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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 28
Date: 05.02.1846
Physical description: 28
, so wie auch wepen oll fälliger Milüberlassung der HauS- und Wirthschafte- Einrichtung ins Benehmen zu setzen, und eS werden auch aus ^rankir t e Briefe bieverlanglenAuSkünfie ertheilt. . . . ' Botzen> den 1V. Jän. 1343. Z. ^ ' Jof.Iph R^ehl. . 1 Im neuerbaulen Hause am Eingang?,der Hörtin-' gergasse ist der erste, zweite und dritte Stock, jeder der selben bestehend aus fünf heitzbaren und einem unheitz» baren Zimmer, Küche und Keller, aufGeorgizu ver miethen; jedoch kann 6er erste und zweite Stock füit zwei

Parteien vergeben werden, da sich in jedem der selben zwei Küchen befinden.. Auch wird bemerkt, daß der dritte Stock eine der schönsten Aussichten gewährt. DaS Nähere ist im nebenstehenden Hause Nr. 4l6 im zweiten Stock.rü ckwärtö zu erfahren. 1 Im Hause Nr. 232 außer der Scbießstatt sind auf Georgi vier Quartiere sammt Kuchel, so wie ein Keller zu verlassen. . i In der untern Sillgasse Nr. 292 ist der erste Stock mit sieben heitzbaren Zimmern/ einer Küche, zwei Speise« kammerft, einem Keller

, Holzbehälier und eine Estrich kammer, Waschküche) zu vermiethen. DaS Nähere zu ebener Erde da selbst. , 1 Auf dem Stadtplatz im Haufe Nr. 3 ist auf Georgi der erste und vierte Stock zu vergeben, vorneherauö und rückwärts; sammt Keller und Estrich. Der erste Stock wäre au ch für eine Wirthschaft geeignet. 1 Im H^use Nr. 15 in der Pfarrgasse ist auf kom- mende Jakobi ein Quartier, bestehend auS fünf heitzba-, ren und einem unheilbaren Zimmer, mit Keller-Abthei lung, Holzlege, Estrichs mit Benützung

der Waschküche, sammt eigenen Brunnen, zu veimi-lhen. NöthigcnfällS könnte diese Wohnung al^ch auf Georgi bezogen »verden» Nähere ApSkunst darüber wird im Eckgewölbe dasel-bst «»theilt. 1 Odntzatd der Sr,MV»hpsort« Nr. 1S8 ist auf to«, M»dG« Deviai Gin QphrtiHr mit vier Zimmern zu ver» «WH»». StSh^r« ASSküaft darüber beim Eigen» thiktt^r. 1 Am Janrain im Haufe Nr. 1b4 ist auf künftige Ge org! der erste Stock mit pinf heitzbaren Zimmern, einer Aowmer, Küche, Gewölbe, Keller. Holzleg», zu ver

g eb«». Da» Nähere ist im zweiten Stock z u e,fahren. 2 Gleich außer. yerHriumphpsorl» in Wüten Nr. 135 ist auf Lichtmeß 1346 ein großer Keller, mit W-instan, der versehen^, zu 'vermi^lhen. DaS Nähere ersährt man km trsten Stock. 2 Auf. dem obern Siadtplatz Nr. 33 ist im drttlen Stöck vorneherauS ein Quartier zu vermiethen, entwe der sogleich oder bis Georgi. Das Nähere im erst«» Stock zu erfragen. 3 Im eheMalS Perzager'fchen Hause Nr. 1ZZ nächst der Triumphpforte ist auf kommende Georg, ein Quar, tier im ersten

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 27.03.1845
Physical description: 20
etwas Gesträuch, in der Nigl Stein gelegen, von 1204 Klaftern groß, mit den Gränzen 1. an.Spitalwald, 2. an ThereS Fliri geb. Schacher, 3. an die Landstraße, 4. das Kirchen - oder Meßnerstück, zinSt der Kirche in Neumarkt Oel21 Pfund, Zehenl bezieht den nassen Hr. Pfarrer zu Neumarkt, trocknen^reichen die WieSfeldun- gen keinen. . AuSrufSpreiS 400 fl. Nr. Kat. 442. Eine Behausung, erbaut mit Stu ben, Küche, Kammer, Keller und FeuerwerkstÄlt mit Nr. 65 bezeichnet, gränzt 1. an nachbeschriebene Behau sung

