Finsens die schuldige Huldigung darzu- Eine Glückliche. ' Die LebenZgeschichte von Helen Keller. ,. Von Paul Block. lAuS dem Berliner Tageblatt.) In dem'' rührigen Stuttgarter Verlag von das durch . . „ . , ) die ein- fäM'MaA'seiner Darstellung auf jeden Leser em^'ti^'Mmtng aüsübm muß. Äneri „Beitrag zur' Erziel' '' ' ' Felix ßol.. dankenfülle auisNeue bedauern läßt, daß dieser Me' Köpf' mit' Theatersorgenund' Kulissenkabalen sich abmüht, während er der Literatur auf leichtere '^Er^ hätte
die « ^ Rechte nennen , bis zum EiM hat) erfährk^ aus ihÄ weit mehr Die ^ 5). »eller, «UsP KMqäMMant»'-« 'men konnte/ verlor sie, ^orte zu stammeln ver- des Sprechens. ° Geschichte v^eiues ldern und, einer. Widmung der Ber-, l» Äser i?Haksimlle. '5. Aufl. Vrosch. - Blind, taub und stumm — „welch entsetzliches Elend!'' ruft der Menschenfreund: Er wird über rascht sein, zu vernehmen, daß Helen Keller, die heute vierundzwanzig Jahre zählt, gerade durch den Raub, den das Schicksal an ihr begangen hat, unendlich
artiger Metallplättchen. Für Helen Keller gibt es nur gütige, ehrliche, teilnehmende Menschen, denen das Wohl des Nächsten am Herzen liegt, und von denen keiner daran denkt, den anderen auszunutzen uni> übers Ohr zu hauen. Natürliche Dinge sind ihr vertraut, ohne daß sie ahnt, wie Lüsternheit und Gier sie zur Karikatur verzerren können. List und Lüge existieren für sie nicht, da sie nie daran denken konnte, etwas zu er schleichen, sondern immer nur daran, etwas durch ihre eigene angespannte Kraft
zn erreichen. Was sie erreicht hat ? -Im März 1887, drei Monate vor Helens siebentern Geburtstage^ traf die Lehrerin^ der sie alles verdankt, Anne Mans- sield 'Sullivan> im Hause der Familie Keller ein. Das 'HaÄS^mit dem! schönet» Äkamen j,Jvy-Green' (Efeugrün) lag in Tnscumbia im nördlichen Alabama und hatte bis zn diesem Tage viel Sorge und Kummer um das ungeberdige, nach Verständigung schluchzende kleine Wesen gesehen. Ein Jahr später, im März 1888, verfügte Helen Keller über einen Schatz