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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 10
Date: 06.02.1904
Physical description: 10
durch die Spar kasse, welche Urkunde debatteloS genehmigt wurde. Weiters erstattet der B ü rgermeister Bericht über einen Antrag betreffend Vermehrung der Keller räume beim Bau des Rathauses. Er . führt aus, daß es zweckmäßig wäre, die Kellergeschoßräume schon anfangs so zahlreich zu bauen, daß dann, wenn man später es wünsche, eine Restauration .Rathaus- Keller' errichtet werden könne. Zu diesem Zwecke soll die Heizungsanlage in das zweite Kellergeschoß verlegt und in dem Westtrakt ebenfalls zwei Räume

Bestimmung und Namen tauschen; beide Kellerräume seien ja für beide Zwecke (Wein oder Bierkeller) groß genug. Auch könne man eventuell im ersten Kellergeschoß, wo also die Restauration sich befinden werde, einen Nebenraum, der sonst für einen anderen Zweck bestimmt gewesen sei, als Waschküche benützen. — G.-R. L un ist dafür, daß die 'Keller um ein bis zwei Meter vertieft werden; es seien seit vielleicht ^5 Jahren keine guten Keller ge baut worden, da man nicht genügend in die Tiefe gefahren

und auch keine genügende Isolierung geschaffen habe. Die Leute werden im Rat hauskeller einen guten Wein suchen, daher müsse als erste Bedingung ein vorzüglicher Keller gebaut werden. — Auch die G.-R. Weg er und Erb:rl sprechen für eine Vertiefung der Keller. — M.-R. Gruber sagt, daß es nicht die Tiese sei, welche einen Keller gut mache, sondern die Luftzuführung, man solle daher für diese durch Lustschächte längs den Mauern Sorge tragen. — G.-R. Lun ergänzt diese Anregung dahin, daß auch Lustdurchlässe

durch die Mauern hergestellt werden sollen. Schließlich wird der Antrag auf Aushebung der zwei weiteren Räume im Westtrakt des zweiten Kellergeschosses angenommen, der andere Antrag, es sollen die Keller um einen Meter vertieft werden, aber abgelehnt. M.-R. Dr. A. v. Röggla berichtete ferner über mehrere Anträge des gemeinschaftlichen Kranken hausausschusses. und zwar 1. betreffend den Vor anschlag für das Jahr 1904, welcher unverändert angenommen wurde; 2. betreffend den Verkauf des Miteigentums

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 30.11.1943
Physical description: 4
würde, um eine Großstadt wie Leipzig oder Köln mit Kartoffeln zu versorgen. Bor allem sind Speisek'artoffeln u n tze r k e i n e n U m st ä n d e n Vieh- .f u t f e r. auch nicht für Klelntiere. Nicht einmal selbstgebaute Kartoffeln dürfen an Kaninchen gegeben werden. Dann aber- kommt es darauf an, daß wir un sere Kartoffelvorräte so lagern, daß-sie gut halten, .fiäufig ist es so, daß man seine WInierkärtoffeln geliefert bekommt und sie irgendwohin in den Keller schüt tet. wenn es gut geht. in eine Kiste. Roch

verhältnismäßig wenig Berbraucher gibt es. die ihre Kartoffeln in einer zweck mäßigen Falltiste .aufbewahren. Dann mei'ni man, man brauche nichts weiter zu tun: als Gericht um Gericht für die Kü- che.heraufzuholen, so wie man die Koh- „len. aus dem. Keller, .hqlt,,. Man denkt dabei -nicht, daß die Kar- 'offelknolie immer noch ein lebendiges Wesen ist und der Pflege botzarf. Sie atmet und regt sich. Die Wachstums« tröffe in ihr sind unausgesetzt tätig An uns ist es. sie zu hemmen, wenn wir von der Kartoffel

lange Nutzen haben wol len. Deshalb müssen wir sie kühl auf- bewahren. Keller, durch die fieizungs- rohre gehen, find für die Lagerung von Kartoffeln ungeeignet. Andererseits aber darf auch kein Frost in den Keller dringen, weil die Kartoffeln sonst, süß werden, wenn sie nicht gar erfrieren. Bel der Lagerung der Kartoffeln wachsen aber auch die Schädlinge weiter, besonders lener verheerende Pilz, der das F a u l- werden der Kartoffeln bewirkt. War anfangs auch nur ein geringer Befall vorhanden

