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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 28.11.1944
Physical description: 4
und von Zerstö rungen, hin- und hergerissen zwischen dein Reich und Frankreich. Nun tobt wieder der Krieg in die sem Lande, nun wird auch hier wie der, wie schon so oft, Europas Schick sal mitentschieden. Die Kämpfe, die in diesen Tagen hier geführt werden, spielen sich noch außerhalb der großen Verteidigungszone des Reiches ab, die am rechten Ufer des Rheins verläuft und dann bei Karlsruhe abbiegend in nordwestlicher Richtung quer durch den Pfälzer Wald die Nordgrenze des Elsaß sichert. So sind die Kämpfe

in der Rheinebene, die im Raume von Straßburg und im Oberelsaß toben, noch ein Ringen im Vorfeld des Rei ches, in dem sie aber mit der gleichen Erbitterung und mit dem gleichen heldischen Kampfgeist unserer Sol daten geführt werden wie in Aachen und in anderen Grenzabschnitten; denn auch hier geht es um das Schicksal deutschen Heimatbodens, deutschen Gutes und deutscher Kultur. Harte Kämpfe im Süden der Westfront Der Feind drängt aut eine rasche Entscheidung - Eigene Angriffe im Raum von Aachen Berlin

. Volksgrenadiere befreiten Butzdorf und drückten die Ein dringlinge noch weiter zurück Auf der Straße nach, Saarbrücken versuchten die Nordamerikaner vergeblich, St. Avold, einen der stärksten Stützpunkte der alten Maginot-Linie gegenüber von Saarbriik- ken in Besitz zu bekommen. Hier und weiter südlich, wo der Feind an der Straße nach Saargemünd durch Gegen angriffe getroffen wurde, dauern die Kämpfe noch an. Sehr hart und für beide Teile verlustreich war das Ringen zwischen Saarunion und Saarburg

an In schweren, durch Schneestürme behinderten Kämpfen konnten unsere Truppen die vorgedrun genen feindlichen Kolonnen auffangen. - Burgun disclie Pforte Zwischen Vogesen und Schweizer Grenze sind neue harte Kämpfe um die Burgundische Pforte entbrannt. Mit star ken, neuhcrangeführten Kräften berennt der Feind unsere Riegel nördlich Beifort und den Abschnürungskeil zwischen Dam- mcrkirch und Schweizer Grenze von We sten und Osten. Die Brennpunkte der er bitterten Kämpfe lagen im Raum von Masmünstcr

und an der Straße Delle- Bröl. Im Gebirge wurde der eingebroche ne Feind in schweren Kämpfen wieder abgeriegelt. In der Nacht zum Montag gelang es ihm jedoch, in der Nähe der Schweizer Grenze die gesperrte Verbin dungsstraße wieder 'aufzubrechen. In so fortigen Gegenangriffen suchen unsere Grenadiere zur Stunde den Durchlaß wie der zu schließen. Wenn mit Ausnahme der südlichen Vogesen die Kämpfe das äimmagnj '\*ilasmun: tOkm / r ) => m . / .Sennheim j »j BELFORT Os^snhm # f. Helmsbrunri l/n ~~\f]llfarl

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 04.01.1944
Physical description: 4
-„Mordgesellschaft' stellt, keinen harmlosen Ulk. sondern blutige, Wirk lichkeit dar. Diese verspäteten Reinwa- schungsversuche bestätigen nur. daß man sich auf der Gegenseite des Ernstes der StaifceAiHniffebeiShnomirabgewehrt Nachlassende Kampftätigkeit bei Nikopol und Dnfepropetrowsk - Erbitterte örtliche Kämpfe bei Wifebsk - 31 britische Terrorbomber abgeschossen Führerhaupkqnarlier, 3. Jänner. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von 31 iko- p o l und südwestlich von Dnjepro

Stellungen einge brochenen Feind trotz verbissenen Wider standes pach Abwehr mehrerer Gegen angriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung stakt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Rachfchubskützpunkt A u g u st a wurden ein Frachter mittlerer Größe sowie Ma teriallager in Brand geworfen und Ha fenanlagen zerstört. Die brilifchen

das Oberkommando der Wehrmacht ergän zend bekannt: Gegen einzelne Abschnitte im Brückenkopf Nikovol und. die deut schen Stellungen im Dnjeprbogen unter nahm gestern-der-Feind mehrere Angrif-, fe in Bataillonsstärke, die jedoch schon vor Erreichen unserer Linien Im zufam- mengefaßten Abwehrfeuer aller Waffen zusammenbrachen. Nach den schweren Verlusten, die sie in diesen Kämpfen hatten, stellten die Sowjets ihre vergeb lichen Vorstöße ein. Im Verlauf der Kämpfe machten die deutschen Truppen in diesem Abschnitt

Norden der Ostfront wurde !m Kandalakscha-Abschmtt der Angriff eines sowjetischen Bataillons im zuiammenge- faßten Feuer der deutschen Truppen ab- geriegelt. Schwere Waffen bekämpften Bereitstellungen des Feindes und erziel ten in seinen Keichützenstellungen meh rere Treffer. In Leningrad lagen gestern wieder Artillerieziele. Verwaltungsgebäude und Dorratslager des Feindes unter wirk samein Feuer. Die Kämpfe im Baum von Witebsk Bisher 626 Sowjetpanzer abgeschossen I« Europäische Völker

und lärmend'. Berlin, 3. Jänner — Die anhaltenden Kämpfe bei Witebsk, die ihren Schwer punkt vor allem nördlich und nordwest lich der Stadt hatten, flauten a,n ersten Tag des neuen Jahres !m gesamten Ab schnitt etwas ab. Die außerordentlichen Verluste, die den Sowjets von den. deut schen Truppen in den letzten Tagen zu- gefügt wurden, zwingen den Feind zur Umgruppierung seiner schwer angeschla genen Verbände. Alle Angriffe des Fein des waren bisher erfolglos. Zahlreiche sowjetische Verbände verloren

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.02.1944
Physical description: 8
die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd

traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer

zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger

nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln

zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.12.1944
Physical description: 4
in Betracht gezogen, weil eben alles von den Phrasen über den bevor stehenden Zusammenbruch Deutsch lands betäubt und benebelt war. Vielleicht aber hätte dieses militäri sche Ereignis nicht einmal eine so starke Wirkung ausgelöst, wenn es nicht gerade in einer Zeit eingetreten wäre, in der allein schon eine Reihe politischer und diplomatischer Nieder lagen besonders in England Unruhe und Skepsis hervorgeruten hätte. Die blutigen Kämpfe in Griechenland, die Aufgabe aller bisherigen Versprechun gen an Polen

