damit zu behandeln, — Und ihn iu süffigen Wein zu verwandeln. — Dem Bauersmann wurde alsbald geschrieben, — Es stünde gänzlich in seinem Belieben, — Den Wein zu versüßen für heikle Schlucker — Je «ach Bedürfniß mit Traubenzucker. — Die Sache war gut. Auf der Eisenbahn: — Kommen plötzlich drei Fäßchen an, — Die wer den vom Bauer mit Einbruch der Nacht — Alsbald abgeholt und nach Hause gebracht, — Und. sehen wir, wenn wir uns d'rum int'ressire», — Denselben herum im Keller Hantiren, — Von einem Weinständer
zum andern lanfen Hier mischen, dort rühren und jenseits taufen. — Als andern Morgens der Bauersmann — Aufwachte und seinen Profit übersann,—Schleudert er langsam dieKellerstnfen— Hinab und sah nach des Weines Knfen, — Ob wohl über Nacht auch der Saft gegohreu — Und inwiefern er die Säure verloren. — Da plötzlich ein Aufschrei ein kreischend Heller, — Und todtenblaß steht der Bauer im Keller; — Ihm gingen vor Schrecken die Augen über, — So oft er nur schaute hinein in die Züber, — Zn denen noch Abends der Wein
geflossen, — Nachdem er mit jenem den Zucker begossen. — Und jetzt, wle oft er danach fasse, — Es war halt und blieb auch der Wein eine Masse, — Die ungefähr ins Graugelbliche spielte, — Und sich wie ein Steinbock, nicht an ders anfühlte. — Der Bauer^hekreuzt sich und flieht aus dem Keller, — In welchem soeben der rothe Zeller —Welchen er Abends so schmählich behandelt, — Vor seinen Augen in Stein sich verwandelt. — Und also geschah es in diesem Fahrhnndert. — Damit nun nicht etwa der Leser sich wundert