entfernt. -Mindestens alle vier Wochen muß daraufhin der Kartof- feivorrat durch gesehen wer den. Das macht zwar etwas Mühe, lohnt sich aber durchaus. Zum Glück ist nach dem trockenen Sommer und fierbst der Befall mit dem Fäulnispilz diesmal von vorneherein geringer als im vorigen Jahr. Vielfach gesellt sich zu der schlechten Behandlung der Kartoffeln im Keller die Mißhandlung In der Küche. Die Kar toffel könnte weit mehr ausliefern oder hergeben, wenn man sie ordentlich und vollständig ausnützen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 28.12.1904
Physical description: 12
Finsens die schuldige Huldigung darzu- Eine Glückliche. ' Die LebenZgeschichte von Helen Keller. ,. Von Paul Block. lAuS dem Berliner Tageblatt.) In dem'' rührigen Stuttgarter Verlag von das durch . . „ . , ) die ein- fäM'MaA'seiner Darstellung auf jeden Leser em^'ti^'Mmtng aüsübm muß. Äneri „Beitrag zur' Erziel' '' ' ' Felix ßol.. dankenfülle auisNeue bedauern läßt, daß dieser Me' Köpf' mit' Theatersorgenund' Kulissenkabalen sich abmüht, während er der Literatur auf leichtere '^Er^ hätte

die « ^ Rechte nennen , bis zum EiM hat) erfährk^ aus ihÄ weit mehr Die ^ 5). »eller, «UsP KMqäMMant»'-« 'men konnte/ verlor sie, ^orte zu stammeln ver- des Sprechens. ° Geschichte v^eiues ldern und, einer. Widmung der Ber-, l» Äser i?Haksimlle. '5. Aufl. Vrosch. - Blind, taub und stumm — „welch entsetzliches Elend!'' ruft der Menschenfreund: Er wird über rascht sein, zu vernehmen, daß Helen Keller, die heute vierundzwanzig Jahre zählt, gerade durch den Raub, den das Schicksal an ihr begangen hat, unendlich

artiger Metallplättchen. Für Helen Keller gibt es nur gütige, ehrliche, teilnehmende Menschen, denen das Wohl des Nächsten am Herzen liegt, und von denen keiner daran denkt, den anderen auszunutzen uni> übers Ohr zu hauen. Natürliche Dinge sind ihr vertraut, ohne daß sie ahnt, wie Lüsternheit und Gier sie zur Karikatur verzerren können. List und Lüge existieren für sie nicht, da sie nie daran denken konnte, etwas zu er schleichen, sondern immer nur daran, etwas durch ihre eigene angespannte Kraft

zn erreichen. Was sie erreicht hat ? -Im März 1887, drei Monate vor Helens siebentern Geburtstage^ traf die Lehrerin^ der sie alles verdankt, Anne Mans- sield 'Sullivan> im Hause der Familie Keller ein. Das 'HaÄS^mit dem! schönet» Äkamen j,Jvy-Green' (Efeugrün) lag in Tnscumbia im nördlichen Alabama und hatte bis zn diesem Tage viel Sorge und Kummer um das ungeberdige, nach Verständigung schluchzende kleine Wesen gesehen. Ein Jahr später, im März 1888, verfügte Helen Keller über einen Schatz

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 29.06.1917
Physical description: 8
meine im Verpflegsausschuffe gemachten Mit teilungen einer Kritik unterzogen und diese als „eine in leichtsinniger Weise losgelassene Hetze' gegen die Kohlenhändler bezeichnet. Der Tatbestand ist folgender: Frau Richard Keller hat mir unaufgefordert das kürzlich von ihrem Gatten Rich Keller eingelangte Schreiben vom 10. Juni gezeigt, in welchem inbezug auf die Kohlenlieferung folgender Satz wörtlich geschrieben stand: „Es ind die Merauer Herren, wie ich erfahre, recht löse, der Stadt Meran mein Lager zur Ver- üguug

gestellt zu haben. Verständige Herrn Baumgartner, wie sich die Meraner Herren Kollegen benehmen, daß an alle meine Liefe ranten die Tagesblätter der Magistratssitzung hinausgesandt wurden.' Diesein Schreiben hatte Herr Keller den an ihn gerichteten Originalbrief einer Kohlenfirma vom 5. Juni folgenden Inhalts beigelegt: „Wir möchten ilicht versäumen. Sie darauf aufmerk- nm zu machen, daß Ihre Herren Kollegen in Meran über die von Ihnen mit der dortigen Stadtbehörde getroffene Vereinbarung wegen

mir als oerantwort- lichelu Leiter der Kohlenkommission des Der- pflegsomtes des Kurbezirkes Meran gemacht und ich Hatto infolgedessen nicht nur das Recht, sondern vielmehr die Pflicht, die zuständige Stelle, uud dos ist die Berpflegskommission. hievon in Kenntnis zu setzen. Taffache ist, daß seit geraumer Zeit die Kohlenlieferungen fast ganz oussetzteu und die Ursache davon durch das mehrgenannte Schreiben des Herrn Keller erklärt erscheint. Das Verhalten der Kohlenhändler im Vorjahre ist Grund genug

