nachbeschriebene Behau sung

, 2. an die Landstraße, 3. an ThereS Fliri geb. Scha cher, und 4. wieder an nachbeschriebene Behausung und Zugehörde, ist luteigen. AuSrufSpreiS 900 fl. Nr. Kat. 443. Eins Behausung mit beihabender Gemeindegerechligket, erbaut mit Sluben, Küche, Kam mer, Keller, Torggl, Stadel und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet, ist luteigen. . AuSrufSpreiS 3600 st. - Nr. Kat. 444. Ein Gasten, mit.etwas Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern groß, ist luteigen. AuSrufSpreiS 500 fl. Nr. Kat. 445. Ein anderes kleines

sind die Wiesfelder frei. AuSrufSpreiS S00fl. Nr. Kat. 457, Sin bereit» in Verfall gerathener tiefer Keller, stoßt I. und 2. Hrn. Baron v. Longo, 3. Montauerrveg, und 4. Anna Außerstorfer, ist luteigen. AuSrufSpreiS 30 fl. R. W. Nr. Kat. 107 besitzt einen Hof, Hab und Gut mit nachstehenden Zugehörden, z» St. Florian genannt, sü e'orxills. . Eine Behausung, erbaut mit Stuben, Küche, Kämmer, Keller, Stadel und Stallungen, bezeichnet mit Nr. 9, war vor Alters eine Wirthsbehausung , und gränzt

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 22
Date: 21.05.1846
Physical description: 22
auf exekutives Anlangen des Hrn.; Dr. Eduard v. Larcher zu Botzen, als Gewaliha- ber der freiherrl. Andrä v. Kristanischen Erden, wider Hrn. Karl v. Makowitz zu Neumarkt wegen einer For derung nachstehender dem Schuldner gehörigen Realua- ten gewilliget morden, und zwar: I. In der Gemeinde Neu markt. I. Kar. Nr. 443. Einer Behausung mit beihaben.- der Gemeinde Gerechtigkeit, mit «Stuben, Küche, Kam mer, Keller, Torggl, «stadel und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet, ist luteigrn. - -.2. Kat^Nr. 444. Eineö

, der Gerichtsherrschaft anstatt einer Weinfuhr 36 kr., Auf- und Abzug 1 Pfund Pfeffer und Siegelgeld 7 sl. 30 kr.; gibt den Zehenr der Probstei Wälschmichael. . - Im AuSrufspreise von 40,000 st. R. W. II. I n d e r G e m e i n d e M o n t ä n. Kat. Nr. 6l2 deö sogenannten Schornhofs zu Gfchnon, auS folgenden Entien bestehend: H,. Einer kleinen Sommerfrifchbehaufung, mit Nr. 1 bezeichnet. L. Einer Behausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, mit Nr. 2 bezeichnet. Q. Einem Ackerfelde in mehrern

, und 4. an den Fölserboföbesitzer zu Gscbnon. , Gibt Grundzins der GerichtSherrschast Geld S st., Laudemium 1 Pfund Pfeffer oder Geiv 1 st. 12 kr., ze- hentfrei, gibt jedoch dem Widdum VaMetzen Roggen. Im AuSrufspreise von 3700 st. R. W. Kat. Nr. 6l3. Des sogenannten halben MayrhosS zu Gschnsn, bestehend aus folgenden Eniien: X. Einer Sommerfrischbehausung mit Stuben, Ku cke, Kammer und Keller; gränzt 1. an den gemeinen Wcg>, 2. an obige BauerSbehausung, 3. an die eigenen W^rssn, und 4. an den öden Grund ; bezeichnet

mir der Civ. Nr. S. . . L. Einer BauerSbehausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mir Nr. 6; gränzt 1. an den gemeinen Weg, 2. unv 3. an

