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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.01.1937
Physical description: 6
mit 1. Fe bruar antreten. Leichenbegängnis ZNenz. Gestern nachmittags erfolgte von der Leichenka- pelle des evangelischen Friedhofes in Oltrisarco aus das Leichenbegängnis unseres verstorbenen Maschinsetzers Giovanni Menz. Auf seinem letzten Gange haben den Verbliche nen außer der Frau und den Angehörigen, der Di rektor ver „Provincia di Bolzano' und „Alpenzei tung', bei welcher er durch elf Jahre mit muster gültigem Arbeitseifer tätig war. die Redakteure der beiden Zeitungen, die Verwaltung, das ge samte

im verflossenen Jahr Die „Agenzia Nazionale' bringt einige Angaben über die Weinproduktion des Jahres 1936. Es wa- > ren sehr häufige Regsnfälle zu verzeichnen und da- ' her hat die Ernte von 1936 nur ein mäßiges Er gebnis gehabt. Man schätzt, daß sie zirka 30 Mil lionen Hektoliter Wein gegeben hat Dos Ernte ergebnis von 1935 betrug 46 Millionen Hektoliter und jenes von 1934 35 Millionen Hektoliter. Auch in allen anderen europäischen Ländern, mit Ausnahme Ungarns, war die Ernte karg. So ist Frankreich

und 15 llhr bis 18.30 Uhr. Meldeamt ran 8.30 bis 12 llhr. Gemeindesteueramt von 8.30 bis 12 Uhri und von 14.30 bis 18.30 Uhr. Bauamt von 8.30 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr. Städtisches Museum. Das städtische Museum Ist btS; zur Vollendung der Systemlslerungsarbelten geschlossen. 5 Haus der Mutter und des Kindes. Das Patronatsi tomitee dos Werkes siir Mutterschaft und Kindheit: De?, Präsident empfängt Montag. Mittwoch und Freitag ooni 14.30 bis lg llhr: die Amtszeit der Patronessen ist alle Tage

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.04.1935
Physical description: 6
als Hochzeits- gefchenk ein Zufammenjetzfpiel. Zuerst verschmäht'Hardy dos Angebinde, dann aber vertieft er sich in das Sviel und vergißt kxrrüber seine Trauung. Sein Diener, sein Schwiegervater, ein Polizist, der den Diener wegen eines Vergehens holen wollte, sie alle vergessen alles, so sehr sind auch sie auf die Lösung des Rätsels bedacht. Die Nachbarschaft schickt eine Polizeipatrouille, und dann entsteht sine derartige Keilerei, daß alles, auch Hardys Wohnung in Trümmer geht. Hardys Verlobung löst

und der Fürbitte dieses klimq- lichen Dringen zu. Dos ganze wesliMiche Köniyshmiz war arianilch, der König LeovigilV selbst em erbinertvr Feind der Katholiken. Auch sein Sohn Hermsuegild war in der Irrlehre erzogen, wurde làr durch seine K» rnahkin Jngonde, eine französische Prinzessin, unö durch den Bischof Leander von Sevilla zur wahren Kirche be kehrt. Hierüber erbàri, entsetzt« ihn der Vater des ihm verliehenen Königreiches Sevilla und drohte ihm mit dem Tode, wenn er nicht zum Arianismus zurückkehre

1<t.6 Luftdruck 741. Feuchtigkeit S//0 ?ar eooservaro »avo il colorilo o worliiil» I» earnaßions, null» à piü rsocomanàì»!« 6ell'uzo <1i pro<>oni oslurali. ll Lapono ?almo>iv«, oompnolo co» una zronào quantità «II prezioso olio ck olivs.àlla lutti prvkerito porla sua porerra. I^> sus gobiuwa «ok- Lco « erewosa^uriücli eoo va buon massaggio sa pelle, anodo Orioli» vosi ^elicala liei ì>!mlii, vollservaoilola o>n?ì>i<Ia « vvl- lutata. IZilLàato «lallo imitsziiolli. ?almlilive, à ora veo- » , liuto a moàioo presi