, an der Wahrheit des Keller'schen Schreibens nicht zu zweifeln. Herr Keller, der zurzeit in Anwerpen weilt, wird in nächster Zeit hier eintreffen und sicher nicht ermangeln, seine diesbezüglichen Mittei lungen der breiten Oeffenlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Ich bin endlich in der Lage, zu beweisen, daß die im Aufrufe ausgestellte Be hauptung der Kohlenhändler, daß diele den Beschluß der Berpflegskommission, Kohle in größeren Quantitäten zu beziehen, freudigst begrüßen, wenigstens nicht für alle Kohlen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
mit Wie entfernt man Stock- und Schimmelflecke? , k U11I11|; Wl , . - Frau M. ist dabei, ihre seit Woeben Werken von Joseph Haydn unter Lei- OrtssTiinncnleiter mit Genugtuung Land wacht. Am 17. ds. fand am i n Kisten und Koffern im Keller ver- tung von Hans Müller-Kray und Otto feststellen dass das Ergebnis des er- Lorfplatz die Vereidigung der Land- packten Habseligkeiten herauszukramen Frickhoeifer. Solist Heinz Schroetter; sten Onfe’rsonntages in der OrtsgniP- unserer und der angrenzenden und sic

. Dann kremt man Handschuhe Reiben Musen. Man nimmt am besten 0 der Handtasche gut ein und reibt mit einen Rest vom gleichen oder einem ordentlichem Druck nach, bis das Leder ähnlichen SloJf. - nicht mehr abfärbt. Die Probe macht Aber auch die gute Wasche — nalür- man mit einem sauberen hellen Lap- geborene Uch hat man die besten imd wenig ge- pen , der auch bei kräftigem Reiben ren, Qat- brauchten Stucke im Keller aufbewahrt sauber bleiben muß. Es muß hier be tin des Tischlermeisters Karl Kroyher, — zeigt

und duxchzulüften. liegen. Nachher muß ~ ' ' Gesunahei Isdienst aus dem Keller und schüttet uns Wein mee, dem übermütigen Gegner zu wi- in die Gläser, Nun ruht euch erst mal aus derstehen. sagt SS-Kriegsberichler Walter Bulirow treffen des Kreisleiters Willi W i e- nah u. fern, aus jedem Stand und eine h;- iu n„ und soiolTiltiö nesniilt wprrlen lander mit Oberleutnant der Gen- Abteilung der Landwacht deren treuer Auf alle Fülle ist es aber ratsam, darmerie Winkler meldete Oberleut- Kamerad er gewesen war, gaben

- wachtdienstes besonders im Grenz- Tätigkeit hat Vater Haller in seinem Le- Ladern irn Keller b 6 weg. gebiete hingewiesen und die Verpflich- ben entfaltet Viele Jahre hindurch ver- ßnd was macht man nun mit den Dr - Ba «er - Dr. Regele. Ordination tung durch Handschlag abgenom- sah er das Amt des Obmannes der Reif- beschädigten Lcdersachen? von 8 bis 10 und von 4 bis 5 Uhr men hatte, wies der Kreisleiter in sei- feisenkasse Tirol und war Mitglied der Die Schuhe werden mit einem wei- Bozen-Gries

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.09.1943
Physical description: 4
zu halten, 'in dem für jedes Haushaltungsmitalied Wäschegarnltur und ein« vollstandi- einschaft das Haus in den ANgrittspau it vonkDachboden bis in den Keller zu me en , ontrollieren. Etwaige vorgefun dene Brandbomben und Phosphorkani ster sind von der Hausgemeinschaft mit den vorhandenen Belämpfungsmittelq und unter Beachtung notwendiger Schuf Maßnahmen (Kistendeckel al» Schutzschili Gasmaske bei starker Rauchentwicklung, nasse Wolldecke über Kopf und Leib bei Phosphvrkanistern) zu bekämpfen

, Fensterläden, Ro- leaux, Kastentüren usw. sind' sofort zu öffnen, um sie vor Beschädigung durch Luftdruck zu bewahre«. 2. Ga», Wasser und Licht find abzu- sperren. 8. Der vorbereitete Koffer sowie die Decken (soweit sie nicht schon im Keller sind) sind mitzunehmen. 4. Da» Aufsuchen eine» Luftschutzkellers in nicht mehr als 8 Minuten Entfernung sst dringend notwendig.. Wegen der Ge fahr herumfliegender F l a k f p l i t t e r fft von. einem Aufenthalt im Freien drin gend abzuraten. Vor allen Dingen

bei größeren Luft schutzkellern muß vor einem Verweilen vor dem Keller gewarnt werden (Panlk- sttmnnmg). C. Beim Angriff. 1. Pflicht jedes Vg. und jeder Vg. ist es, beruhigend auf die Haltung der anderen Anwesenden im Keller einzu wirken. , 2. Die Türen des Schutzraumes sind zu schließen. 3. Bei Abwesenheit des Hauswartes hat ein andere» Mitglied der Hausge _ s Zel leiter» sofort zur Verfügung: 8. AvbeitOfichia« Männer stellen sich bei größeren Schadensfällen auf Anfor derung des Zellenleiter