, mit ihren An griffen zum Ziele zu kommen und damit den großen deutschen Erfolg und seine Bedeutung herabzumindern. Aber diese Tatsachen, die wir uns im mer vor Augen halten wollen, um nicht zu früh Schlußfolgerungen zu ziehen, die zu weit gehen würden, Zügiger Fortgang der CroSoffensive Der Feind gesteht die völlige Überraschung - örtliche Kämpfe an der übriqen Westfront Berlin. 19. Dezember. Unser Angriff zwischen Hohem Venn lind Nord-Luxcmherg hat den Feind buchstäblich wie ein Blitz aus heiterem Himmel

Zeitung „Dagens Nyheter neuem an und führte weitere Vorstöße Granaten zertrümmerten Befestigungen veröffentlicht wurde. Der Londoner Kor an dem seit langem ruhigen Abschnitt der Maginot-Linie bei Bitsch lageh respondent der Schweizer Zeitung „Tat nordöstlich Geilenkirchen längs der ebenfalls erneut im Brennpunkt liartefr berichtet seinem Blatt, die deutsche Of- Bahnlinic Aachen-Erkelenz. Wieder Kämpfe. In den Tunnels und Kasemat- kensive bedeute in London die Sensation bewies sich die Standfestigkeit

Rothschilds von E. W. Ooldstein 4«iuatwiiujit*vu «wuwii uuvi «utvii mvi vsiicusivc <iis ein .ceicnen aaiur oeiracn* ~ unter Zuführung neuer Kräfte laufend tet, daß der Führer durchaus eine rege . T uu , . . , . .. . 0 . Auch zwischen Saargcmiind und dem verstärkt. Die kommenden Kämpfe Tatkraft entwickle, denn diese Angriffe schlirc > deren Ir j ialt den nieisten Inte cs- Pacht esset am Verh, licrrliefn scheinen die Nordamerika- werden daher den sleiclie» Charakter stle „ „Ifenhar «hi Werk

und daN sehe Front „in Bewegung gebracht“ hat- 51 n! Äi SL daS neUe Kabmelt Wallstreet bringt, sondern die englische man naeh-dem^Kriege ohne weiteres die jetzt nicht trübsinnig darüber zu brüten, warum der Krieg in diesem Jahre noch kein Ende nähme, sondern aus der deut schen Offensive die Erkenntnis zu ziehen, daß Deutschland weiterhin stark und ge fährlich sei. Neue Kämpfe in Athen Avaroff-Gcfängnis brennt - Briten bombardieren das Stadion Stockholm, 19. Dezember. wieweit die Engländer bereit

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 03.05.1945
Physical description: 2
Di-f,',IiI. welches Die heldenmütigen Verloidigcr Ber lins setzen ihren Kumpf gegen die rote Flut mit Fanatismus fort. Den So wjets ist es. nicht gelungen, den Wi derstand unserer immer noch verbis sen ringenden Kampfgruppen zu bre chen. Vor alleJii im Bcgierungsviertcl wird zäh gerungen. Krhitlerte Kämpfe sind in der Gegend Williclm'slrasse im Gange. Hier ist -1 jedes Haus in eine Festung ‘verwandelt. Den Bolschewi sten wird aus den Trümmern und Mauervesten der 'hartnäckigste Wider stand entgegengesetzt

. Die Besatzun gen der Flnktürmc waren mich durch, heftigste Luftangriffe nicht zur Heber-, gäbe zu bewegen, Auch.in Meklenburg gehl (Jas harte Bingen mit ' uuvcrminderlcr Heftig keit weiter. Jagd- und Kampl'flieger- verlninile griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe unserer sieh verbissen wehrenden Truppen ein. ln Nordwesldculscliland halten, die 'Kämpfe .mit'den Engländern und Ka nadiern an den bisherigen Schwer punkten an. Unter Einsatz neuer Re serven griff der Feind aus seinem Brückenkopf nordwestlich

Lmicnlmrg au und erzielte weiteren^Geländege wi nn bis in den Baum von Schwerin. In Sachsen verhielten-sich- die Ame- rikanei* ruhig und setzten sieb im Fichtelgebirge gegen unsere Abwehr einige Kilometer weiter nach Wes len ab. , Im' oberbayrischen Baum sind die Verbände der 7. amerikanischen Ar mee zum erwartete» Angriff nach Sü den angetreten. Im Stadtkern von München sind erbitterte Shaljeri- kümpfe im Gange. Weitere Kämpfe silul im Baum Garmisch-Partenkir chen—LccrmoosMm Gnngd., Zwischen Mur

und Dotibu in der Ostmark hielt auch gestern die Kampf pause an. Dagegen lebten die Kämpfe Nördlich Nikolslnirg und Brünn, wo wiederholte AngrilTc der Sowjets zci' u schlagen • wurden, wieder auf. Oestlieh Brünn erzwang der Feind einen liefe ren Einbruch. Im Kampfraum Mäh- risch-Oslrait trieben die Sowjets einen Angrillskeil nach Südwesten vor und erreichten nach Inbesitznahme »von Mührisch-Ostrau mir ihren Panzer spitzen Wagstadl. Im Baume nord östlich Dresden konnten unsere Trup pen mehrere feindliche

Stellungen nehmen und - lief in das sow jetische ITauptkampffcld eindringen. ' , In Obertlnlien drängt der; Feind beiderseits des-Gardasees weiter nach' Norden. An den Gchirgsausläufcn nördlich Verona sind heftige Kämpfe im Grpigc, der Feind konnte verlust reich ahgewehrt „werden. Die Besat zungen von Mailand und Novara ver teidigen sich gegen konzentrische Ai\- grilTc des Feindes. Sprcngboolc der Kriegsmarine ver senkten' an der französischen Katinl- Uüsl 9 einen feindlichen Kreuzer un I eilten Bewacher

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 10
Date: 08.07.1944
Physical description: 10
des neuen Europa mit, dessen Zukunft dann seiner Arbeit, erst den eigentlichen und tiefsten Sinn verleiht. Schwere Schiffsverluste der Invasoren Alle Feimlangriffe in der Normandie und in Italien abgeschlagen . Der OKW.*Bericht Aus dem Führerhaupkquarlier, 7. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt -bekannt: 2m normannischen Landekopf lag der Schwer punkt der Kämpfe gestern wieder im Raum südwestlich L a r e n t a n bis zur Westküste der Halbinsel Cherbourg. 2n dem unübersicht lichen Wald