, 2. an die Landstraße, 3. an ThereS Fliri geb. Scha cher, und 4. wieder an nachbeschriebene Behausung und Zugehörde, ist luteigen. AuSrufSpreiS 900 fl. Nr. Kat. 443. Eins Behausung mit beihabender Gemeindegerechligket, erbaut mit Sluben, Küche, Kam mer, Keller, Torggl, Stadel und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet, ist luteigen. . AuSrufSpreiS 3600 st. - Nr. Kat. 444. Ein Gasten, mit.etwas Reben und Obstbäumen besetzt, von 602 Klaftern groß, ist luteigen. AuSrufSpreiS 500 fl. Nr. Kat. 445. Ein anderes kleines

sind die Wiesfelder frei. AuSrufSpreiS S00fl. Nr. Kat. 457, Sin bereit» in Verfall gerathener tiefer Keller, stoßt I. und 2. Hrn. Baron v. Longo, 3. Montauerrveg, und 4. Anna Außerstorfer, ist luteigen. AuSrufSpreiS 30 fl. R. W. Nr. Kat. 107 besitzt einen Hof, Hab und Gut mit nachstehenden Zugehörden, z» St. Florian genannt, sü e'orxills. . Eine Behausung, erbaut mit Stuben, Küche, Kämmer, Keller, Stadel und Stallungen, bezeichnet mit Nr. 9, war vor Alters eine Wirthsbehausung , und gränzt

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 22
Date: 21.05.1846
Physical description: 22
auf exekutives Anlangen des Hrn.; Dr. Eduard v. Larcher zu Botzen, als Gewaliha- ber der freiherrl. Andrä v. Kristanischen Erden, wider Hrn. Karl v. Makowitz zu Neumarkt wegen einer For derung nachstehender dem Schuldner gehörigen Realua- ten gewilliget morden, und zwar: I. In der Gemeinde Neu markt. I. Kar. Nr. 443. Einer Behausung mit beihaben.- der Gemeinde Gerechtigkeit, mit «Stuben, Küche, Kam mer, Keller, Torggl, «stadel und Stallung, mit Nr. 66 bezeichnet, ist luteigrn. - -.2. Kat^Nr. 444. Eineö

, der Gerichtsherrschaft anstatt einer Weinfuhr 36 kr., Auf- und Abzug 1 Pfund Pfeffer und Siegelgeld 7 sl. 30 kr.; gibt den Zehenr der Probstei Wälschmichael. . - Im AuSrufspreise von 40,000 st. R. W. II. I n d e r G e m e i n d e M o n t ä n. Kat. Nr. 6l2 deö sogenannten Schornhofs zu Gfchnon, auS folgenden Entien bestehend: H,. Einer kleinen Sommerfrifchbehaufung, mit Nr. 1 bezeichnet. L. Einer Behausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, mit Nr. 2 bezeichnet. Q. Einem Ackerfelde in mehrern

, und 4. an den Fölserboföbesitzer zu Gscbnon. , Gibt Grundzins der GerichtSherrschast Geld S st., Laudemium 1 Pfund Pfeffer oder Geiv 1 st. 12 kr., ze- hentfrei, gibt jedoch dem Widdum VaMetzen Roggen. Im AuSrufspreise von 3700 st. R. W. Kat. Nr. 6l3. Des sogenannten halben MayrhosS zu Gschnsn, bestehend aus folgenden Eniien: X. Einer Sommerfrischbehausung mit Stuben, Ku cke, Kammer und Keller; gränzt 1. an den gemeinen Wcg>, 2. an obige BauerSbehausung, 3. an die eigenen W^rssn, und 4. an den öden Grund ; bezeichnet

mir der Civ. Nr. S. . . L. Einer BauerSbehausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mir Nr. 6; gränzt 1. an den gemeinen Weg, 2. unv 3. an