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 19.07.1919
Physical description: 8
sich, wenn sie picht andere Lente in der Nähe wußten, im Zimmep ejn. Am Montag abends war die Frau gerade im Keller, als Niederstüter mit einer Flasche ebenfalls in den Keller kam, um Weiy zu holen, weil er wahrschein lich glaubte, er habe npch zu wenig getrunken. Was nun vorgegangen ist, ob zuerst ein Streit entstan den ist, oder ob dex Mrder sein Opfer gleich an griff und tötete, wird Whl nie aufgedeckt werden. Kein Mensch war in der Nähe, als die gräßliche Tat sich abspielte. Der Dchaffer und die übrigen

die rechte Halsschlagader durch. Die Frau muß sich heftig gewehrt haben, denn die Leiche zeigte an Heu HHnden uyd Apmen Dchnitt- wunden. Am Tatorte im Keller fand map noch das Messer, das der Mörder jveggewocfen, ehe er das Haus verließ. Nach der Ält lief Mederstätter zum nahen Etfchbett und sprang in den Fluß.'Allein bald stieg er wicher Ms dem MMr-uud eilte auf dem Bahndamm, wo er sich dem herannahenden Zuge entgegenwqrf und von diesem überfahren wurde. NaS Terlan gebracht, Lsteralsbald gestorben

er; „ich wslß es, er wird un ser nicht vergessen.' Seine Frau und Tochter waren in Küche uud Keller beschäftigt, das wenige noch übrige Hausge rät auf der Tenne zufammellzulegell, um nach dem Verkaufe das Haus desto schneller rHumen zu können. Wshin sie es dann bringen sollten/wußten sie nicht. Als sie damit fettig warE Wgen auch sie iß die Stube. „Das ist das setzte mal, daß wir hier bei sammen sitzen,' sagte W Mütter und bedeckte mit der Hand ihr Gesicht. ' ' Draußen auf deyl Hofe plauderte man schon

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 14.03.1908
Physical description: 12
' — mit diesen Worten kennzeichnet man vielleicht am rich tigsten den Gang der Operette, wie er sein hätte sollen, es aber nicht war. Von allen Darstellern konnte eigentlich nur Frl. Schiller als Jane besser gefallen. Ihr Spiel war frei von Ueber- treibung und der Eesangsvortrag durchaus ange nehm zu hören, besonders in der gelungenen eng lischen Mundart. Herr Frankl als Mac Sherry bot annehmbare Leistungen, während der Anatote des Herrn Hey die Zuhörer ziemlich kalt ließ. Herrn Keller können wir nur unser Bedauern

. Die Aufführung war sonst recht gut. Das Terzett vom vierblätterigcn Klee, die schönste Nummer des ganzen Stückes, er fuhr eine äußerst feine, gelungene Wiedergabe. Die Darsteller waren von übersprudelndem Humor und unterhielten sich und das Publikum aus das Beste. Besondere Anerkennung verdienen Frl. Schiller als Okuli, Herr ».Keller als Landgraf, die Damen Windsor und Hoppe, sowie die Herren Frankl und Brand!. — Gestern kam als letztes Gastspiel des Herrn Kar! Jules die beliebte Lehar'sche Operette

„Die lustige Witwe' zur Ausführung Schon 28 Male ging dieses Stück bei uns in Szene, und immer wieder übt es seine Anziehungskraft arrs und verschafft volle Häuser. So war es auch gestern der Fall. Die Aufführung war so frisch und ab gerundet, wie man sie besser kaum erwarten kann Den Hauptcrsolg erzielte natürlich Frl. Schiller. Ihre Glawari dürfte sich kaum überbieten lassen Herr v. Keller siel mit kurzem, aber prächtigem Gesangsvortrag als Rosilion angenehm auf. Frl. Windsor bewährte als Dalencienne

> Bürg Besitz sich rr abzut Redn an d< - T um d Neub, Die s und Anstel werbe Hunde rrledi; Herrn, baues mit ordnu über i knech Projekt schränl des Lc 2nfon Bezug' fteuer rates Lwaltur zu bezeugen. Das Programm ist hochinteressant, vmd D Den rn lolgend Der ausgezeichnete Tenor unseres Theaters, Herr v. Keller, singt eine Arie aus „Freischütz' und Wr. S die „Gralserzählung' aus Lohengrin; die Kurkapelle |pktt' pickt Beethovens VIIL und die von Müller Berg haus glänzend instrumentierte L-Lur-Polonaise

