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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 6
Date: 21.01.1943
Physical description: 6
Himmelreiche zu Tische sitzen werden: die Kinder des Reiches aber werden in die äußerste Finster nis biiiausgeworfen werden: da wird Heulen lind Zähneknirschein sein. Und Jesus sprach zu dem Hauptmanne: Geh hin und und du geglaubt hast, so soll dir geschehen. Und in derselben Stunde wnrd sein Knecht gesund Wsche«raile«r»»e Somnag. oz, Jänner: 8. Gonntag nach Trcitönig. Welch herrliche-) Beispiel dos Glaubens ist »ns der Hauptnionn. Er glaubt voll und ganz, fest und uner schütterlich an des Herrn Güte

und Allmacht, Darum findet fein Gebot auch sofort Erhürung. Mangel an Glauben ist gar oft schuld daron, dos; imferc Gebete nicht dnrch die Walke» dringen. — Tilnatbens, Schii- !cv »nd Begleiter dos hl. Paulus, erster Bischof von Ephcsno, Märtyrer. — Bertram, Abt in Franken, aeft. uw 680. - Messe: 3. S. n. (?., Gl. 2. Geb. n fij. Timotheus Bischof Märtyrer, Kr. . Grün • Montag, ?'). Immer: Pauli Bekehrung. Etwa fünf Jahre noch dem Tode Christi erfolgte Pauli plützlichc Bekehrung. -Oft' spricht er davon

, über alle Einwände seines Verstandes, iiber alle Zweifel seiner Sinuc hiiiwofl die Gottheit des Herrn beteuerte, zum unerschütterlichen Fels der Wahrheit ge worden. Der demütige Mensch ist weise. Der demütige Mensch ist der wirklich mächtige Mensch. ^Goethe zeigt uns einmal dos Schicksal des Stolzen: „Hebt er sich aufwärts und berührt mit dem Scheitel die ewigen Sterne, nirgends haften dann die unsicheren Sohlen und mit ihm spielen Walken und Winde,' Der stolze Mensch, der cs verschmäht, auf Gottes Gnade

und Rot. Ganz an ders der demütige Mensch! Er iveih. daß er ohne Goties Hilsc nichts vermag. Er kennt die Trugschlüsse seines Verstandes: darum fleht er zu Galt uni Erleuchtung. Er kennt die Gebrech lichkeit seines Willens: darum betet er mit dem Sänger dos alten Bundes: „Verlaß mich nickst, wenn ich schwach werde!' Er sicht das mensch liche Irren und Fehlen weit und breit: darum wählt er den getreuen Galt zu seinem Helfet »nd Schützer. So uncrbitllich Gott dem Stolzen widersteht, so nahe

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 06.08.1939
Physical description: 8
. Trotz seiner Verletzungen drückte er den Vorgesetzten und seinen Kameraden gegenüber seine Begeisterung sür dos Vaterland ans. Er ist ein Be: spiel von vaterländi'cher und militärischer Tugend. — Malles - Venoita, 1-1. I 1Ü39-XVII. Die Teilnahme am kommenden großzn Dovolavoristent^esfeii in unserer Stadt versucht eine sehr rege zu werden. Bei der Leitung des Prouinzial - Dopolavoro laufen immer neue Meldungen aus ganz Oberitalien ein. Am 13. August werden acht Volkszüge aus Genova, Torino, Milano

mit der Gewißheit zurückgekehrt, jene Bergkame radschaft zu finden, nach der sie verlan- gen. Die schwierigsten Routen in den Vaso- lettürmen, im Catinaccio und in anderen Wänden werden durchgeführt, und zwar mit jener Ruhe und jenem Ernst, der den wirklichen Alpinilten auszeichnet und da bei finden die Besucher der Schule jenes Beispiel, das iliren Mm und ihren männ^ lichen Geist stärkt und dos chnen die er forderliche Enabrung als vollwertige Alpinisten verleiht. Zchulnachricktsn Prüfungen am kgl. iechnischen

breite ten sich einmal grüne Felder aus. Eines Tages wurde eine Straße durchgezogen und Villen und Häuser erbaut. In weni gen Jahren erlongte dieser der Stadt angrenzende Teil ein ganz anderes Aus sehen, denn in den Feldern war sin Stadtviertel erstanden durch dos Strafen liefen. Die bedeutendste dieser Straßen ist die Via Druso, die teilweise auch einen Fußweg hat, an den Seiten mit Bäu men bepflanzt ist, eine angemessene Be leuchtung erhielt und wo sich ein lebhaf ter Verkehr abwickelt. Es hätte

eine schö ne Straße werden können, wenn von An sang an hinsichtlich der Bauten eine strenge Norm eingehalten'worden wäre. Das Schicksal wollte es mit dem Viale Druso jedoch anders. Zum Erbübel ka men noch andere. Davon haben wir auch eines im Bilde festgehalten, das immer beklagt wird. Wer vom Ponte Die Befreiung von der Durchführung des sascislischen Samslags für einige Handelszweige Dos Minisieriiim der Korporationen Hai den Termin sür die Befreiung von der Durchführung des soscistischen àms- tags