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 18.05.1846
Physical description: 14
das Spital zu Neumarkt, vom trockenen flnd die Wiesen srei.' ^ ^ Im Ausrusspreise von S00 fl. R.W. 6. Hat. Nr. 107. Des HofeS zu St. Florian, be stehend aus folgenden Eniien, und zwar: Einer Behausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallüngen, bezeichnet mit Nr. 9; gränzt 1., L. und 4. an die eigenen Güter, und Z. an die Landstraße. L. Die dazu gehörigen Güter, alle in einem Um fange gelegen, und zwar: 1. Einem Stücke WieSmahd und Weinbau, der kurzeStoß genannt, von 36Grabern

fl. R. W. II. In der Gemeinde Montan.^ Kat. Nr. 612 deö sogenannten SchornhosS zu Gschnon, auS folgenden Eniien bestehend: ä.. Einer kleinen Sommerfrischbehausung, mit Nr. 1 bezeichnet. L. Einer Behausung mit Stubsn, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, mit Nr. 2 bezeichnet. O. Einem Ackerselde in mehrern Unterschieden, ein schließlich einem kleinen Krautgartel von 6424 Klaftern. O. An WieSfeldern 10,400 Klaftern. Für von 16,600 Klaftern mit verschiedenen?, je doch wenigem Jungholze gebildete Bewaldung

von 3700 fl. Si. W. Kat. Nr. S13. Des sogenannten halben Mayrhof» zu Gschn»» , bestehend au« folgenden Entien: Einer Sommer frischbehausung mit Stuben, Kü che , Kammer und Keller; gränzt 1. an den gemeinen Weg!, 2. an obige BauerSdehousung , 3. an dfe eigenen Wiesen, und 4. an den öden Grund ; bezeichnet mit der Siv. Nr.H. L. Einer BauerSbehausung mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 6 ; gränzt 1. an den gemeinen Weg , 2. und 3. an die eigene Wiese, und 4. an vaS

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 18
Date: 05.12.1842
Physical description: 18
bau, das Schornstückel genannt, van 1204 Klaftern, ebindort gelegen ; gränzend 1. an den gemeinen Riegl- n»eg, S. an v. 8«drigv»»i, 3, an v. Pichler und Pirsch« koi, und 4. an LZaldironi; ist lukeigen, und gibt den Lehent wie vaS vorige Grundstück. AuSrufSpreiS 540 st. XI. Kat. Nr. 457. Ein tiefer am Mont«n»r»v«ge gelegener Keller ; gränzend an die Gründe des Baron v. Longo, und baö Gut des v. Pichler. ?lnSrufSpreiö 30 st. XII. Kat. Nr. 613, Lit. ä. inklus. I.. Der soge nannte TcisiscbeHofzu

Gschern nebst Gemeindegercchtig- keit, bestehend in folgenden Realitäten : 1. Einer Sommerfrischbehausung »nitKüche, Kam mer und Keller, bezeichnet mil Nr. 5, und gränzend 1. an den gemeinen Weg, L. und 3. an Karl v. Makovitz, und 4. an einen öden Grund. 2. Einem Bauernhause mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel undStallung, bezeichne« mit Nr. 6, und gränzend I . an den gemeinen Weg, 2., I. und 4. an Karl v. Makovitz. 3. Einem Krautgärtchen von 20 Klaftern, mit den Gränzen 1. «a den gemeinen

Geineindsgerechtigkcit. Die Westandtheile desselben sind: 1. Eine klein? Sommerfrischbel ausnng, bezeichnet mit Nr. 1. 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. 3. MehrereS Wiesfeld von 10,400 Klaftern. 4. MehrereS Ackerfeld, einschließlich eines Kraut- gärtchenS, von 6424 Klaftern. 5. Eine Bewaldung mit unlcrschiedlichem Holze von 16.8V0 Klaftern. Diese von 1 bis 5 aufgeführten Realitäten stehen beisammen, und gränzen 1. an den Hiltmald, 2. an die Dorfner'schen Erben