. bei derseits rimberkide und an der Adriaküsie wurde der Gegner bis auf germge örtliche Ein- bräche verlustreich abgewiesen. An der Adrra- tischen Küste sind die Kämpfe noch im Gange. Rachlschlachtflugzeuge griffen in der letzten Rächt wieder den feindlichen Rachschubverkehr an der Adciakischen Küste mit guter Wirkung an. 2n den Kämpfen der vergangenen Woche hak sich eine Flakbrigade unter Oberst Müller im Erdkampf, besonders ausgezeichnet. 2m Süden der Ostfront führte der Feind zwischen dem oberen

D n s e s k r und K o w e l mehrere vergebliche Angriffe. 2m Millel- abschnitt dauern die schweren Kämpfe an den bisherigen Brennpunkten der großen Abwehr- fchlacht an. An der Landenge von V a r a n o - w i c z e wurden feindliche, von Panzern unter stützte Angriffe östlich der Stadt aufgefangen. Auch im Raum westlich Molodeczno wird erbittert gekämpft. Rördlich davon sind feind liche Angriffsgruppen im Vorgehen auf Wilna. Rordwefllich des Rarocz-Sees, wo zahlreiche Angriffe der Sowjets scheiterten, hat sich die bayrische 212

gegen Die Sowjetunion durchbrach er mit seiner Division die Stalin-Linie im südlichen Abschnitt der Ostfront und hatte anschließend aut Grund eines kühnen, selbständigen Ent schlusses maßgeblichen Anteil an der Schließung des Kanals südlich Umen und der Vernichtung mehrerer sowjetischer Armeen. Hierbei erhielt er am 23. Oktober 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Es folgen im Herbst 1941.und Winter 1941/42 schwere Kämpfe im ukrainischen 'Industrie gebiet, im Sommer 1942 der Durchbruch ourch die feindlichen

Stellungen, die Eroberung Ro stows, der Stoß durch die Kuban-Ebene und die erbitterten Kämpfe im Zentralkaukasus und an „V1“ - das unlösbare Problem . (Fortneteum: von Seite 1> Kein Deutscher wird von „V 1', der ersten unserer neuen Waffen, ein Wunder erwarten. Doch jetzt, nachdem das Störungsfeuer mehr als einen halben Monat andauert, lassen sich be trächtliche militärische Wirkungen vom Femde nicht mehr verheimlichen. Der Londoner Flak- sperrgürtel verbraucht ungeheure Mengen von Munition

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 18.07.1944
Physical description: 6
sich nicht darüber wundern, daß es tatsächlich so oussehe, als ob die Westmächte niemals den Rheinstrom erreichen könnten. Dies komme daher, daß die Deutschen mit Geschicklichkeit und härtester Entschlossenheit um jede Wegkreuzung und Erhebung, um jedes Dörfchen und jede Ortschaft, um jedes Kohlfeld und um jeden Obstgarten kämpfen. Die Deut schen wüßten, daß in Kürze neue Waffen fertig sein würden, und das stärke ihre grimmige Kampfentschlossenheit in einem geradezu un vorstellbaren Ausmaß. Der Deutsche kämpfe

von der Wir kung des deutschen noch weit entfernt. Immer noch nicht besäßen die Westmächte ein so gytes Maschinengewehr,wie die Deutschen, eine Tat sache, die besonders unangenehm fei: Die Schwerpunkte in der Normandie G. I. Berlin. 17. Juli. Troß der schweren Kämpfe im Osten bleibt die Front in der Nor mandie der Hauptkriegsschauplatz. Skizzieren wir die gegenwärtige Frontlage: Don Port bail zieht sich eine gewundene Linie bis La Haye, dessen Ruinen nach wiederholtem Besitz wechsel ebenso in deutscher Hand

einen Ehrenplatz einnehmen wird, so wenig eignet sich deren Aufzählung in einem Tagesüberblick, weil sämtliche Orte nur in Karten zu finden sind, die ausschließlich hohen Kommandostellen zur Verfügung stehen. Jedenfalls fah dieser Frontabschnitt den Beginn der ersten Schwer punktbildung im Laufe der zurückliegenden Kämpfe. Ein über kleine taktische Einzeleraeb- nisse auch nur etwas hinausragender Erfolg blieb den angreifenden Nordamerikanern völ lig versagt. Den zweiten Schwerpunkt bildeten die Briten

im 20 Kilometer langen Abschnitt zwischen Tilly und Caen. Wohl gelang es den Briten, den Stadtteil von Caen nördlich der Orne zu nehmen und ihrer Linie einzufügen. Doch süd westlich der Stadt entlang des Odonbaches tob ten die Kämpfe um einzelne Orte weiter, die wiederholt -h genau wie im nordamerikani schen Teil —. den Besitzer wechselten, so daß hier insgesamt ein Bodengewinn von höchstens 2 Kilometer in den Händen der Engländer verblieb. Auch in diesem zweiten Schwerpunkt reichten die Kampsergebnisse

über taktische Kleinerfolge nicht hinaus. Weil sonach auf den beiden Flügeln der Front durch die Anglo-Amerikaner ein ent sprechender Erfolg nicht erzielt werden konnte, verlegten sie den dritten Schwerpunkt der Kämpfe in das Frontzentrum bei St. Lo, wo ebenfalls die Ruinen kleiner Orte wiederholt den Besitzer wechselten. Anglo-amerikanische Erfolge sind auch im Mittelabschnitt nicht zu ersehen. t Betrachtet man bic normannischen Front abschnitte als Ganzes, so find folgende Tat- fachen zu vermerken

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.08.1941
Physical description: 4
von Nikolajew àen Deutschen in àie Hànàe gefallen / Angriffe auf Vàèfsa k. Berlin, 19. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht teilt mit: .Wie bereit» durch Sondermeldung be- kann» gegeben, haben die Verfolgung», kämpfe in der Slidukraine. bei ve- nen deutsche, rumänische, ungarische und italienisch« verbände in vorbildlicher wassenbrliderschaft zusammenwirkten und hervorragende Kamps- und Marschleistun. gen vollbrachten, das ganze Gebiet welt lich de« Dnjepr in unsere Hand gebracht. Gegen die Stadt

Odessa und einzelne kleine Brückenköpfe am Unterlauf de» Dnjepr. in denen sich noch sowjetische Kräfte befinden, ist der Angriff eingeleitet. In Verlauf dieser Kämpfe hat der Aelnd schwerste blutige Verluste er» litten. aber die ln der Schlacht von Umazi gemeldeten Zahlen hinaus sind rund vo.ooo Gefangene eingebracht, sowie S4 panzerkamvswagen. 550 Geschähe und umfangreiches anderes Kriegsmaterial erbeutet worden. Zm Kriegshafen Nikolajew fielen fol gende auf Stapel liegende Kriegsschiffe n unsere

