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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 11.08.1845
Physical description: 12
, 2. an Joseph Sandbiller, Z. an den eigenen Schrottweg, und 4. an Joseph Petz ; o. ein WieSfleck am Kühbach ; gränzt 1. an Joseph Sandbiller, 2. an Joseph Hengg, 3. an Joseph Petz, und 4. an die Landstraße; x. ein WieSfleck am Kühbach, etwas weiter ober halb ; gränzt 1. an Exekuten und Joseph Hengg, 2. an Joseph Kriendl, 3. an LukaS Hesele, und 4. an Joseph Petz; g. ein Acker am Kühbach, der Steigacker genannt ; gränzt 1. an Joseph Triendl, 2. Benedikt Keller, 3. an veS Cigenthümero oben beschriebenes

; gränzt 1. an Joseph Keller, 2. an Joseph Kel ler , Drechsler, 3. an LukaS Hesele, und 4. an Joseph Gschwend; v. eine Wiese in Madrciten, die äußere.; gränzt 1. an LukaS Hesele, 2. an die Viehweide , 3. an Friedrich Wörle und Michael Lob, und 4. an die alte Landstraße. Auf diesem ganzen Emphyteutikargute haften fol gende Oblagen: Groß- und Kleinzehent an den Hrn. Pfarrer in Vilö, die gewöhnlichen Läutgarben und Mariinsgeld an den Meßner in VilS. Ist in daö k. k. Vilser- Urbar grundzinsbar, und gibt

, und 4. an Mi chail Keller, zahlt 7 fl. an Bauding. Ist laut Kataster z«yintsr«j, jevoch nach pfarrämtlicher Fassion mit Zehent belastet, so wie mit einem Theilzins von 1'/^ kr. R. W. Kat. Nr. 335V'. Ein Oekonomiestadel und eine Stallung dabn. Kat. Nr. Jgg. Ein kleines Zrühgartel hinter dem Hause, ,n welchem gegenwärtig eine Waschküche und «ist« Düngerlege befleh«, beschwert mit 6 Heller Grund» und V« kr. Fallzins. ' . >Kät.Nr. 387'/»Forstr«chl. In den k. k. Waldungen zu VilS im Rangen, Stöckle, Unterberg

, und 4. an Konrad Keller. Auf obigen Hillpoldsreuthengärten Kat. Nr. 1577, 1573, 1579, 15S1, 1S32 und 1674 haften 13 kr. Fallzins. Kat. Nr. 1634. Ein gedüngter MooSboden in den Lüssen; gränzt 1. an Joseph Wörle, 2. an Benedikt Wörle und Georg Vogler, 3. an Anton Kotz, und 4. an Vincenz Petz. Kat. Nr. 1635. Ein MooS auf den Höbermösern ; gränzt 1. an Rupert Keller und Anton Kotz, 2. an die alte Straße, 3. an Joseph Lob , Anton Kotz, LukaS He sele und. Ferd. Wörle, und 4. an die Viehweide. Kat. Nr. 1480

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 22
Date: 07.08.1845
Physical description: 22
» Zolleinnehmer zu PinSwang, gegen Willibald Keller, GasthofSbesitzer zu Vilö, zur Realisirung einer Forde rung von 3000 st. die Versteigerung nachbeschriebener Realitäten bewilliget worden, alS: Kat. Nr. 334. Ein ganzes Cmphyteutikargnt, b:- stehend: . , ». einem Mooö auf den Mösern; gränzt 1. an Jo seph Wörle, L-an die Gemeindemöser, 3. an Johann Michael.Lob, und 4. an Benedikt Wörle; , b. ein MooS auf den Sovranböden; gränzt 1. an Joseph Roth, s. an Leonhard Triendl, 3. und 4. an die Besitzer der sieben

v«m Mühibach, dao lang« Win» keleis«n genannt; gränzt 1^ an Joseph Probst, 2. an L5e» nedikt Keller unv Friedrich Wörl«, 3. an den Exekuten, und 4. an Joseph Probst; - - ir. ein Acker außer drm Mühldach, das kürzere Will» keleisen genannt; gränzt 1. an Friedrich Wörle, 2. an Michael Äbtt, 3. an Joseph Hengg und 4^ an den Ver käufer; !. ein Schrottweg nächst dem Kühdach nebst einem Fleck Boden ob der Landstraße; gränzt 1. an den Eigen thümer und Joseph Worle , 2. an die Landstraß« und Joseph Hengg