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.03.1901
Physical description: 6
keinen klaren Rothwein, und die Filtrirarbeiten wollten gar kein Ende nehmen. In letzter Zeit wurde auch eine Pasteurisirmafchine im Werthe von 1200 fl. aufgestellt, die viele Arbeit zu leisten hatte. Ob jetzt der Wein wieder gut ist, kann man nicht leicht in Erfahrung bringen, jedoch scheinen die Genossenschaftler wenig Hoffnung auf die Maschinen in ihrem Keller zu setzen, denn heute äußerte sich noch ein solcher, daß man vom Pfarrer Schrott die Erwirkung einer namhaften Regierungshilfe erwarte

in den Kellern der Genossenschaft die prak tische Weinbehandlüng lernen. Der Obmann war nämlich viele Jahre Bahnarbeiter, dann Briefträger und zuletzt Gemeindediener und hat noch nie in einem Keller gearbeitet, ebenfo verhält es sich mit dem Obmannstellvertreter^ Dieser ist seines Zeichens Fleischbeschau-! von Tramin und „Helfer in Viehnöthen-. In einem Keller hat auch dieser nie gearbeitet. Und schließlich genügt auch die Priesterweihe nicht als Gewähr für ein gereiftes Verständnis der Kellerwirtschaft

. In nicht zur „Pfarrerpartei' gehörenden Kreisen weiß man nicht,, soll man mehr über die Vertrauensseligkeit der Genos senschafter öder über das „Selbstbewußtsein' dieser beiden.Herren staunen, die nur als . Wahlagitatoren wirkliche Fachmänner sind.. > Ueber, den Weißwein der Genossenschaft hörte stnan bisher ^eine Klage. — Dem „Tir. Vbl.' aber würden wir empfehlen, das von E. Mach unterMitwirkung des jetzigen Direktes Herrn K.Iortele Herawgegebene-Werk über^Keller- wirtschaft' ' zu lesen, namentlich-die Seiten 311

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1924
Physical description: 8
solche Wa^sermenge. daH die Bachrirmen und Ritfclien niicht im Stande waren, den Absluß «ufpmehmen. Di« steile SchliPsgasse führte in ihrer ganzen Breite einen Sturzbach nach Stuseis h»««?: der Weißlahnbach brachte «ne plötzliche Wassermmge, daß er am Burgfrieden, wo man unterlassen hatte, beim Eintritt des Tllsochcchrrveges die Sperre vorzulegen, das Bett verließ: die Mut teilte sich und ergoß ihnen großen Teil durch die Kreuz gasse herab bis zum kleinen Graben. Das Maga-in der M>nna Zorzi und der Keller beim

. — Im Krawkenhause in Bo^en oerschied am 3. Juni Frau Aioisia Trenkwalder geb Kaufmann. Taglöhnerswitwe. im Altar von 73 Jahren. Be- ^ erdigui^ «n L. Juni um 6 Uhr abends. — In Terlan vorich-ed am S1. Mai Magdalena 5> uter. 80 Jahre all. « Einbruchsdiebslahl. Kastelruth, Z. Juni. In der Nacht vom Freitag auf den! Samstag, 3l). auf den 31 Mai, wurde hier ! ein frecher Elnbruchsdiebstah! verübt. Die ' Täter drangen durch die offen« Haustüre in > Ken Keller «n, aus dem sie Wer und Fztte j stahlen. Den Rückweg

nahmen sie durch die ^ vom Keller direkt ins Frei führende Türe. - die sie von innen öffneten. Hätte nicht eine j Frau in der Rachbarschast «n Geräusch ver- nommen und ihre Wahrnehmung sofort den Bewohnern des betreffenden Hauses, die noch bei der Arbeit waren, mitgeteilt so hätte niemand im Hause etwas von der Sache ge merkt. Leider entkäme« die Täter in der Dun- kelheÄ, obwohl die Carabmieri sofort zur Steve waren. Wirtschaftliche Nachrichten. — Die Zahlung der welasleuer. Wir kürzlich berichtet

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.03.1886
Physical description: 6
schaft wurde schlecht, liederlich und ohne Absicht ge führt, und ein Acker mußte nach dem andern verkauft werden. Gäste kämm auch immer weniger, da der Wein sauer und die Speisen versalzen waren, der Wirth mürrisch und verdrossen dreinschaute und Rosel sich schon lange nicht mehr um Küche und Keller sorgte. Die Kinder wuchsen ohne Zucht und Ordnung auf, und eines Tages erklärte der Sepp seinem Weibe, daß er gezwungen sei. dad Haus zu verkaufen, die Gläu biger wollen sich nicht mehr länger hinhalten