Hände: ein Schlachtschiff von ZS.ovo Tonnen, ein Kreuzer von 10.000 Tonnen, ein Zerstörer und zwei Untersee. boole. Ferner wurde ein Kanonenboot »»senkt. ein weiteres schwer beschädigt, sowie ein mit Lokomotiven vollbeladenes Schwimmdock erbeutet. Leim Angrisfe auf den hafey von 0- dessa hat die Luftwaffe neun große Truppentransporter durch schwere Bombentreffer unbrauchbar ge. macht, drei Kriegsschiffe, darunter einen schweren Kreuzer beschädigt. Auch dle Kämpfe im Raum von ü i ew und Korosten

. Es verbleibt nichts anderes mehr als Odessa, der gröszte Hasen des Schwarzen Meeres. Aver auch hier find siegreich? Kämpfe im Gange. Die Tatsache, daß die Russen trachten das noch Rettbare zu retten zeigt, das; die Stadt sich als verloren betrachtet, mag auch die englische Presse behaupten, daß dieser Punkt eine ernste Gesahr für die rechte Flanke des Feindes bildet. Die gleiche Propaganda trachtet auch auf anderer Seite zu wichtig zu machen, indem sie sagt, daß Budjenny es gelun gen

von Uman veröffentlicht worden sind. Seit Beginn des Bormarsches jenseits des Bug wurden insgesamt 77.9S0 Ge fangene gemacht, 226 Kampfwagen und 653 Geschütze erbeutet. Im Verlaufe der Kämpfe in der Ukrai ne in den-letzten Wochen hat das Heer von Budjenny nicht weniger als eine halbe Million Mann verloren, darunter 200.000 die in Gefangenschaft geraten sind. Außerdem ist auch ein bedeutender Teil des schweren Kriegsmaterials in die Hände der verbündeten Armeen geraten. Man muß annehmen, daß die sowjeti

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Page 1 of 4
Date: 19.12.1944
Physical description: 4
gescheitert des Plattensees abgesehen, zwischen Drau und Donau, vor Budapest und an Ostfront der Enge von Ipölysag im allgemeinen ruhig. Das Abflauen der Kämpfe bei Budapest, der stattdessen verstärkte Aus dein grauen Morgendämmern beitsskfaven der der Geschichte steigt der Mythos vom zu machen, babylonischen Turm empor, die Sage. hrino-pn .huschen in ihrer Vermessenheit USA.-Tfnperialismus — mit vorläufiger bringen, und ihrem alle Grenzen übersteigenden Größenwahn einen Turm zu bauen un Im Siidteil

* auf alle wichtigen Zentren und Pro- Bunkerlinien. Gegenangriffe schlugen duktionsstatten der deutschen Ru- sia zurück oder ringelten die örtlichen stungsindustrie. Das Ergebnis dieses Einbrüche ab. Nördlich Saargemünd daß die Bolschewisten eine Panzerbe- Abschnitten der Ostfront ehtwickelten wegnng einzuleiten versuchen, um ge- sich wieder keine Kämpfe von Bedeu- mcinsam mit. dem dritten, im Hernad tung, obwohl leichter Frost das Gelän- nach Norden • vorstoßenden Keil das de immer mehr abtrocknet und etwa

und zwingen, noch, ehe sich das Blatt völ- feindliche Vorstöße hart aufeinander, lig zu ihren Ungunsten gewendet Als die .wechselvollen Kämpfe nach- K&atkSÄÄ rflhml turtle, der ade seine Operalto, «rslrerz und bei Mülhausen vorwärts .■«. «_ •„i.i.i» ..horctiir?» gekommen waren und dem Feind mit neu reiflich berlege nichts überstürze KaysersberR eincu wichtigen Schlüssel und dafür alles sehr sorgfältig und bis p unk j entrissen hatten. - , ins Kleinste vorbereite. Aber die ra- M 111 e 111 a 1 i e n nehmen

In MittelUalien entwickelten sich aus Angriffen und Gegenstößen ebenfalls schwere, hin- und herwogende Kämpfe. Das Ringen, verlagert sich gegenwär tig langsam au den Senio. Rund drei zeichnet, gesteht ebenfalls, daß den Deutschen „ein gewisser Einbruch in die amerikanischen Linien' gelungen sei. ' In einem Bericht aus dem Haupt quartier der 1. USA.-Armee teilt der amerikanische Kriegskorrespondent Ri chard C. Hardelet mit, die Deutschen seien bis Sonntagmittag schon mehre- äusserst schwere Sperre längs

Kämpfe in Athen Briten und Elas unternehmen Angriffe USA. kennzeichnet, seit die Pioniere die Alieghany-Berge Zeit aber ersten laufen amerikanische und sowjetische über- Politik parallel. Moskau und Washing’ süd- Genf, 18. Dezember. Zurückziehung der Truppen aus der Pro- SHU . Nach dem Montagbericht des Generals vinz Attika zugestimmt. Aber die zweite -r”' 7 pH westlich Bagnacavallo an den Fluß Scobie haben die britischen und indischen Forderung, ihren Widerstand in Athen Zeit eigentlich schon seit

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 07.10.1944
Physical description: 8
an die Zahl der in Paris verhafteten Per- Frankreichs größter lebender. Klavier- nalimen zum totalen Kriegseinsatz de- tige Kämpfe entwickelten sich im Raum der unter dem Feuer der „V 1“. und richteten weitere Angriffe gegen sonen auf ungefähr 6000 angestiegen. v i rtuose verhaftet wurde. Cortot hat I.auuI C*-- 1 1 fip •• • » ***“ * ■“ * “ “ * ■* “ ■ ■* • — - TfffitL > I f. . -1 ^ J **' « rt innn l? «AM te/hOnfl rllo IM fl Otn D IpCOtl lYP 11. * ■« . i l _ ten

-Qf aMmm«« A ^ Po:«.tiA AU M L„2l pAttiLf nlt .1^1 YvoUon SaCUe SCatlFU Cb ZU 2V11I» U1C JlUli 1IUU vilbevölkerung Iierangezogen werden, derstand und verstärkt seine Brücken- die Po-Ebene einzubrechen. In schwe- Berlin. Flakartillerie der Luftwaffe Offiziere durch UK-Stcllung oder Ar- Fallschirmjäger. Heftige Kämpfe sind Angriffe, die in verschiedenen Abschnit- motorige Bomber ab. beitsurlatib wieder der Verwendung im Gange. ten mehrmals wiederholt wurden, zer- im zivilen Sektor zugeführt

