. Das Feschalten an Glaube und Vätersitte, die Achtung vor der Reinheil der Ehe und der Heiligkeit der Familie wird auch dem Südtiroler Volk, dos heute in Not geraten ist. über die Schwere der Zeit hinweghelfen. Und solange Siidtirol etwas hält auf sein an« gestainintes Recht, solange deutsche Treue und tirolische Zähigkeit in seinen Bergen wohnt, solange es Männer und Frauen gibt, die zusammenstehen und ihr Teuerstes, Glau be und Heimat, auch offen zu verteidigen wagen, wird das Volk nicht untergehen, son

»i>? die TtreisUchier so inicküam dos, wir kir unseren Leiern v^eir^inisen wollen. 2:e 'Ätiriiileituiiq. „Karriere d'Itaiia' iAbendblatt). Das Btatt gehört, wie die ..Biia' von Palerino. .Avoenire' »on Bologna, „Cittadino' von Kemm usw dem Trust der Popolari-Partei- presse an. v» ist ein erin'tes Blatt und wid mct seiner ?>artei den Grichtei! semer Soa! ten, wermg'.eich aucb die verschiedenorligsten Artikel im Blatte erscheinen. Der „Corriere' hat auch einen ziemlici? guten Korrespondenz dienst oim der Provinz. Äuf

. die ithon vor ihm eingegangen find. Tin ge IM sie Eruslhustigkeit r>erfchllfsl dem B!a:l einiges Ansehen. „La Voce Repubblieaua' hat einige um.ren Aulonoiniebestrebuilgen zustinin.ende 'Artikel ocröffeullicht — aus j Gesallulieit für die großen Proletioren der > italieuiscklen republikanischen Partei, die alle l ll>cgiono!is>.?n find. „L'Zdsa Ziazivnalc' (Abendblalll ist das Organ der nurionalistischeii Partei Italiens und Hai llls unfreiwillige Leser die bei der Lnrtei Eingeschriebenen. Dos Blatt

Gerechtigkeit I pilchen den Volksklassen, und dann endlich !d» wirkliche Friede zwischen den Völkern. I dos ist unser« Osterhoffnung. unsere freudige j Lst-rgewigheit. An diesem Vertrauen dürfen wir uns nicht l im machen lassen, auch wenn der Weg zum I Frieden uns so endlos lange scheint: er lUn über belichtete Höhen und dann wie- I der durch düstere Schluchten, aber aufwärts es doch. Daß die sogenannten Friedensverträge I wir neuen Unfrieden brachten, läßt uns nicht I «rzagen, diese Verträge