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 22.05.1926
Physical description: 8
. Gallerie 6 Lire. Konzerte der Surkapelle. Samstag. 22. Mai, ro-nnittags von 11.30 bis 12.45 Uhr. 1. Auber: Ouvertiuro zur Opsr „Der Feensee'. 2. Granavo: Spanische Seronode. 3. Maillart: Fantasie aus der Opfiri „Dvo Glöckchen des Eremiten'. 4. Do- nizettl: àverture zur Oper „Die Regiments tochter'. 5. Strauß: „Front such dos Lebens', Wailizer. — Nialchmittaigs von 4.30 bis 6.15 Uhr. 1. Mozart: Ouverture zur Oper „Die Zauber- flöte'. 2. Schubert: Impromptu. 3. Ltszt: Un garische Rhapsodie

Nr. 2. 4. 'Rossini: Fantasie ous der Oper „Der DvMer von Sevilla'. Pause, k. A. Cusciinà: Melodien ans der Ope rette „Blumen von Sevilla'. S. Lincke: „Ob du nM liebst', Lied «tus der Operette „Nakiris Hochzoit'. 7. 'Fovwert: Erinnerung an Graz, Malsch. Taf6 Plankenskein. In der Woindieke Mglich Sttmmungsmuisik mit Tang. 8S41 Brauhaus Forst. PfiNgstsonntag und -Mon tag: G>a«rten«kouzert, Sonntag der Me- raner Stadtkapelle, Montag der LaguNder Ka pelle. SS3S .Alpenzeiiung' SamstcU, den 22. Mai 1923 SS. »I»!, s.so

mit einem Hoch auf Se. Majestät den König und Se. Exz. Mussolini, in dos alle Anweisenden be geistert einstimmten. Der neue Amtsbürger meister von Lana unld Foiana lud dann die An wesenden zu einem Welhrmut zum Dheißwirt ein. Diese einfache und erhebende Feier hat bei allen Anmesenlden den «bellten Eindruck gemacht und besonders der Herr Unterpräfekt Marchese di Suni gewann isich durch sein liebenswür diges Wesen und sein «leutseliges àftreten die Sympalhien aller. Dem Amtsdürgermeister Ccrv. Dr. Michel

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.03.1935
Physical description: 6
', es kostete Marie Anstren gung. sür ihren ?ater einzutreton. „da glaubte A a ber wohl für mich handeln zu müssen, und sicherlich hat er gedacht, ganz in meinem Sinne zu handeln. Ich darf ihm daraus keinen Vorwurf machen, er kannte ja n-ichi die Tiefe meiner Liebe zu dir: ich habe sie selbst ja erst ganz kennengelernt, als du mir verloren warst.' „Marie', schrie Tellmer fast überlaut, „wenn ich dos alles gewußt hätte, würde ich Sybille nie zeheiralei haben, erst als du mich scheinbar aus gabst

. Meinen Namen konnte ich ihr geben, sie zu einer ehelichen Frau machen, die ihrem Kinde in ein>er rechtmäßi gen Ehe- dos Leben schenkt. Mehr für sie zu tun ist mir aber völlig unmöglich. Ich kann nicht meine Selbstachtung aufgeben und an der Lüge Sybil l-ens ein Leben lang teilnehmen: ich kann ihr nicht Gatte sein mit d:r heißen Liebe zu dir im Herzen. Das kann und darf kein Mensch von mir vertan em. auch mein Vater nicht. — Heilte morgen nach der Trauung Hab« ich di«*Mein>sn an der Kirchen tür vnlasseni

. Unsägliches zu tragen: Abschied. Trennung, ein ganzes Leben des Alleinseins, ver Arbcit, der Sor ge. der Mühe, der ungewissen Zukunft. Alles dos auf sich ninlmt. ruhig uà geduWg. weil <s weiß daß irgendwo in der Welt ein teuvn Mensch in Liebe und Treue sein eigen ist. En^er noch schmiegte sie sich an ihn. - „Erzähle mir alles und ganz genau. Liebfterli' flüsterte sie. Tie letzten Schleier, die Geschehenes umhüllten, siàn von ihren Augen: nichts gab oZ. was er ihr verschwieg, er schilderte genau senen

Abend im Stall, dos Dazukommen Wilm Todes, das Um herschweifen Shbillens, ihre Lüge und ihr schmäh liches falsches Zeugnis, die Halsstarrigkeit, seines Bauers und die Treue, die Pastor Eieseking ihm bewies«?». Als er'seinen traurigen Bericht geendet hatte, herrschte dieses Schweigen. Mar» weinte bittnlich. Als sie sich «Mich aus raste. stammelte sie unter Schluchten: „Du Armer, du Lieber, was hast du leiden müssen! wie anders wäre alles gekommen, wenn meine Liebe so stark gewesen wäre wie die teine

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