der Absendung dieses keineswegs bestellten « man geltend machen, vom Vetter Joses, der dann rend Herstellungen im Keller 2000 Kronen ersor- I Weines schrieb Anna Äußerer an ihren Sohn ! auch einverstanden sein müßte. Wie viel er diesem derten. Das Weingeschäft wollte jedoch nicht zur! Johann, wahrscheinlich um einen Rat, wie man es ! abgekauft und wie teuer, brauchen die ,Herren' Blüte kommen. Die Buchführung verstand Alois ! mit dem Weine machen solle, denn am 21. No- ! nicht zu wissen. Dem Micheli
- I dem Weine nicht aus, da sie sich mit demselben ! auf diese Weise blieben sie, die Äußerer, immerhin kurseröffnung. Wiederholt wurde ihm durch den I nicht zu helfen wüßten. Wenn er zu Hause wäre, I sehr gut dabei, und der arme Bauer Micheli käme Vorsteher des k. k. Bezirksgerichtes Kältern nahe- ! würde der Keller in 24 Stunden trocken sein. I zu seinem Gelde; Bezüglich der vom Bauern Wirt gelegt, durch einen Konkurs die gleichmäßige Be- ! Also, wenn noch Wein lagere, nur fort damit. ! eingekauften
Praschlet lönnte man es ähnlich machen friedigung seiner Gläubiger zu veranlassen: Alois I Von der schlechten Qualität könne man wohl ! und den besten Wein auf die Seite tun, welcher Äußerer lehnte dies jedoch ab, obwohl er sich be- ! einiges liegen lassen, der Branntwein müsse ganz ! im Keller ist. Beim Zani sei ein anderes Vorgehen wußt war, bereits mit Defizit zu arbeiten. Er gibt I verschwinden. Bon jetzt an solle, falls Wein ver- ! billig und recht, wejl' auch der Vater mit dem zu, in Kenntnis
ein/Bez-Danzl ging^die'Sache leichter,.und.I zweifellos-..^ der/Wein .in-! der Absicht verschickt, ihn einem Briefe der» Mutter ihren Kummer über die I brachte dieser die Fässer ohne, weiteres in seinen ! den Gläubigern zu entziehen und den Erlös für erhaltene Nachricht vom bevorstehenden Konkurse I Keller. ! sich zu verwenden. Aus dem Konkurse des Alois Ausdruck-gegeben hatte, verfaßte' Johann Äußerer! - Anfangs' Dezember bekam der einstweilige I Äußerer werden die Gläubiger dritter Klasse