dasselbe in so schlechtem, vollständig vernachlässigtem Zustande, daß er sich entschloß, es niederreißen zu lassen, um ein neues dafür hinzubauen- Mit emsigen Händen gingen die Arbeiter an das Zerstörungswerk, und bald war Alles der Erde gleich gemacht. Der Keller sollte neu ausgemauert und ver tieft werden; zu diesem Behufe grub man noch ein tiefes Stück in den Boden hinein und fand dort — o Graus — das Gerippe eines ManneS, daS in ge krümmter Stellung in der Vertiefung steckt^ Die mor sch:» Knochen sielen

der Betreffenden konnte man mit Bestimmtheit annehmen, daß ein Mord vor lag, an dem Sepp und Rosel Theil hatten, und als man dem Weibe die verblichenen Rosen ihrer eigenen Arbeit vor die Augen hielt, da drach sie zusammen und gestand uuler Schluchzen, daß sie an einem Shl vesterabend, vor 10 Jahren, mit Hilse des Sepp den Mathias, nachdem sie ihn vollständig betrunken ge macht, so daß er bewußtlos war, die Stiege hinunter, gestoßen und und unter dem Keller eingegraben habe. Den nächsten Morgen machte

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 28.05.1887
Physical description: 10
in dem dortigen Badegasthause Sorge getragen ist. Gute Küche und Keller, billige r | Preise. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Leonhard Hellrigl, Badbesitzer. Bad Verdins. Das in bester und gesündester Höhenlage. 2 Stunden von Meran entfernt gelegene und mit einem prachtvollen Spaziergang durch den Wald zur Massul» schlucht in Verbindung gebrachte Bad Verdins mit seiner reichhaltigen Eisen quelle, welche bei verschiedene» Krankheiten, besonders bei Blutarmuth, Sero- phulose, Gicht und Rheumatismus vielfach

worden. Dasselbe ist von Nadelholzwäldern umgeben, mit lohnender Fernsicht, Spazier wege in kreuz und quer mit größeren und kleineren Parthie» in würziger Waldluft am Fuße der Bloße und Fröllfpitze (Reitsteg bis zum Bloßehause), eigenes Reitpferd, Unterkunft für Touristen. Bekannte gute Küche und Keller. Pension, Tadle d'höte und Speisen ü la Karte zu jeder Tageszeit, guten Wein und Bier von Faß und Flaschen. Neuer Speisesaal. Dampf, und Wannen bäder zu jeder Tageszeit. Das Wasser hat sich seit

Heilquelle für Magen-, Rerven- «nd Rheumatismus-Leidende; vorzügliches Trinkwafser. Badeanstalt: kalte und warme Bäder, ebenso Ftchten- nadel- und Kochfalzbäder. An Sonn- und Feiertagen eine hl. Messe, für gute Küche, Keller und aufmerksame Bedienung ist bestens Sorge getragen. — Billige Preise. — Eröffnet 1. Mai. -M» 316) (Ein Arzt im nahen Mühlbach.) ___ Roman Steger, wt*- Bad Neuprags, Pusterthal, l‘ü Stunde von der Bahnstation Niederdorf entfernt, mitten im herrlichsten Tannenwald, umgeben

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 01.06.1887
Physical description: 12
getragen ist. Gme Küche und Keller, billige Preise. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Leonhard Hellrtgl, Badbesitzer. Bad Verdins. Das in bester und gesündester Höhenlage. 2 Stunden von Meran entfernt gelegene und mit einem prachwoven Spaziergang durch den Wald zur Mafful« schlucht in Verbindung gebrachte Bad B e r d i n S mit seiner reichhaltigen Eisen quelle, welche bei verschiedenen Krankheiten, besonders bei Blutarmuth, Scro» phulose, Gicht und RheumattSmuS vielfach seine heilkräftige Wirkung

. Dasselbe ist von Nadelholzwäldern umgeben, mit lohnender Fernsicht, Spazier wege in kreuz und quer mit größeren und kleineren Parthien in würziger Waldluft am Fuße der Bloße und Fröllspitze (Reitsteg bis zum Bloßehause), eigenes Reitpferd, Unterkunft für Touristen. Bekannte gute Küche und Keller. Pension, Tadle d'höte und Speisen n la Karte zu jeder Tageszeit, guten Wein und Bier von Faß und Flaschen. Neuer Speisesaal. Dampf» und Wannen bäder zu jeder Tageszeit. DaS Waffer hat sich fett Jahrhunderten vorzüglich bn Magen

-Leidende; vorzügliches Trinkwaffer. Badeanstalt: kalte und warme Bäder, ebenso Fichten- nadel- und Kochsalzbäder. An Sonn- und Feiertagen eine hl. Messe, für gute Küche, Keller und aufmerksame Bedienung ist bestens Sorge getragen. — Billige Preise. — JSßT Eröffnet 1. Mai. 'WS 316) (Ein Arzt im nahen Mühlbach.) Roman Steger, wt*- Bad Neuprags, Pnsterthal, 1'/« Stunde von der Bahnstatton Niederdorf entfernt, mitten im herrlichsten Tannenwald, umgeben von angenehmen Spaziergängen, besonders zu dem wild