-Provinz weitere Fortschrit- beständigem Alarnizustand. Die Bol- te gemacht. Die japanischen Verbände schcwisten beherrschen das gesamte die westlich von Wutschau vorrücken, öffentliche Leben; sie verhaften und sind nur noch 30 Kilometer getrennt neuem gegenüber den Japanern ins Hintertreffen gerieten. Die Kämpfe Im Pazifik Tokio, 6. Oktober. Alle Frontberichte zeigen überein stimmend. daß sich die heftigsten die die hügeligen Gebiete im mittleren j er un( j künstlerisch tätigen Personen

war mit Madame im Opernviertel seit langen Jahren die Bernhardt ebenso bekannt wie mit bretonische Sängerin Suzy Solidor ein Cdlinc Chaumont, Alfred Jarry lind kleines Kabarett, in dem moderne und volle Unterstützung. Es fehlt Tschunaklng an allem Schanghai, 6. Oktober. Die Tschungking-Regierung mußte; schleppen alle Südfranzosen, die ihnen von den Japanischen Truppen, die bei Kämpfe im pazifischen Gebiet nach wie t ,. ihr Fisenbahnbau-Programm Alphonse Allais waren seine intimen auch ältere französische

hatten sie historische Oeffentlichkeit von den Verfehlungen chen japanischen Besatzung handelt. Schmierölen. Damit aber hat sich trotz Sujets. Die napolconische Epoche gab dieser Künstlerinnen nichts bekannt Erstmalig seit Beginn der Insel- aller Versuche, den Straßenbau zu in- oft den Hintergrund an. Es ist nicht be- Sie wurden geschätzt man sah sieh „c o„. ...... *......... ... ...... kämpfe im weiten Raum .des Pazifik tensivieren, die Verkehrslage weiter er- kannt, wieso eines seiner Theater- ihre Filme

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 02.03.1945
Physical description: 2
, haben für unsere Ohren der Roer Im Zeichen zahlreicher Ge« keine oder Höchstens eine schlechte genangriffe unserer Truppen. Sie schos- Melodie. - sen dabei wieder eine sehr erhebliche So ünmusisch und so unbeschwingt Anzahlv feindlicher Panzer ab. ' S j'/'' ^V ^ *■ v, v v ’.’i.- ;« N - Schwergewicht der Kämpfe an der Roer - Zahlreiche Gegenangriffe unserer Truppen Sein Bodengewinn war infolge unserer Düren—Köln die Erflsenke schneidet, hat sich der Gegner an mehreren an das Erfttal herangescho

, ist . der Haß, wäh- Das Schwergewicht der Kämpfe lag rend das Wort Liebe im Wörterbuch an der Roerfront. Auch hier blieben der englischen Politiker nicht auf- die Stossrichtungen der feindlichen scheint. Diese traurige Einseitigkeit Angriffe und die Brennpunkte der des englischen politischen Lehens wird schweren Kämpfe nahezu die gl ei in Zeiten der Krisen besonders offen- eben. Der Gegner verstärkt seinen har. Und wann Le wäre England und linken Flügel weiter. Mit feindlicher Einbruchssteilen noch im Gange

, das sich keine Gedanken oder nur in sehr unzureichenden Men- ohne Berücksichtigung des verfiigba- machen, aber auch keine Rechenschaft f. e ”* Angelegenheit .ei von ho - ren Schiffsraumes behandelt werden geben kann über den Wert und den Dringhchkeit. Lord R adino S - j» Niemals sei der Schiffsraum so Unwert,seines Tuns. Jetzt hat er zum Jf. ÄSS! knapp gewesen als heute. In der - . ..... h^TüLT^dL^^ebni^von^aha ge' Mängel zurückzuführen, indem er Schiffsraumfrage scheint mansomit Dic übrigen Kämpfe an der West

brücken flauten die Kämpfe bis auf Rede gingen allein sechzig Mi-' auf die Erörterung der Polen- zwwlf i-llvl \.UICU1 iTltllJil AU UbtiVKllWll« ,» Ol« L» , ^ der in einen Pferch geraten ?st. üncl roWnio vergeblich versucht, irgendwie daraus 1 ^ ur die besetzten Gep te. einen Ausweg zu finden. Er spricht hin und er spricht her, er spricht um die Dinge herum; kann sie aber nicht erklären und schon gar nicht, vertei digen, auch, wenn er dazu noch so viel Anlaß hätte. Von den zwei Stunden seiner nuten

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 11.11.1943
Physical description: 4
hat: der Geist unbändiger Liebe zum deutschen Volk und die unerschütterliche Ueberzeu- güng von der Größe feines Auftrages in der Geschichte. Als fanatischer Glau- bensträger steht der Student Schulter an Schulter mit Millionen Kämvfern an der Front und in der Heimat. Das ver- svrechen heute am Tag von Langemarck Deutschlands Studenten dem Führer und dem deutschen Volk. - Pansenlose Kämpfe Schwere Panzerschlacht inr Gange - Unvermindert hartes Ringen westlich des Volturno Europa im Banne der F&hrerrede

an einigen Stellen Kämpfe mit örtlich einqebrochenen feindl'chen Kräften noch 4m Gange sind, wurden andere Ein druckstellen ' lm Gegenstoß wfeder be reinigt/ Südlich B e w e t kam es auch gestern zu heftigen Kämpfen, ln denen die So wjets nach anfänglichen Geländegewin nen im Gegenangriff auf ihre Ausgangs stellungen zurückgeworfen wurden. Die brandenburqisch - westfälische 8. Panzerdivision unter Führung von Oberst Bö hl ich und die brandenbnr- gische 6ö. Infanterie Division unter Füh- rnng von Oberst

Scheuerpflug ver dienen für ihre- hervorragenden kämpfe- rischen Leistungen während' der Kämpfe im Südabschnilt der Ostfront, besondere Anerkennung. An der züditalienischeu Front geht die Abwehrschlacht westlich des Bol- turn» mit unverminderter Heftigkeit weiter. Immer von neuem vorgelragene feuer blusig zusammen. Durch wuchtige eigene Gegenangriffe wurden einige örl- liche Einbrüche abgeriegelt oder berei nigt und dabei Gefangene eingebracht. Starke verbände deutscher Kampfflug zeuge griffen

in der vergangenen Bacht erneut den feindlichen versoraungsslütz. Mmkl Neapel an und erzielten Boll- tresfer auf Schissen und Ausladungen im Hafen. Bei Taqesvorstößen schwacher feind- sicher Fliegerkräfte ln die b-fetzken Ge biete und bei nächtlichen Störangrisfen gegen westdeutsches Gebiet, die an eini gen Orten Gebändeschäden zur Folge halten, wurden vier brittick-nordamerl- kanische Flugzeuge abgeschossen. Abriegelungsfront von Kiew . Berlin. 10. Nov. — Im Kampfraum von Kiew waren die Kämpfe gestern