4. an die Landstraße; x. ein WieSfleck am Kühbach, etwas weiter ober halb ; gränzt 1. an Exekuten und Joseph Hengg,^2. an Joseph Triendl, 2. an Lukaö Hesele, und 4. an Joseph g. ein Acker am Kühdach, der Steigacker genannt; gränzt 1. an Joseph Triendl, 2. Benedikt Keller, 3- an des Eigenthümers oben beschriebenesWieSsteckel, und4. an Friedrich Wörle; ^ r. ein Acker in der äußern EselSpeunl am Kuhbach einer Anwand gegen Mitternacht; gränzt 1. an Joseph Petz, 2. und3. an LukaS Hefele, und 4. an die alte Land straße

, 3. und 4. an Joseph Lob. Auf diesem auSgebröchenen Grundstücke hasten an Wauding » und Herbstgesäll 17 kr. Li. W. unv kr. Theilzins. Kat. Nr. 1353. Ein Moos auö den Mosern im ho hen Steeg; gränzt 1. an Leonhard Triendl unv vcn Cxe- kuten selbst, 2. an Michael Gött und Fr. Barnsteiner, 3. an den Cxekuten und daS Frühmeßgur, unv 4. an Mi chael Keller, zahlt 7 si. an Bauding. Ist laut Kataster zchentsrti, jedoch nach pfarrämtlichcr Fafsion mit Zchcnt belastet, so wie mit einem Theilzinö von 1^- kr. R. W. Kat

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 31.07.1849
Physical description: 4
predigen. Innsbruck 26. Juli >849. 1 Jn> Hause Nr. 264 in der cbern Sillgasse ist eine Wchnung im zweiten Stock (Garten-Seite) mit sechs hübschen Zimmern, Keller, Stallung und Wagenremise aus kommenden 16. Oktober zu verlassen. Die Srallung :c. ist an der Wchnung nicht gebunden. Auskunft darüber im ersten Stcck rückwärts desselben Hauses. 1 Im Hause Nr. 2Ü3 in der cbern Sillgasse ist zu ebener Erde eine kleine Wchnung mit zwei Zimmern, Küche und Hclzlege auf kcm»ie»de Gallizeit zu rermicthen. Auskun

Stcck 2 heitzbare Zimmer nebst Küche, Keller und Hclzlege zu vergeben. 2 Im neugcbaulen Hause cber lerTriü.mphpfcrte Nr. 137 ist die Hälfte des ersten StcckeS mit 3 Ziminern, Küche :c. auf Galli zu rermicthen. 2 Im Hause Nr. 105 ist aus Galli ein Quartier mit 2 heil-baren und t Nebenzimmer im dritten Stock zu rer micthen. Das Nähere im ersten Stcck. 3 Im Hause Nr. 442 in der untern Jnnbrückenstraße ist auf Jakcbi cder Galli ei» Q uartier zu verg eben. 3 Im Naggl'schen Hause in Willen

ist ein Quartier im ersten Stcck, bestehend in drei Zimmern, Küche, «peis- gewölbe un d Keller auf künftige G alli z u verladen. 3 Eingetretener llmstände wegen kann in der MuscumS straße ein Quartier rcn 3 cder 4 Zimmern sammt Küche scgleich bezc gen werden. Wo? sagt di e Ncdaklicn. 3 Außer der Jnnbrücke Nr. 443 sind zwei hübsche Quartiere mit der Aussicht auf die Straße auf Galli zu vermiethen. 3 Sieben der Hauptwache im Hause Nr. 100 im rierlen Stccke ist ein mcblirtcS Zimmcr mit der Aussicht

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 28.12.1848
Physical description: 18
und lÜentdikt Wörle, Konrad Keller, Anton Amann, 3. an Karl Erd und Joseph Reif und 4. an Bernard Triendl. ' 6. Sin Acker auf der langen Gasse oder Anwerfe; gränzt l. att Pangraz Natterer, 2. an Joseph Rolt, 3. an LukaS Seucher und 4. an Leonhart Triendl und Roman Vogler. ^ ^ ^ Gin Acker außer dem Mühlbach, der Hofl» oder Sipfl-Acker; gränzt 1. an Joseph Wörle. L. an Martin Wörle. 3. an Michael Gött und 4. an Joseph Probst. k. Ein Ackerle äuf der unlern Wiese; gränzt t. an Joseph Wörle, 2. an LukaS Hefele