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 18.05.1846
Physical description: 14
das Spital zu Neumarkt, vom trockenen flnd die Wiesen srei.' ^ ^ Im Ausrusspreise von S00 fl. R.W. 6. Hat. Nr. 107. Des HofeS zu St. Florian, be stehend aus folgenden Eniien, und zwar: Einer Behausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallüngen, bezeichnet mit Nr. 9; gränzt 1., L. und 4. an die eigenen Güter, und Z. an die Landstraße. L. Die dazu gehörigen Güter, alle in einem Um fange gelegen, und zwar: 1. Einem Stücke WieSmahd und Weinbau, der kurzeStoß genannt, von 36Grabern

fl. R. W. II. In der Gemeinde Montan.^ Kat. Nr. 612 deö sogenannten SchornhosS zu Gschnon, auS folgenden Eniien bestehend: ä.. Einer kleinen Sommerfrischbehausung, mit Nr. 1 bezeichnet. L. Einer Behausung mit Stubsn, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, mit Nr. 2 bezeichnet. O. Einem Ackerselde in mehrern Unterschieden, ein schließlich einem kleinen Krautgartel von 6424 Klaftern. O. An WieSfeldern 10,400 Klaftern. Für von 16,600 Klaftern mit verschiedenen?, je doch wenigem Jungholze gebildete Bewaldung

von 3700 fl. Si. W. Kat. Nr. S13. Des sogenannten halben Mayrhof» zu Gschn»» , bestehend au« folgenden Entien: Einer Sommer frischbehausung mit Stuben, Kü che , Kammer und Keller; gränzt 1. an den gemeinen Weg!, 2. an obige BauerSdehousung , 3. an dfe eigenen Wiesen, und 4. an den öden Grund ; bezeichnet mit der Siv. Nr.H. L. Einer BauerSbehausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 6 ; gränzt 1. an den gemeinen Weg , 2. und 3. an die eigene Wiese, und 4. an vaS

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Der Bote für Tirol
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Page 22 of 22
Date: 03.04.1845
Physical description: 22
/ sss Nr. Kat. 2SL. Si« Stück WieSmahd «nd W»ind<n» nebst etwa« Gesträuch, in der Rigl Stein gelegen, von 1S04 Klaftern groß, mit den Gränzen 1. an Spitalwaid, L. an TbereS Fliri geb. Schacher, 3. an die Landstraße, 4. das Kirchen - oder Meßnerstück, zinSt der Kirche in Neumarkt Oel21 Pfund, Zehent bezieht den passen Hr. Pfarrer zu Neumarkt, trocknen^reichen die WieSfeldun- aen keinen. AuSrufSpreiS 400 fl. Nr. Kat. 442. Eine Behausung, erbaut mit Slu, den, Küche, Kammer, Keller

und Feuerwerkstatt mit Nr. LS bezeichnet, gränzt 1. an nachbeschriebene Behau sung, 2. an dieLandstraße, 3. anThereS Flirigeb.Scha cher, und 4. wieder an nachbeschrieben« Behausung und Zuaehörde, ist luteigen. AuSrufSpreiS 900 fl. Nr. Kat. 443. Eine Behausung mit beihabender Gemeinvegerechtigket, erbaut mit Stuben, Küche, Kam mer, Keller, Torggl, Stadel und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet, ist luteigen. AuSrufSpreiS 3600 fl. Nr. Kat. 444. Cin Garten, mit «twaö Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern groß

, ist luteigen. Zehent bezieht .den nassen das Spital Neumarkt, »om trockenen sind d»6 WieSselder frei. AuSrufSpreiS 500 fl. Nr. Kat. 457. Ein bereits in Verfall gerathener tiefer Keller, stoßt I. und 2. Hrn. Baron v. Longo, 3. Montanerweg, und 4. Anna Außcrstorfer, ist luteigen. AuSrufSpreiS 30 fl. R. W. Nr. Kat. 107 besitzt einen Hof, Hab und Gut mit nachstehenden Zugehörden, zu St. Florian genannt, a<I evrplls. . Eine Behausung, erbaut mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallungen, bezeichnet