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Dolomiten
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Page 1 of 4
Date: 24.03.1943
Physical description: 4
1 '3. Voran!, wörtlicher Tirekior: Rudolf Posch. Druck u. Verlag: Aihcsia. Bolzano, Via Ital« Talbo 12. « 'l#* - - JFfr. OO Conto enrrenlt roslai» No 11/712. Harte Kämpfe m Süd. und Mliteltunesten Wehr««chi^xericht Rr. 10.1! Das .Haupiquariier der Wchrmechi c.iH de- kan ni: „3,1t X nitriter» Iiegnitn her Feind gestern nach starker LlrtisleriettörbereitnnA eine deftige Ossensuv: gegen den Mittel-' »nd 3 n d- akjchnitt der Front. Harte Kätn-.-se find im Eangc. Die Achse n l n ftrva s se nimmt

, eines mittlerer Tonnage wurde in B-and geschossen und zwei weitere wurden getrojfen.' Webrrnachlsbericht Rr. 1032 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt' „Am gestrigen Tage fanden am tunesischen Kriegsschauplatz harte Kämpfe statt, be sonders an der Mittel- und an der Sädfront. Zufammenzichungen von feindlichen Panzer, streitkräftcn wurde» von der Achsen-Lost- waffe ausgemacht und bekämpft. Zwölf feind liche Flugzeuge wurden von deutschen Jägern vernichtet: weitere drei wurden von der Boden- abwehr

»nd über 150.000 Mann an blutigen Verlusten. 106t Panzer, 485 Ge schütze und ungezählte sonstige Massen aller Art wurden erbeutet oder vernichtet. Jn Süd- und Mittel-Tunesien gehen die heftigen Kämpfe weiter. Kepenangrifsc der deutschen Truppen warfen den Feind an einigen Stelle» zurück. An anderen Frontabschnitten stehen deutsch-italienische Verbände, durch die Luftwaffe unterstützt, in schweren Abwehr- kämpfe». 15 feindliche Flugzeugt wurden über dem Mittelmeerraum abgeschosse». Drei eigene Flugzeuge

. Nene Durchbruchsvcrsuche gescheitert südwestlich von Wjasma Führerhaupiquartier. 22. Aiärz. Ter dculsche Hecrcsberickr vom 22. März mcl- dcr u. o.: Im Süd teil der Ostfront bis Bfelgorod fanden gestern keine Kämpfe von Dedeutuyg statt. Der deutsche Angriff südwestlich und nord westlich von Kursk macht weiter gute Fort schritte. Südwestlich Wjasma und südlich des Ladogasees scheiterten gestern wiederum feindlich« Durchbruchsoersuche unter schwertten Verlusten. Aller» südwestlich Wjasma vernichte ten

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 27.09.1944
Physical description: 4
, Die schweren Kämpfe in Heiland Hohe Verluste der Anglo-Amerikaner - Klätung der Lage östlich Nancy durch erfolgreiche Kämpfe Berlin, 26. September. In den Niederlanden griffen unsere Truppen die aus der Luft gelandeten an- glo-amerikanischen Kräfte weiter ener gisch an. Trotz der zugeführten Verstär kungen hat sich die Lage für die Briten nicht fühlbar gebessert. Die teilweise im Rücken unserer Linien niedergegangenen trafen aber wieder auf unsere Sperriegel und wurden in Gegenstösscn erneut ab geschlagen

unterstützt, weiter gegen Vechel vor und näherten sich dort wie der bis auf 100 Meter der Hauptverbin dungsstrasse, auf der die Briten ihre Panzerkräfte nach Nimwegen nachziehen. Da der restliche schmale Korridor zwi schen Nimwegen und Eindhoven keine leistungsfähigen Strassen aufweist, ver suchten die Briten beiderseits Vechel un ländischen Raum nicht wesentlich ver ändert. Vor dem schweren Ringen im Raum Nimwegen-Eindhoven traten die Kämpfe am Antwerpen-Kanal und bei Aachen mehr in den Hintergrund

jeder „nach der Befreiung der Heimat“ sere vorgedrungenen Panzer wieder zu- {elndliche Kräfte wurden ^urch Gegen- einen guten Posten in der Verwaltung rückzudrücken. Als dies nicht gelang, ver stärkten sie ihre Angriffe östlich Eind hoven und schoben starke Kräfte in nord östlicher Richtung vor, um die Landstras se in die Hand zu bekommen. Konzen trische Gegenstöße gegen diesen vom Feind gewonnenen Strassenknotenpunkt sind im Gange. Trotz der in ihrem Rücken tobenden Kämpfe mussten die britischen Panzer ihre Stösse

besetzt. Bedingungen lu„ 8 . „„ d* re „ Ende die Prokiamierung aTÄrTMSS Vorbeigehen Das Schicksal der Türkei In der türkischen Presse ist letzthin eine Reihe von Aufsätzen erschienen, mar Fallschirmjäger an der SUdfront In einer Italienischen Stadt toben erbitterte Straßen kämpfe. — Im Sprung über.vindpn Fallschirmjäger eine gefährdete Straßenecke. PK - Kriegsberichter Wahner (Ad — Sch) einer Sowjetrepublik aus dem Lande u ' nf« . u ^E-u^fien selbst steht. Hiermit glauben die Rus- dteSowj“ uSpn,SÄSSdJ

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
' Verschärfung der schweren Abwehrschlacht im Osten Vorübergehendes Abflauen der Kämpfe an der Invasionsfronf —Der Feind versfärkf sich in Italien Berlin, 23. Juli. An der I n v a s i o n s front kam es am Samstag weiterhin nur zu Kämpfen örtlichen Umfanges. Der Gegner benützte das immer noch anhaltende schlechte Wetter zum weiteren Nachführen von Verstör kungen, um die schweren Verluste auszuglei chen, die er in den Kämpfen, besonders im Raum von Caen, hatte. Wie dringend not wendig

Be weise ihrer Schlagkraft feit Beginn der Inva sion geführt. Während sich die Kämpfe an der Jnvasions- front und in Italien am Samstag in engeren Grenzen hielten und sich der Feind hier noch auf größere Angriffe vorbereitet, steigerte sich die Abwehrschlacht im Osten zu größter Hef tigkeit auf breiter Front. Bei den Angriffen der Sowjets im Raum von Lemberg han delte es sich für den Feind um ein Freikämpfen des Weges durch unsere tiefgestaffelten Ver teidigungskräfte. Durch ihre zahlenmäßige