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 23.12.1924
Physical description: 10
SsSbe « ^Der Landsmann^ Dkmstay, den 23. Dezember ISS4. M UM«. MmWerrat. Gestern vorm. hat sine Kabmettssitzung ' stattgefunden. Mussolini berichtete den Kollegen ausführlich über die allgememe politische Lag«, wo«mf beschossen wurde, daß die Komme? gleich im Limmer die Be sprechung der Hau-challvoronschläge für dos Geschäftsjahr 19W-26 «begingen soll. In «mem wÄwren Beschluß wurd«n der Innen-, Kriegs» und Mnmiznrmister de austragt, ge- mÄnlsam einen Gesetzentivurs üb«? Vi« end- yMge

, dos sein ausgestattet«: Bänd chen VÄkskalcnder mit Llteraturführer zu ver binden. Es sind die dosten unserer großen kachol. Schriftsteller, die in den zahlreichen Erzählungen zum Leser sprechen, L)m nicht nur frcche Stun den des Genusses geben. sondern ihn auch ver traut machen mit Art und Sprache des Dichters. Männe-r rrn? Lippen. Weismantel. Mäder. Wit tig, Sorge u a, treren uns darin entgegen. — Ein überaus reicl^ialtiges Verzeichnis der seit S-chresirikt erschienenen kathvl. LT-ratu-^ «ach

, der an der Kette hing, und trank in gierigen Zügen dos a> frischende Naß. Dann setzte er sich nieder auf den Rand des Brunnens und dachte über sn« gegenwärtige Lage und seine nächsten SchM nach. In dem Zustande, m dem cr sich befand, kennte er unmöglich daran denken, hinauf x> gehen zur Burg. Er galt als gestorben mü man hatte ihn gestern begraben: trat er ohne Borlx'rc'ikung vor seine Lieben, so konnte ei statt Freud? Schrecken bringen. Zuerst mu?L er sich Meldung verschassen, dann wollte « den Priester

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 27.12.1926
Physical description: 8
liderdlickoares bürgerliches Iadr. das Te>- tn'niesri.a'ntgen oltne umständliche Rach- iel,lagere! ans weite Sicht ztilüszt. In einem russischen Dorfe lebte, so er- sohlt die Moskauer „Note Zeitung', dos alte Mütterchen Anilin in groger lltok. Eines Tages wurde sie zum Sowjet--.Kom missär oerusen. „Hast du nicht in Ame rika einen Sohn. Mütterchen'.'' fragte >e der Kommissär. — ..Gewisz, Väter .een', erwiderte die Alte, „vor fünfzehn .fahren ist er ausgewandert und seitdem mibe ich nichts mehr von ihm gehört

.' -- Nun. icb kann dir die freudige Mittei lung machen, dag er dir aus Amerika .still Rubel geschickt hot. Du muht sie bei . er Post abholen.' Dos Postamt aber war Ist Kilometer . m dem Dorfe entfernt. Die Alte dachte c i den langen Weg lind beschlog erst am nächsten Tag zur Post zu gehen. Es gib! i cimlich in dieser Gegend kein anderes Verkehrsmittel, als Schusters Rappen. Spät in der 'Rächt, als die Alte auf dem Ofen lag. der in der russischen Zguernhütte das Bett ersetzt, hörte sie an oer Tür klopfen

Bcr- gangenh-.'tt.' ' „Es Hai sich etwas ereignet, das Sie sehr nahe angeht,' erwiderte sie ausweichend. Wieder wart er ihr einen raschen, scharfen Blick zn. int Stillen nachdeukenü, ob er da mals in ihrer Ber,i-öge!tsa>igelegenheit etwas versehen habe, dos zu einer Entdeckung ge führt. Er beruhigte sich ober sofort, wohl wisjeno. '- 'ö er seine Mciszregeln zu gut und umstcl.-g ge>rasien hatte, als dalz ein Ver dacht auf ihn fallen kannte. „Was meinen Sie?' wan>die er sich zu 'Anna

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