des JourinalUsten Möhl, dos eiheniali^gen Hauptschrlftlsitors der ,.MlinchenM>tiasburger- Ädendztg. , der mit zwei bayerischen Ministern gesprochen, darunter einem sehr maßgebenden (Dr. Heid?), wonach er aus dieser Unterredung den Eindruck gewonnen habe, daß die maß gebenden bayerischen Kreise die panA'vmicm'isti- sche Agitation gegen Italien ledhaft bedauern, vor allem wegen des Tones, den die verschiede nen FUlhrer dabei ainsäMgen. Es war ferner der KuWteiner Tagung, die damals gerade in BorboreMng
!. Man erinnert sich, daß er es -war, der die Anzeige gegen den Ke»eral d^ Bona wegen Begünstigung und Miwissens dos Mordes an Mlatteotti im Senate einreichte. Da inzwischen bekannt geworden war, das) das Verfahren ergebnislos verlies, wurde Donati oUch von seinem Redaktion aufgefordert, die Uei- tunig niederzulegen, weil Repressalien liesüich- tet wurden. Donaii hat versucht, die sran^osis.he Grenze zu errokhen, man weis; zur Stunde jedoch «och nict)t, ob ihm dies gelungen ist. Geatile bei Mussolini