.« betroffen-^Eine Existenz? Bist-Du nicht reich genug, um. Dich aller Sor^ . gen für, die Zukunft entschlagen zu können ?' - 5. - k»DudiH'ÄW'ppa' Hkr glauben/ daß ich unter '... den' «- i heb?, swelches DemuNattti.iMiv^a^ fi5 stolz. .Er hielt mich lfm! seine ^Tochter« -^uich hja nur- seine Nichte, und seiner^Njchte<, würde er schwerlich einisys. großes Kapital, zum Nachtheile seines Sohnes, vermacht haben. Nein, Karl, davon kann nicht mehr die Rede sein.' „Du verschmähst das Held
denn Alles geschehen, wie Du es willst,' rief er, »ich habe ja kein Recht mehr. Dich festzuhalten.' In seiner Brust kämpften die widerstreitendsten Gefühle und um mit sich klar zu werden, wollte er sich entfernen. In diesem Moment hatte er nur den einen Gedanken, daß er sie verloren habe, verloren sür immer. Rösel hielt ihn zurück. „Karl,' sagte sie warm und innig, als er sich zum Gehen wandte, »woll«» wir-uns so von einander trennen? Ich habe Dich doch van.Hnzen. lieb und wenn Du einer Schwe» ster bedarfst
, so rufe, mich^, »Laß' unS nicht so scheiden. Du hast mir das Leben gerettet, ja mehr als das. Du schütz» lest Mch. vor dem Wich,.j»MaS qM ohn» Dich Hvs mir .MWizdeN?'>^i!, -I.h l1,i> ,!M . , I- SKhÄBe nU W, ihren. Mech ver- .hattsZ!iWe,Msp Hchde Ngriffen W» schaut; freudig zu ihm auf und ihre großen, glänzenden Augen be» saßen für ihn noch den alten Zauber, ir konnte ihnen nicht widerstehen. „Und doch brichst Du mir das Herz,' entgegnete er vor, wurfsvoll. „Nein. Karl,' entgegnete sie fest, »ich weiß
, daß ich das nicht thue. Du wirst es mir noch Dank »bissen, daß ich mich von Dir lossagte. Wir hätten uns doch nicht ver standen. Und nun lebe wohl!' Sie konnte die Thränen nicht länger zurückhalten und eilte rasch in das Nebenzimmer, um sich auszuweinen, wäh» rend Karl bald darauf, ohne die Räthin begrüßt zu haben, das Haus verließ, um sofort nach Hamburg zurückzukehren. Es ließ sich nicht leugnen, daß seine Stimmung eine sehr düstere war, aber das Herz war ihm doch nicht so schwer, um ihm nicht zu gestatten
, darüber nachzudenken, daß dieser unerwartete Ausgang ihn über manche Unannehmlichkeit hinweghalf. Es hätte nicht ausbleiben können, daß die Sache großes Aufsehen gemacht und man würde auch ohne Zwei fel nicht unterlassen haben, der Ursache möglichst genau nachzuforschen. Nun mußte Bernhard MooSheim AlleSaus sich nehmen und dies gereichte Karl wenigstens einigermaßen zum Troste. RSsel hatte bei'm Abschied Uweint und ihre Thränen flössen noch, als Karl längst den Bahnhof erreicht