Ueberlegenheit vermochten die Bolschewisten zwarVunter hohen Verlusten einige räumliche Vorteildvzu erringen, doch wurde die operative Ausnutzung dieser Bodengewinne durch aus gedehnte Kämpfe im Hintergrund der feind lichen Angriffsspitzen beträchtlich verzögert. Vorübergehend abgeschnittene eigene Kräfte kämpften sich gegen verbissenen feindlichen Widerstand.durch, vereinigten sich mit den Haupttruppen an neuen Linien und setzten dort ihre My)LßrLämpfe^fort. Diese 2 ..galt ins besondere für die Gegend

mit gepanzerten und motorisierten Ver bänden weiter nach Nordwesten vorzustoßen. Schwere Kämpfe sind zur Zeit hier im Gange. Nördlich von Brest-Litowsk versuchte der Feind näher an den Bug heranzükommen, um dadurch die Stadt von Norden zu umfassen. Unsere Truppen vereitelten diese Absicht und vernichteten dabei zwei vorgeprellte sowjetische Bataillone. Der Einsatz starker deutscher Kampf- und Schlachtfliegerverbände trug we sentlich zur Abwehr der bolschewistischen An griffe bei. Im Raum Bialystok—Grodno

am Samstag das Nachführen von Ersatztrup pen fort, so daß es noch nicht wieder zu stärke ren feindlichen Angriffen kam. Besonders auf-. fallend war das Nachlassen des feindlichen Druckes im Abschnitt von Livorno, was ohne Zweifel auf die hohen Ausfälle der dort stehen den nordamerikanischen Verbände zurllckzufüh- ren ist. Lediglich im adriatischen Küstenab,chnitt gingen die harten Kämpfe weiter. Hier ver suchten britische Verbände mit drei Stoßkeilen in Richtung auf den Misa-Fluß weiter Raum für größere

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.09.1944
Physical description: 8
j;e zu kommen? Von dieser Türkei ist nichts übrig geblieben als einige zittern de Politiker, die nicht wissen, ob sie nach rechts oder links, nach Moskau oder nach London schauen sollen und die darauf >efasst sind, dass der nächste Leitartikel Feindliche Dürchblruchsversuche im Westen vereitelt Heftige Kämpfe südöstlich von Warschau - Wieder 139 Terrorflugzeuge vernichtet dann Botschafter in Washington, seit- 1943 Botschafter ln Mexiko und Gesandter ln Co- starlca, hat den Auftrag, Südamerika

Zahl von Adressen und die Vereinigten Staaten den Balkan um Neuf-Chatentfcinr« l |f *- u,ne viHe., Auch immer wieder in unsere Absetzbewegungen m Mittel-und Südamerika gesandt. Eine an- ahgesclir’.ehen und der Sowjet-Union Oanae n^n^^^?7®I® Kämpfe im hineinzustossen. Sie mussten blutig abge. dauernde SowjetaussteUung in Mexiko macht überlassen hatten. War da nicht das ru- Sichfrünaen vi'. f auf “ ns ® re wieaen werde '- Reklame für die Sowjetarmee. Geeignet er- mänische Oel

und der Kriegsma- rung zum schein die Komintern offiziell erworben, eine bedeutende Rolle bei den , Die örtlichen Kämpfe an den Alpenpässen r ' n . e w ) ,r<,en 139 feindliche Flugzeuge, dar- ubschaffte, begann der Einfluss der Bolscbe- Nachkriegsregelungen auf dem Balkan der französisch-italienischen Grenze dauern unter 107 viermotorige Bomber, vernichtet, wlsten in Südamerika zu steigen. Kuba nahm und Südost-Europa zu spielen. Die Tage aa * Mehrere feindliche Vorstösse wurden Bezehungen zur Sowjetunion

im Grenadierregiment werden. Auf dein Balkan schlagen heute Bel Sanok und Krosno halten die heftigen 11, und Stabsfeldwebel Golla, Pionierzugfüh- ilic Völker aufeinander. Die Sowjets auf Angriffe der Sowjets an. Südöstlich War- rer im gleichen Grenadierregiment, zelchne- die Rumänen und auf die Bulgaren, die schau entbrannten heftige Kämpfe, in deren ten sich durch besondere Tapferkeit aus. ' Rumänen auf die Ungarn, ganz zu schweigen von der Anarchie, die Moskaus n , , , ' . _ _ ' . . ^ Der bolschew,s ^ e Terror

ist. Der Oberkommandierende brüstet kor geworfen. den sowjetischen Truppen jede Erleichterung sich, dass seine Truppen in enger. Kämpfe rn der Stadt Lyon spielten sich nach der zu schaffen. Er musste aber gestehen, dass^meinschaft mit den Streitkräften des Ban- »Befreiung« durch die Engländer und Nord- seine' Regierung trotz aller Kotaus und in- denmarschalls Tito und den Truppen der mrtt.q tr>r» «Vi Hast* Har otönHin-o« t5Hf/%>-• ^ SOlll d3,SS Herausgeber und. Druck: Boziier VerUig Anzeigenteil (sämtliche in Bozen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.06.1942
Physical description: 6
der Wehrmacht gibt bekannt: »Zn der Ma r ma ri ca fanden auch am gestrigen Tage heftige Kämpfe statt. Lebhafte Bomben- und Maschinenge wehrangriffe auf die rückwärtigen feind lichen Linien endeten mit Luftgefech ten zwischen den beiderseitigen Iaqd- vecbänden. Der Aeind verlo rzehn Flugzeuge, ein welkeres, das von der Flakartillerie von Vengasi getroffen und in Brand geschossen wurde, stürmte in Meer ab. Ein eiqenes Flugzeug ist -nicht zurückgekehrt. Italienische und deut sche Verbände griffen die Lust

zu schlagen. Zm Schwarz enmeer torpedierte ein italienisches Torpedoboot ein großes feindliches Motorschiff, das von drei sowjetischen Zerstörern gesichert war. Im Räume östlich Charkow führten eigene Angriffe zu Erfolgen. Der feind liche Brückenkopf am Westuser des Do- nez wurde erobert, eine Gruppe sowjeti scher Streitkräfte am Ostufer zum Kampf gezwungen und eingeschlossen. Verbände der Luftwaffe griffen mit starker Wir kung in diese kämpfe ein. Die deutsche und^ Italienische Jagdivaf- fe schössen