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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 22
Date: 24.11.1842
Physical description: 22
am Montanerweg« I. Em« Behausung »früher ein WirthShau«, mit gelegener Keller; gränzend an die glründe d«S Baron v. Stube; Küche, Kammer, Kejler, Stadel und Stallung, Longo, und da< Gut deS v. Pichler. bezeichnet mit Nr. 9; gränzend 1., I. und 3. an anderes AnSrufSprei» 30 fl. Eigenthum deS Exekuten, und 4. an die Landstraße. XII. Kat. Nr. 613, Lit. ^ inkluf. I.. Der sog»- 2. Ein Stück Wiesmahd und Weinbau, d«r kurze nannteTeisischeHofzu Gschern nebst Gemrindegerechtig- Stoß genannt, von 36 Grabern und 112

Klaftern, keit, bestehend in folgenden Realitäten: 3. Eine daran stoßende moosige Wiese von 2 Tag. 1. Einer Svmmerfrischbehausung mit Küche, Kam- mahd und 223 Klaftern. mer und Keller, bezeichnet mit Nr. 5 , und gränzend 1. 4. Ein Stück WieSmabd und Weinbau, verlange an den gemeinen Weg. 2. und 3. an Karl v. Makovitz. Stoß genannt. von 63 Gräbern und 2 Klaftern, und 4. an einen Sven Grund. S. Sine daran gränzende moosige Wiese von 6 Tog- 2. Einem Bauernhaufe mit Stube, Küche, Kam- mahd und 280 Klaftern

. mer, Keller, Stadel undStallung, bezeichnet mit Nr. 6, 6. Ein Stück Äcker, WieSmahd und Weinbau, die und gränzend l. an den gemeinen Weg. 2., 3. und 4. Leiten genannt, von 63 Grabern Usid 13 Klaftern, an Karl v. Makovitz. 7. Sine moosige Weid» und ein Stück psitzigen 3. Einem Kroulgärtcheri von 20 Klaftern, mit den Grunde», mit FelderdSumen besetzt, von 31 Tagmahd Gränzen 1. an den gemeinen Weg, 2. und 3. an «inen und 12 Klaftern. öden Grund, und 4. an Frau v. Recordin. 8. Ein Stück WieSmahd

. und XI. aufgeführten Realitäten auf 1. Eine kleine Sommerfrischbehausung , bezeichnet exekutives Ansuchen des Dr. Eduard v. Larcher, als mit Nr. 1. Gewalthaber des Albert Grafen v. Alberti-Poja zu 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam- Trienl, bereits am 23. Jänner 1843 öffentlich werden mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. feilgebothen werden, und daß daher die mit vorstehendem 3. MehrereS Wiesfeld von 10,400 Klaftern. Edikte ausgeschriebene Feilbiethung dieser Realitäten 4. MehrereS

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 18
Date: 05.12.1842
Physical description: 18
bau, das Schornstückel genannt, van 1204 Klaftern, ebindort gelegen ; gränzend 1. an den gemeinen Riegl- n»eg, S. an v. 8«drigv»»i, 3, an v. Pichler und Pirsch« koi, und 4. an LZaldironi; ist lukeigen, und gibt den Lehent wie vaS vorige Grundstück. AuSrufSpreiS 540 st. XI. Kat. Nr. 457. Ein tiefer am Mont«n»r»v«ge gelegener Keller ; gränzend an die Gründe des Baron v. Longo, und baö Gut des v. Pichler. ?lnSrufSpreiö 30 st. XII. Kat. Nr. 613, Lit. ä. inklus. I.. Der soge nannte TcisiscbeHofzu

Gschern nebst Gemeindegercchtig- keit, bestehend in folgenden Realitäten : 1. Einer Sommerfrischbehausung »nitKüche, Kam mer und Keller, bezeichnet mil Nr. 5, und gränzend 1. an den gemeinen Weg, L. und 3. an Karl v. Makovitz, und 4. an einen öden Grund. 2. Einem Bauernhause mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel undStallung, bezeichne« mit Nr. 6, und gränzend I . an den gemeinen Weg, 2., I. und 4. an Karl v. Makovitz. 3. Einem Krautgärtchen von 20 Klaftern, mit den Gränzen 1. «a den gemeinen