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 17.02.1866
Physical description: 12
werden. a Ciue prachtvolle Villa von zwei Swckwerken, neu erbaut mit bistem Materiale in der StadtgemeindeBozen an der sogenannte« ÄZegscheide Eingangs der Zollgasse gelegen, und von allen Seiten mit einem freien Raume, wo- in ein Theil als Ziergarten mit Springbrunnen angelegt ist, umschlossen, enthaltend: Cmeu geräumigen Keller. Zm Erdgeschosse ein ^'lanmiges Stiegenhaus und ein heizbares Zlu», er und zwei große Ma gazine, welche zum Umbau zu Wohnuugeu ganz geeignet sind. Im t. Stocke einen großen Salon

und ist die V ll- endilng vor Maus von Z Iahren sicher in AuSilcht. lätt Ljl Verlag von Älk. Ä. Wenedikt in Men. Zu haben in Brzen bei F. Mvser. Lahnwolle zum augenblicklichen Stil len des Zahnschmerzes ist zu haben per Hlllse zu 20 Neu- krenzer bei Larl Auto» 15 e in In der Weintraubeiiga^e Nr. 303 ist eine Bäckerei, nebst schönem Laden Backstuben, Nebenzimmer, Keller und auch sonst 3 Zimmer auf Georgi zu verlassen. 129 3i3 Das Nähere hört man im 3. Stocke voraus. Es sind 3 schön möblirte Zimmer gegen die Sonnenseite

mit der Aus sicht auf die Eisenbahn zu vermiethen. Das Nähere bei der Redaktion. 145 3^2 Wohnungen M vermMljen- Iin Hallst Nr. 285 am.DreifaltigkeitS-Platze sind 4 WbschWeWlEWugeMauf GepIgij H. JK..> so wie^ eine, gro^ Gxin, ausätze und Keller zu. vermieth?n. Die Woh- uuugcn können auch'in kleinere' abgethellt' werden. Näheres in der Wechselstube von s > 3j3

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 02.06.1883
Physical description: 8
Nr. R S Nächst der Kaiserkrone ^ ist eine ^ ^ WdvM im II, 8toekv mit AnSsichtaufdem Musterplatze, bestehend aus 7 Zimmer», v Süche, Keller te. ze. auf Marti »'L zu verwiethe». ,u ^ ' ..,,-1/5 wird gesucht in Jvh«t»u Kiefer'S BLck«ei Lin ttauskneekt, 2/S der auch des BinderhändwerkeS mächtig ist, findet in einem .hiesigen Sp^zereiwaarn- Gefchäft unter günstigen Bedingungen auf Jakobi Stellung. Näheres bei der Erpedition. der deutsche« und italienische« Sprache wächtig und im Spezereiwaare«-Fache gut bewandert

über der Meeresfläche in vom Nordwind geschützter Lage und 1 Stunde von Klobenstein entfernt. DGU^ Dortselbst find auch Dampfbäder zu haben. 'MW Für gute Küche und Keller wird bestens gesorgt. ES empfehle« sich gneigtem Zaspruche ^ H 2 3 Älartii» uuÄ Zlari» 8t»tkler, Badinhaber x x x L x X X s X X ixxxxxxxxxxxxxvcxxxxxxxxxxx» ' Das altbekannte Bad 1/4 wird am A. Juni eröffnet. Die reichhaltige Schwefel- und Eisenquelle machte Schgums schon lange zu einem renommirten Heilbade. Auch für die Bequemlichkeit der Gäste

ist aufs aufmerksamste Sorge getragen. Gute Küche und Keller, billige Preise. ^ Zu zahlreichem Besuche empfieh t sich . Leonlzarä Oelkrigl. «iinsr^ ci8c»i Vmilgückes Mittel kei glMrmutli.SIeickZvclii.unregelMszigef unä scllmenkssre? ^enstrusllon unä Llutbiläenä nsek »lmil'ei' lirsnltkeiiea. 9 . ÜS5 siel, bereits vielfsck bi«skrl kst. p?ei»1.^.L8l<r.pei'k'lseon. ^5., sen^noens. »» »» L ? L A xz ^ A) - « «s- ? - — 5» L lk—'L. L ^ « ü? Z'ZKZ.«- Z Bozen Bruneck ^ ?»«t Seu Vlvrrvw : »Zur Madonna

