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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 17.05.1927
Physical description: 8
zn müssen glaubte. , Zur nächtlichen Ruhestörung w Eermes Die Nachforschungen des hiesigen Karabinieri- koinmandos haben in die Vorfälle von Cermes volles Licht gebracht. Wie uns Herr Karabinieri- leutnant Pasqualucci zur Mitteilung bringt, wurden folgende Personen verhaftet: Johann Telser, Anton Spitaler, Josef Mayer. Luigi Negri, Anton Braun, Josef Schwienbacher, Al. Andersach, Rudolf Tilg und Anton Mayer, alle wegen fehlgeschlagenen Totschlages und Wider standes gegen die Karabinieri: außerdem Josef

nicht auf sie und einer der Führer -viegelte seine Leute auf, gegen die Karabinieri vorzu gehen. Diese schickten sich tatsächlich an, den Karabinieri an den Leib zu rücken, wodurch diese sich gezwungen sahen, von den Schußwaf fen Gebrauch zu machen und einige Schreck schüsse in die Luft abzugeben. Doch die Bands lkß sich dadurch nicht verscheuchen, es sielen aus Ihrer Mitte zwei Revolverschüsse gegen die Kara binieri, worauf auch diese einen Nevolverschusz gegen die Bande abfeuerten, welcher zur Folge hatte, daß die Bande

» Wasserfall ben Nr. 109, spendete N. N. 10 Lire. Im Banne des Alkohols Finster wars, nur der Mond schickte seine Sil berstrahlen auf die Straße, welche von Mar lengo nach Merano führt, hernieder und leuchtete den wenigen, welche noch spät ihren häuslichen Penaten zustrebten, heim. Zwei Karabinieri be fanden sich, wie gewöhnlich auf nächtlichem Pa trouillengange. Plötzlich stockte ihr Schritt, denn sie bemerkten ein Fahrrad, allein und ver lassen am Straßenrande. Doch als sie sich dem selben näherten

die pflichtbewußten Karabinieri so dachten, nahte sich aus der Straße ein Auto. Sie hielten dasselbe an u. baten dessen Chauffeur, den Ver unglückten aufzunehmen und in die städtische Heilanstalt zu schaffen, was auch geschah. Ge gen Mitternacht trafen sie Im Krankenhause ein, wo sich der diensthabende Arzt des Verunglück ten annahm und mit Kennerblick sogleich die richtige Diagnose aufstellte. Er hatte weder äußerliche noch innerliche Verletzungen, sondern nur einen Mordsrausch» einen so' gewaltigen Rausch

Elsa Maier ein vorläufiges Freiquartier angewiesen, weil sie sich in Maia Bassa in verdächtiger Weise herumtrieb. Es ist nur zu begrüßen, daß sol ches Gesindel sich nie lang der Freiheit erfreut und zum Nutzen der Allgemeinheit baldigst von der Bildfläche verschwindet.' Veruntreuung Wegen Veruntreuung von 200 Lire wurde bei den hiesigen Karabinieri ein gewisser Stallnig angezeigt, der vom Flor. Wilbner die genannte Summe zum Zwecke einer Zahlung erhalten

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