Geineindsgerechtigkcit. Die Westandtheile desselben sind: 1. Eine klein? Sommerfrischbel ausnng, bezeichnet mit Nr. 1. 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. 3. MehrereS Wiesfeld von 10,400 Klaftern. 4. MehrereS Ackerfeld, einschließlich eines Kraut- gärtchenS, von 6424 Klaftern. 5. Eine Bewaldung mit unlcrschiedlichem Holze von 16.8V0 Klaftern. Diese von 1 bis 5 aufgeführten Realitäten stehen beisammen, und gränzen 1. an den Hiltmald, 2. an die Dorfner'schen Erben

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 28.11.1842
Physical description: 14
TcksifcheHofzuGschern nebft Gemeindegerechtig keit, bestellend in folgenden Realitäten: 1. Einer Sommerfrischbehausung mit Küche, Kam mer und Keller, bezeichnet mit ?ir. 5, und gränzend 1. an den gemeinen Weg, L. und I. an Karl v. Makovitz, und 4. an einen öden Grund. 2. Einem Bauernhause mit Stube, Küche, Kam? nier, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 6, und gränzend i. an den gemeinen Weg, L., 3. und 4. an Karl v. Makovitz^ 3. Einem Krautgärlcken ^on 2V Klaflern, mit den Gränzen 1. an den gemeinen

GeineindSgerechtigkeit. Die Bestandtheile desselben sind: 1. Eine klein? ^ommerfrischbehansung, bezeichnet mit Nr. 1. 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. 3. Niedreres WieSfeld von 10,400 Klaftern. 4. MehrereS Ackerfeld, einschließlich «ineS Kraut- gärtchenS, von 6424 Klaftern. 5. Eine Bewaldung mit unterschiedlichem Holze von 16,300 Klaftern. Diese von 1 bis 5 aufgeführtin Realitäten stehen beisammen, und gränzen 1. an den Hiltwald, 2. an die Dorsner'schen Erben

Gerichte Salurn) mit allen seinen Bestandtheilen und Zugehörungen, als: 1. Eine Behausung, früher ein WirthShauS, mit Slube, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 9; gränzend I., L. und 3. an anderes Eigenthum des Exekuten, und 4. an die Landstraße. 2. Ein Stück Wieömahk und Weinbau, der kurze Stop genannt, von 36 Grabern und 112 Klaftern. 3. Eine daran stoßende moosige Wiese von 2 Tag. mahd und 223 Klaftern. 4. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, der lange Stoß genannt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 12 of 18
Date: 29.07.1844
Physical description: 18
ncbst Keller. 2 Im Hause Nr. 351 in der Kohlstavt ist im zweiten Stock ein Quartier sogleich oder auf kommende Galli zu vermiethen, bestehend in drei Zimmern, einem Vor zimmer, einer Küche und Holzlege. DaS Näkere ersädri man daselbst zu ebener Erde. 3 In der Neustadt Ztr. 195 ist der dritte Stockzu ver geben, und daß Nähere hierüber bei dem HauSeigenthü- mer im zweiten Stock zu erfragen. 2 Unterhalb der Jnnbrücke Nr. 43V ist auf künftige Galli der dritte S?ock zu vermiethen. DaS Näbere

ist im ersten Stock zu erfr age»!. - „ ' 2^ In der untern Sillgasse Nr. 279 sind im drillen «Stock vornauS zwei Zimmer, rückwärts zwei Zimmer, oder zniei Kücken auf kommende ?.r D°ö Näher? erfragt m-M zu shs» 3 Auf der obern Sillgasse Nr. 264 ist eine Woh nung im dritten Stock, bestehend in sechs heitz baren Zimmern, Küche, Holzlegc, Keller, auf kom mende Gallizeit zu vermiethen; die Bedingnisse sind im ersten Stock desselben Hauses rückwärts zu erfahren. 3 Auf kommende Gallizeit ist eine Wohnung