Petz. <1. Ein Acker beim Küh'oach, der Steigacker ge» nanni ; gränzt l.'an Joseph Triendl, S. an Benedikt Keller, 3. an des Eigenthümer« oben beschriebenes Wiet» stecket unv 4. an Kriedrich Wörle. r.'Ein Acker in der äußern E^selSpeint afli Kühhach mit einer Anwand gegen M'üleinachti gränzt I. äü Joseph P«tz, s. und 3 an LukaS Hefele und 4, an die alte Landstraße unv Joseph Ärienvl. «. Ein Acker in ver innern EselSpeint; gränzt 1. an Leondard Triendl, 2. an Michael Gött, 3. an Joseph Petz

und 4. an Michael Göit. t Ein Acker in der Nollenpeint; gränzt l. und 2. an Joseph Amonn. 3. und 4. on Joseph Kele. u. Eine Wiese in Mavreiien, etwas mehr gegen VilS liegend ; gränzi an Joseph Kellrr, 2. an Joseph. Keller, OrechSler, 3. an LukaS Hesele und 4. an Joseph Gschwend. v. Eine Wiese in Msdreiten. di» äußer»; gränzt 1. an Lutas Hesele, 2. an die Viehweide, 3. an Friedrich Wörle und Michael Lob und 4. an bis alte Land» st'aße. Aus diesem ganzen Emphyteutlcar,Gute haft!» fol gende Oblagen : Mroß- uud

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.04.1851
Physical description: 4
: s. auS der LingerhofSbehausung und dem obern Theile linkerseits beim Eingange, eine Stube, Kuchl und eine Kammer, nebst dem Estrich der Schiedmauer nach, sammt dem ge- höriam Aus» und Zugange; — dann von dem unter dem Hause erbauten Keller den gan zen Theil gegen Morgen, an dessen Stelle sich ebenfalls ein Stall befand; daS kleine Dillele, welches sich ober dem größern befindet; — dann der Raum und die Gerechtsame auf dem Stadl daS erzeugende Getreid dreschen zu können, die Einlage auf der Schieß, wie auch oen nöthigen Raum

zur Holz- und Streuniederlage zwischen dem Stadl und Keller, endlich ein Kuhrecht; d. ein Waldele von 1 Morgen. e. die Baugerechtigkeit eines AckerS- und WieSfeldeS sammt dabei liegendem Aucht auS vorgenanntem Lingerhofe; «I. ein darunter liegendes Wiesfeld und Aucht nebst der Gerechtsame, den auf diesen Gutem erzeugenden Nutzen ohne Entgeld in dem Brunnerschen Sradl und Pul, soviel den Anton Brunnerschen Eheleuten zuständig gewesen, ungehindert dreschen zu können, und den durch den dortigen Vorhof

und durch den Anger gebenden Weg zur nothwendigen Ein-, AuS- und Zufuhr zu benützen; Eine Annewandt und Wiesfeld auS dem Lingerhofe von obigem Acker, WieSfeld und Aucht, welches bereits abgetheilt und auSgemarkt ist: > e. anS der Baugerechtigkeit der Brunnerschen Behausung die halbe Stube, die ganze Kammer in der Laben rechterseitS, wofür aber dermalen die Stubenkammer vorhanden ist; weiterS die halbe Kuchl, den halben Keller, und die halbe Diele, welche zwei letztern Ge- 4 genstände abgebrochen, von Franz

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.04.1851
Physical description: 4
gerichtlichen Kaufes tltlo. k. k. Landgerich tökanzlei Karneid zu Bozen vom 16. März 1836 V. B. S. 2 von Franz Brunner zum Eigenthum erhielt, und in folgend?» Entien besteht: s. aus der LingerhosSbehausung und dem obern Theile linkerseits beim Eingange, eine Stube^ Kuchl und eine Kammer, nebst dem Estrich der Schiedmauer nach, sammt dem ge hörigen Ans- und Zugange; — dann von dem unter dem Hause erbauten Keller den gan zen Theil gegen Morgen, an dessen Stelle sich ebenfalls ein Stall befand; das kleine

Dillele, welches sich ober dem größern befindet; — dann der Raum und die Gerechtsame auf dem Stadl das erzeugende Getreid dreschen zu können, die Einlage aus der Schieß, wie auch den nöthigen Raum zur Holz- und Streuniederlage zwischen dem Stadl und Keller, endlich ein Kuhrecht; Ii. ein Waldele von 1 Morgen. c. die Baugerechtigkelt eines Ackerö- und WieSftldeS sammt dabei liegendem Aucht auS vorgenanntem Lingerhofe; t!. ein darunter liegendes Wiesfeld und Aucht nebst der Gerechtsame

in der Laben rechterseits, wofür aber dermalen die Stubenkammer vorhanden ist; weiterS die halbe Kuchl, den halben Keller, und die halbe Diele, welche zwei letztern Ge genstände abgebrochen, von Franz Brunner aber wieder auf dem Grunde deS Gartens, wo sie ehemals standen, aufgebaut wurden und noch vorhanden sind, auch gehört hiezu die halbe Gemeindegerechtigkeit, nebst dem dazu erforderlichen AuS-undZugangeund einemKuhrecht; k. Ein Stück Acker von 1Star Saamen nebst den beihabenden Rechten

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