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Meraner Zeitung
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Page 18 of 22
Date: 15.04.1900
Physical description: 22
Stockwerke'm. Giebel; Balkon» mit prachtvoller Au»sicht, HauS» und^Wnngarten m Obpbüumen. Keller sür H,lz und Wein, tvafchküche, elektr. Beleuchtung, 8 Jahre peuersret! sammt Wirth« gerechttsame unt. günstigenZahlungS 'bedingungen S4t sofort zu verkaufen. LuZkünste ertheilt mündlich und brieflich «vrl «luttig, Lolizi. taitr.'Mi«m St«wach»latz M. 7. Wll Ittlijlein zu vermiethen - Hochparterre bestehend au» 8 Herrschastzimmern, 2 Dlenerzimmern und Zugehvr un- mvbliert ab 1. September, l. Stoolr, 4 Herrschaft

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 25.06.1887
Physical description: 10
462 Das altberühmte Bad Egart auf der Töll bei Meran wurde am 19. d. MtS. wieder eröffnet. Bei dieser Gelegenheit wird die Algunder Musikkapelle in Nationaltracht konzertieren, sowie auch verschiedene Spiele zur Unterhaltung des Publikums arrangirt werden. — Für gute Küche und Keller wird bestens Sorge getragen. Zu recht zahlreichem Besuche ladet höflichst ein der Badbesitzer Peter Verger. Oberhaus, altberühmter Sommerfrischort, ober Partschins ist wieder eröffnet. Für den zahlreichen Besuch

in den letzten Jahren dankend, empfiehlt sich neuerdings Jos. Gerstgratzer, Besitzer der Villa Schönau. Bad Schgums altbekannt, im Binstgau, wurde am 29. Mai eröffnet. Reichhaltige Schwefel» und Eisenquellen machten Schgums schon lange zu einem renominirten Heilbade, in welchem auch für die Bequemlichkeit der Gäste auf's aufmerlsamste in dem dortigen Badegasthause Sorge getragen ist. Gute Küche und Keller, billige Preise. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Leonhard Hellrigl, Badbesitzer. Eröffnung

, Unterkunft für Touristen. Bekannte gute Küche nnd Keller. Pension, Tadle d'höte und Speisen ä la Karte zu jeder Tageszeit, guten Wein und Bier von Faß und Flaschen. Neuer Speisesaal. Dampf- und Wannen bäder zu jeder Tageszeit. Das Wasser hat sich seit Jahrhunderten vorzüglich bei Magen- und Leberleiden, Rhenmen und gichtifchen Zu ständen bewährt. Tas Gepäck wird vom Packträgerinstitut besorgt oder auch mit eignem Fuhrwerk. Tägliche Postoerbindung. Franz Hofer, Badinhaber. Bad Ramwald bei Brurieök

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Volksblatt
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Page 6 of 6
Date: 06.06.1883
Physical description: 6
Im Jg«az Baron v. Giovaxellische« Hause auf dem Musterplatze Adr. IS nächst der Kaiserkrone ist eine MIMIMK Im II. 8toeliv mit Aussicht auf dem Mustersätze, bestehend aus 7 Zimmer«, Küche, Keller ic. it. auf Martini zu vermiethe«. 2/s Wildvad und Sommerfrische (Postamt uud Ciseubahuhaltstelle Vahru bnArirea.) Das mehrere Jahrhunderte her bekannte Bad eignet sich vermöge seines Kochsalz und Glaubersalz' haltige« Wassers, welches gleichmäßig zu Trink-, wie zu Bade-Curen gebraucht wird, ebenso

1400 Meter über der Meeresfläche in vom Nordwind geschützter Lage und 1 Stunde von Klobenstein entfernt. HEU-' Dortselbst stad auch Dampfbäder ju haben. . Für gute Küche und Keller wird bestens gesorgt. ES empfehlen sich geneigtem Zuspruch? 3,3 Älsrtii» JUari» Badinhaber. x 8 X X 8 XXXXXXXXXXXXXIXXXXXXXXXXXXS Das altbekannte Bad wurde am A. Juni eröffnet. Die reichhaltige Schwefel- und Eisenquelle machte SchgumS schon lange zu einem renommirten Heilbade. Auch für die Bequemlichkeit der Gäste

ist aufs aufmerksamste Sorge getragen. Gute Küche und Keller, billige Preise. Zu zahlreichem Besuche empfieh't sich Leonkarä Kekkrigk. znm Besuche für Leute aller Stände eröffnet mit 1.Juni. Comfott und billige Preise. z.« FW.H Kottkneä?eratkolier, empfii'hlt s^ine selbstverfertiqten Lomxl. Karnituren Ottomkmeii, LivselQS Loxka's, Rakedetten, ü'adourets, öouües Letsekeminel. ^olster-lVIöbkI sowie sein reichhaltiges Lager von LMak-vivaQS, ?autewls, Ldaises IvoZues, k'eläsessel, DavierstÄiIk 2mn

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