auf der obern Sillgasse Nr. 263 im ersten Stock rück wärts, bestehend in drei heitzbaren Zimmern, Kü che, Keller, Holzlege, zu vermiethen; die Beding nisse stnd Nr. 264 im ersten Stock rückwärts zu erfahren. 1 Bekanntmachung. Nr. 1973 Mittelst hohen Gubernialdekrctes vom29. Mai l.I., Zahl 13,017, kreisämtliche Eröffnung vom 4.1. MonatS, Zahl 6005, wurde diesem Landgerichte die Verwendung eines AushülfsdienerS im AmtSdienergeschäfte mit einem Kaggelde von 24 kr. W. W. C. M. auf die Dauer von sechs Monaten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.04.1851
Physical description: 4
: s. auS der LingerhofSbehausung und dem obern Theile linkerseits beim Eingange, eine Stube, Kuchl und eine Kammer, nebst dem Estrich der Schiedmauer nach, sammt dem ge- höriam Aus» und Zugange; — dann von dem unter dem Hause erbauten Keller den gan zen Theil gegen Morgen, an dessen Stelle sich ebenfalls ein Stall befand; daS kleine Dillele, welches sich ober dem größern befindet; — dann der Raum und die Gerechtsame auf dem Stadl daS erzeugende Getreid dreschen zu können, die Einlage auf der Schieß, wie auch oen nöthigen Raum

zur Holz- und Streuniederlage zwischen dem Stadl und Keller, endlich ein Kuhrecht; d. ein Waldele von 1 Morgen. e. die Baugerechtigkeit eines AckerS- und WieSfeldeS sammt dabei liegendem Aucht auS vorgenanntem Lingerhofe; «I. ein darunter liegendes Wiesfeld und Aucht nebst der Gerechtsame, den auf diesen Gutem erzeugenden Nutzen ohne Entgeld in dem Brunnerschen Sradl und Pul, soviel den Anton Brunnerschen Eheleuten zuständig gewesen, ungehindert dreschen zu können, und den durch den dortigen Vorhof

und durch den Anger gebenden Weg zur nothwendigen Ein-, AuS- und Zufuhr zu benützen; Eine Annewandt und Wiesfeld auS dem Lingerhofe von obigem Acker, WieSfeld und Aucht, welches bereits abgetheilt und auSgemarkt ist: > e. anS der Baugerechtigkeit der Brunnerschen Behausung die halbe Stube, die ganze Kammer in der Laben rechterseitS, wofür aber dermalen die Stubenkammer vorhanden ist; weiterS die halbe Kuchl, den halben Keller, und die halbe Diele, welche zwei letztern Ge- 4 genstände abgebrochen, von Franz

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.04.1851
Physical description: 4
gerichtlichen Kaufes tltlo. k. k. Landgerich tökanzlei Karneid zu Bozen vom 16. März 1836 V. B. S. 2 von Franz Brunner zum Eigenthum erhielt, und in folgend?» Entien besteht: s. aus der LingerhosSbehausung und dem obern Theile linkerseits beim Eingange, eine Stube^ Kuchl und eine Kammer, nebst dem Estrich der Schiedmauer nach, sammt dem ge hörigen Ans- und Zugange; — dann von dem unter dem Hause erbauten Keller den gan zen Theil gegen Morgen, an dessen Stelle sich ebenfalls ein Stall befand; das kleine

Dillele, welches sich ober dem größern befindet; — dann der Raum und die Gerechtsame auf dem Stadl das erzeugende Getreid dreschen zu können, die Einlage aus der Schieß, wie auch den nöthigen Raum zur Holz- und Streuniederlage zwischen dem Stadl und Keller, endlich ein Kuhrecht; Ii. ein Waldele von 1 Morgen. c. die Baugerechtigkelt eines Ackerö- und WieSftldeS sammt dabei liegendem Aucht auS vorgenanntem Lingerhofe; t!. ein darunter liegendes Wiesfeld und Aucht nebst der Gerechtsame

in der Laben rechterseits, wofür aber dermalen die Stubenkammer vorhanden ist; weiterS die halbe Kuchl, den halben Keller, und die halbe Diele, welche zwei letztern Ge genstände abgebrochen, von Franz Brunner aber wieder auf dem Grunde deS Gartens, wo sie ehemals standen, aufgebaut wurden und noch vorhanden sind, auch gehört hiezu die halbe Gemeindegerechtigkeit, nebst dem dazu erforderlichen AuS-undZugangeund einemKuhrecht; k. Ein Stück Acker von 1Star Saamen nebst den beihabenden Rechten