Die Luftwaffe unterstützte die Kämpfe des' Heeres mn Sewastopol durch Vom- bardieru??g jowietis6ier Fe/d- .und 2lrtil- MièsMàgen.' Tausend von Spreng- u. Brandbomben zermürbten den Wider» stand des Feindes. Im Hafen von Se- wastopol gingen Treibstofflager und Mu nitionsdepots in Flammen auf. Von den übrigen Frontabschnitten werden inzwischen Kampsunternehmun gen gemeldet, die schon in nächster Zeit bedeutende Entwicklung annehmen dürf ten. Finnischer Heeresbericht Helsinki, 13. — Der finnische Wehr

diese Kämpfe. Admiral Dama- moto, so führte Hiraide aus, habe be schlossen, nunmehr die U«A-Flotte zu ver nichten, selbst auf die Gefahr hin, ein eigenes Schiff gegen ein feindliches Schiss zu verlieren. Hiraide entwarf dann weiter ein anschauliches Bild der vor Midway angewandten Strategie, die darauf ge richtet gewesen, sei, das Augenmerk des Feindes auf die japanische Flotte und damit von den Overationen vor den Aleu ten abzulenken. Der große Plan habe vol len Erfolg gehabt. Die japanischen Sol daten

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.12.1942
Physical description: 4
- kämpfe schoß die deutsche Zagdwaffe ohne eigene Verluste neun Flugzeuge ab: drei wurden von den Lustabwehrbatterien zum Absturz gebracht. Zm tunesischen Gebiet führte die Achfenluftwaffe heftige Tages- und Nachtangriffe aus Ortschaften des feind lichen rückwärtigen Gebietes und beson ders im Hafen von Bona durch, wo Explosionen und Brünne in den wieder holt getroffenen Zielen beobachtet wur den. Zwei feindlich- Viermotor-Flug- zeuge, die im Kampfe getroffen wurden, stürzten brennend

gestört. In er ste^ Linie ist es das fortwährende Miß trauen wegen der kommunistischen Ideen. Der Durchschnittsamerikaner ist überzeugt davon, daß der Sowjelgenosse versucht, die marxistischen Ideen in der ganzen Welt zu verbreiten. Zeck! »siàlzzcliitte von àkcken kimèlldootsn inààWà LsAZuern «eneM echs Handelsschiffe. Drei Dampfer mU F.ührerhauptquartter, Das Oberkommando deridi Macht gibt bekannt: 13. - ehh Die Kämpfe im Abschnitt S a l i n i n- Zlmens e e dauern an. Durchbrach

abgeschossen. Oertliche Angriffe der Sowjets im Wolga- und Don-Gebiet scheiter ten an der Abwehr deutscher und italie nischer Truppen. Ungarische Stoßtrupps zerstörten auf dem Osluser des Dons Sampfanlagen des Feindes. Gefangene und Beute wurden eingebracht. Deutsche rumänische, italienische und ungarische Luftstreitkräfte waren an den Schwer punkten der kämpfe zur Unterstützung des Heeres eingesetzt. Zn Luslkämpsen und durch Flakabwehr wurden 37 feind liche Flugzeuge abaeschosfen. Sieben eigene Flugzeuge

nichts, von einem Sieg der Achse hingegen alles zu erhoffen ha be. Er gab zu, daß der Mangel an Ver ständnis bei der öffentlichen französischen Der Schnellboot-ÄngM von Lowestoft Führerhauptquartier. 14. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Zm Hochgebirge des Kaukasus wurden mehrere feindlich? Angriffe ab gewiesen. In andere« Gebieten des Süd abschnittes der Ostfront dau?rn die zum Teil sehr heftigen Kämpfe gegen einen und gibt . ruhige Zuversicht die Kameradschaft, den starken Gegner

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.05.1943
Physical description: 6
?-iks ? « ZK „I-Ievber ?estllvz' MtlwoiR, clen L?. Als? »AutMs äer ^edLSllwippkll gelöst' Italien ?um «Menliampf in lunesien: „IZrst naö? sMs Monaten härtester kämpfe unä sckwerer Verluste konnte ller keinä in lunis einteilen' AbsMsä von L^-Allbsekkt I.uks k'eisrliLksr kartsürausrakt !n Anv^ELEnksi! äes k'ükrers Lerlin, 10. I»Iai. Im I^ossikssal äer bellen kieiclisksnülei kavä am kreitaz mittaz ia (Zezeii» wart äes ?ül>rers äer keierlicke ?arteitrauerskt kür äen bei einem Autounglück auk

keinälicben Lruppen bei mözlicbst zro- Ler ^ukreibunz äer I^eiiscben, äes ^Vakken- nnä Xriezsmaterials äer keilläe, unä Z, kinäunz keinä- lieber Kräkte suk äem skriksniscben Kriexsscbsuplst^ um äie letzten Vorbereitunzen zur Verteiäizunz Euro pas ^u sicbern, Alle ärei Äele sinä erreicbt voräen', stellt k?zsäa kest, .,8ecbs Monate bsrtester Kämpfe unä scbverer Verluste muLten vom ?einä äurcb- zeswnäen veräen, bis er in lunis einzieben konnte,' tZsyäs erinnert äsnn an äie IZinzestänänisse äer keinäseite

. lrotz äieser kurcbtkaren zaklenmäkigen unä blate- rialüberlegenkeit Kaken äie Acksentruppen, vie bon- äon zugeben muL, übera'I grokartigen Wiäerstanä geleistet. In lunis selbst seien von, äen I^acbkuten äuLersr bektige Kämpfe ausgekockten voräen unä äie engliscbe Infanterie kabe ibre bisber bäneste Arbeit leisten müssen. Uber äer 8taät babe äieker kaucb von all äen 8prengungen unä sonstigen Zerstörung«- arbeiten gelegen, Aucb in Lizerta kälten äeutscbe Pioniere nocb beim Linrücken äer Amerikaner

lruppen äei kolscbewisten rik. Zerstörer- unä 8cklacbtklugzeuze grikkeu in liekangrikken in äie krä- kämpfe ein. Aufklärer erklogen äer Heereskübrung äie Unterlagen kür äen kinsatz. ?ablreicNe 1u-52- lrsnsporter, äie lag kür lag nack äen Häkeo äes Brückenkopfes flogen, trüge' wesentlick zur Versor gung äer lruppen mit büullition unä Verpflegung bei unä brackten Hunäerte von Vervunäeten auk äeni scbnellslen Wege in 8icberkeit.' OroLe läge batten äie äeulscken unä äie ikren Verbänäen zugeleillen

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