Aufstel lung ab: Musikkapelle der kgl. Karabinieri Werbandsbanner und Wimpel der Schu len und Abteilungen, eine Kompagnie Schüler der militärischen Spezialisie rungsschule der GIL, eine Kohorte Klei» Je Italienerinnen, eine Kohorte Iungita- Aenerinnen und Jungfascistinnen, die ^Salilla-Trommler- und Trompeterabtei» ung, ein Bataillon Balilla-Musketiere, Hie Musikkapelle der Aoanguardisten, ein Bataillon Aoanguardisten, die Fanfare Platz trugen die schwarzen F<chnen der Revolution
der Schülerschaft bega ben sich hierauf vor den Amtssitz des Studienprovveditorates, wo eine Ausstel' lung gebildet wurde, mit an der Spitze den Studienprovveditore, den Vizever bandskommandanten der GIL, die Funk tionäre des Berbandskommandos der GÄL, die provinzialen Vertrauensmän ner der AFS. Der Festzug wurde durch die Musikka pelle der tgl. Karabinieri eröffnet. Es folgten das Abzeichen des Veroandstom- mandos der GAZ und das Banner des kgl. Studienpxssveditorates mit bewaff neter Eskoxtierung
diesbezüglich als Ausrede an, daß er absolut kein Leder besitze. Um sich über die Sache zu vergewissern, begaben sich die Kgl. Karabinieri in die Werkstatt des Schuster und fragten ihn, ob er ein Paar neuere Schuhe liefern könne. Köster behauptete, kein Leder vorrätig zu haben und lud die Karabinieri auch ein, seinen Laden und seine Wohnung daraufhin zu untersuchen. Diese Untersuchung verlief auch negativ, was die vom Schuster an gegebenen Lokale betraf. Nicht so verhielt es sich im Dachboden
, den die Karabinieri zu sehen oerlangten. Hier wurden 8 Rol len Leder aufgefunden, sowie Oberleder »ii Gewichte von über 140 Kilogramm. Den klarliegenden Tatsachen gegenüber brachte Kofler nun eine Menge Entschul- digugen vor, die aber von den Karabi nieri nicht anerkannt werden tonnten. So wurde das Leder beschlagt und der Schuster auf Grund des Artikels 3 des Gesetzes vom 8. Juli 1941-Xlx zur An zeige gebracht vom v. Oktober Geburten l2 Toàesfàlle 2 Eheschließungen 5 Ehssufgebote 2 Geburten: Nolin Candido