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 22
Date: 13.06.1844
Physical description: 22
sammt Küche, Keller und Holzlage zu beziehen; ferner im selben Hause im zweiten Stocke drri heitzbare Zimmer und auch das Uebrige dazu wie oben. Stroh-Hüte Verkauf. Die Unterzeichneten beebren sich einem hohen Adel und verebrungSwürdigen Publikum anzuzeigen, daß bei ihnen eine neue Auswahl der elegantesten Herren-, Damen-, Knaben- und M ä d ch e n - S t r o h h ü l e um bedeutend herabgesetzte Preise zu haben seyen. DaS BerkausSlokale befindet sich in der Neustadt im Ferstl'schen Hause Nr. 193

, Küche :c., sogleich oder aus kommende Jakobi zu beziehen. 2 Im untern Wirthöhause in Patsch sind vier Zim mer für Sommerfrischler zu vergeben. Nähere AllS- kunft erfährt man dort bei Franz Beer. 3 Im sogenannten Hermlehof, einem freundlichen Landhause mit großem Garten zu GrinzenS, werden vier möblirte schöne Wohnzimmer mit Äüche, SpeiS- gewöibe, Keller und HauSkapelle zur Benützung für die Sommerfrischzeit vermiethet. Daß Nähere im Jnnrain HauS Nr. 155. 3 Im Hauptwache- Eckhause Nr. 79 im dritten

Stock ist ein möblirtes Zimmer zu vermiethen und sogleich zu beziehen . Das Nähere im ersten Stock. 3 In der untern Jnnbrückenstraße Nr. 433 sind im dritten Stocke vornauS zwei möblirte Zimmer sogleich zu beziehen. DaS Näher e daselbst. 3 In der obern Sillgasse Nr. 264 ist der erste Stock vorwärts, aus sechs heitzbaren Zimmern, Keller, Holzlege und Waschküche bestehend, auf künftige Galli oder auf Ver langen auch schon auf Jakobi zu beziehen. Hiezu können auch Stallung auf vier oder sechs Pferde

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.04.1845
Physical description: 8
Kammer, Keller, Torggl, Stadl und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet. Ist luteigen. AuSrufSpreiS Z600 fl. R. W. Nr Cat 444. Ein Garten mit etwas Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern groß. Ist luteigen. ^ ^ AuSrufSpreiS 500 fl. R. W. Nr Cat. 445. Ein anderes kleines Krautgartl von Z0 Klaftern groß. Ist luteigen. AuSrufSpreiS 24 fl. R. W. Diese drei Corpus stehen beisammen, und gränzen 1. an die Landstrasse, 2 anSrn v Fedrigotti Anger, z an vorbeschriebene Behausung

sind die Wiesen frei. AuSrufSpreiS 1400 fl. R W. Nr. Cat. 456. Ein Stück WieSmahd und Wein- bau jenseits der Etsch gelegen, das Schornstückl genannt, von 1204 Klaftern groß, gränzet 1 an gemeinen Riglweg, 2. an Hrn v. Fedrigotti Erben, Z. au Hrn. v. Pichler, und 4. an Hrn. v. Bal- deroni Gut. Ist luteigen. Zehent bezieht den nassen daS Spital von Neumarkt, vom trockenen find die Wiesen frei. AuSrufSpreiS 500 fl. N. W. Nr. Cat. 457. Ein bereits in Verfall gerathener tiefer Keller, stoßt 1. und 2. an Hrn Baron

v. Longo, Z. an Montaner Weg, und 4. an Anna Außerstorfer, verehelichte Melchior». Ist luteigen. AuSrufSpreiS 30 fl. R W. Nr. Cat. 107. Besitzet einen Hof, Hab und Gut, mit nachstehenden Zngehörden, zu St. Florian genannt, Nll Ctirpuz. Eine Behausung, erbaut mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallungen, bezeich, net mit Nr. 9, war vor Alters eine WirthSbe- Häufung, und gränzt 1., 2. und 4. an eigenen Besiylhum, und Z. an die Landstrasse. v. Dazu gehören nachstehende Güter undWiesen

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