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 28.11.1842
Physical description: 14
TcksifcheHofzuGschern nebft Gemeindegerechtig keit, bestellend in folgenden Realitäten: 1. Einer Sommerfrischbehausung mit Küche, Kam mer und Keller, bezeichnet mit ?ir. 5, und gränzend 1. an den gemeinen Weg, L. und I. an Karl v. Makovitz, und 4. an einen öden Grund. 2. Einem Bauernhause mit Stube, Küche, Kam? nier, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 6, und gränzend i. an den gemeinen Weg, L., 3. und 4. an Karl v. Makovitz^ 3. Einem Krautgärlcken ^on 2V Klaflern, mit den Gränzen 1. an den gemeinen

GeineindSgerechtigkeit. Die Bestandtheile desselben sind: 1. Eine klein? ^ommerfrischbehansung, bezeichnet mit Nr. 1. 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. 3. Niedreres WieSfeld von 10,400 Klaftern. 4. MehrereS Ackerfeld, einschließlich «ineS Kraut- gärtchenS, von 6424 Klaftern. 5. Eine Bewaldung mit unterschiedlichem Holze von 16,300 Klaftern. Diese von 1 bis 5 aufgeführtin Realitäten stehen beisammen, und gränzen 1. an den Hiltwald, 2. an die Dorsner'schen Erben

Gerichte Salurn) mit allen seinen Bestandtheilen und Zugehörungen, als: 1. Eine Behausung, früher ein WirthShauS, mit Slube, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 9; gränzend I., L. und 3. an anderes Eigenthum des Exekuten, und 4. an die Landstraße. 2. Ein Stück Wieömahk und Weinbau, der kurze Stop genannt, von 36 Grabern und 112 Klaftern. 3. Eine daran stoßende moosige Wiese von 2 Tag. mahd und 223 Klaftern. 4. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, der lange Stoß genannt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 15.05.1846
Physical description: 10
Zngehörde zinSr der Probstei Welschmichael, oder nun dem Pfarrwiddum Mar. greid 4 fl. und 2 Kapäuner, der Gerichtsherr, schau anstatt einer Weinsnhr 36 kr.. Auf. und Abzug i Psnnd Pfeffer, und Sieglgeld 7 fl. 30 kr.; gibt den Zehent der Probstei Welschmichael. Im Ausrufspreise von 40MX) fl. R. W. U. In der Gemeinde Montan. Cat. Nr. 612. DeS sogenannten SchornhofeS zu Gschnon, aus folgenden Entien bestehend: ü. Einer Behausung mit Stube, Küche, Kam. mer,Keller, Stadel, Stallung, mit Nr. 2 bezeichnet

Gfrill, 2 an Karl Untersteiner, 3. an die Franz v. VilaS'fchen Erben, und 4. an den FelserhofS- Besitzer zu Gschnon. Gibt Grundzins der GerichrSberrschaft Geld Z fl . Laudeminm i Pfund Pfeffer oder Geld i fl. 12 kr. Zehentfrei. Gibt jedoch dem Wid. dum Vö Metzen Roggen. Im AnSrufSpreise von 3700 fl. R. W. Cat. Nr. 6>3. DeS sogenannten halben Mayr. HofS zu Gschnon, bestehend aus folgenden Entien : ^ Eine Sommerfrifch-Behausunq mir Stube, Küche, Kammer und Keller, gränzt >. an den gemeinen

Weg, 2. an obige BauerSbehausunq, 3. an die eigenen Wiesen, und 4 an den öden Grund, bezeichnet mit der Civ. Nr. 5. v. Einer Bauersbehausung mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 6., gränzt i. an den gemeinen Weg, 2. und 3. an die eigene Wiese, und 4 an daS obenbeschriebene Sommerfrifch-HauS. L. Einem Krautgarten von 20 Klaftern, gränzt 1. an den gemeinen Grund, und 4. an den vor. beschriebenen Hof. v. Einem Stücke Acker, auS 6 Unterschieden bestehend, von 4000 Klaftern

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