— 209 -- Mhttnd der König durch die auf beiden Seiten ifzejiàii Reihen von Linienlruppen und Na- siulWden f»hr, äußerte sich ein unzähliger Bei- Ojiirnf, voll Enthusiasmus. Die Kammer der Paire wohnte, auf Verlangen kS König». der Sidnn-, bei, und vo» ihnen war ic eine Älfte des Saals, so wie von den Devn- andere Halste beiehr. Die Plähe um ì strömten xtkN d!e ailvììc — ,— kN Thron des Königs »ahmen die mit ihm Ge- ommiic» ein. Mchdein der König sich aus den Thron gefetzt alle, sprach
Ausdruck, die energische und heitere Phy» , anemie unsers erlauchten Monarchen, trachten zugleich in alle Herzen Zutrauen, Rührung, Be wunderung und Respekt. Die ganze Versammlung, durch die erhabene» Worte des König« begeistert, stand mit gegen den Thron erhobenen Händen auf. Man Hirte nur die Worte: Es lebe der König! Sterben für den König! Der König auf Leben und Tob ! VèlA mit einem Feuer wiederholt wurden, das à, zen der Franzosen bei dieser schwach-^ Erzähl»- dieses rührendsten
> ,,ne Laufbahn besser beschließen, als wenn ich für „die Vertheidigung meines Volks sterbe'i' „Ich fürchte daher Nichts für mich: aber ich »fürchte für Frankreich. Derjenige, welcher die .Hack»!» des Bürgerkriegs unter unS anzuzünden »kommt, bringt auch die Geißel des auswärtigen «Kriegs mit sich. Er kommt, um unser Vater land «ni-» ^ ^ann . ».„gè Wort« an iiq an die Versammlung und >agte, indem er die Hand erhob: „Wir schwören .,bei der Ehre, getreu gegen unsern König und !„gegen unsere Konsiirutions
, Urkunde, welche da« „Glück der Franzosen ausmacht, zu leben und ju „sterben.' Wahrend die ganze Versammlung diesen Eid mit neuem vielfachem Zuruf beantwortete, gab berei nig, tief gerührt, seinem Bruder dieHand. Die ser erari? - ^ ' .... 5..«..»., ,r».»w vruver dieHand. Die- ... «r kommt, um unser Valer- str' ergriff, und küßte sie mir Feuer. Der König .,!°nd M-r sein eisernes Zoch zurück zu stoßen; konnte nun d-r Empfindung welche chn ^ »er kommt, um die àstitulivnsurkundc z» zer
, da di« Begleitung des Königs den Abzug degan», un» Se. Maj. sich erhob, sieng das Zurufen mit noch mehr Stärke und Enthusiasmus, als je, an. > Zn einem einzigen Tage würden die Schicksal« Frankreich« gesichert seyn:'Der König, da« Vater- !land, unsere heiligsten Gesetze, würden für immer lgaranttrt seyn, wenn ganz Frankreich diesen Auf» ! tritt hätt« beiwohnen können. Zedech »« war tn