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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1918
Physical description: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 04.11.1943
Physical description: 4
in ihrer Kampfstärke von Tag zu Tgg. Sie bauen ihr« Stellungen fort gesetzt aus. Pei- Finshhafen auf Neu- Guinea kämpfen die Japaner um jeden Meter Boden. Die Kämpfe sistd dort durchaus noch nicht entschieden. Pie Kämpfe anf Neu-Guinea Tokio. 3. Nov. — Die Japaner führen erbitterte Gefechte gegen einen zahlen mäßig überlegenen Gegner !m Abschnitt Finshafen auf Neuguinea. Der Gegner erlitt bis jetzt außerordentlich hohe Ver luste. Ohne seine taktischen Ziele er reichen zu können, büßte, der'Feind, in den letzten

Banzermassen und ihrer Durchbruchsversuche geworden. Harte Kämpfe im Süden der Ostfront Der Landekopf südlich Kertsch eingeengt - Hohe Verluste der Sowjets an Menschen und Material Sforza setzt anf die bolschewistische Karte Badoglio und sein königlicher Kumpan werden langsam, aber sicher überspielt. Einflusses ihres willfährigen Instruments Badoglio von dieser Seite zu steuern.' -Offenbar haben di? Sowjets in Graf Sforza einen ebenso wertvollen Schritt macher für ihre Politik im Mittelmeer gefunden

der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim wurde südlich Ke^lsch der feindliche Landekopf kroh erblkkerken Widerstandes wejler einge engt. An den nördlichen Zugängen zur Krim, lm Raum östlich Eherjon und im großen Dnjepr-Bogen dauern die schweren Kämpfe mlk starken feind lichen v Infanterie- und Panzerkräften unter hohen Verlusten für den Gegner an. Die Angriffe der Sowjets wurden abgewlejen und Einbrüche abgeriegelk. Eigene Gegenangriffe Hallen trotz verhif- jenen Widerstandes der Sowjets Erfolg. Line große

Anzahl Panzer wurde abge schossen und eine abgeschniklene kleinere Gruppe des Feindes ausgerieben. An der übrigen Ostfront fanden gestern nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt.' Eine feindliche Grupne. die sich auf einer Dnjepr-Jnlel östlich.Tscherkassy fest- zuieben versuchte, wurde aufgerieben. Südöstlich und nördlich Kiew, sowie westlich Smolensk wurden Angriffe der. Sowjets lm Gegenstoß abgew'ejen. Im Kampfraum von W ellklje Lu kl sind Kämpfe mik dem hier harinäckig an greifenden -Feinde

den deutschen Pan zerangriffen der deutschen Führung'man- ches abgesehen haben. Während ihre große Winteroffensive folgreiche Tiefangriffe. Kampf-, Sturz kampf- und Schlachtflieger zerschlugen durch Bombentreffer feindliche Bereit stellungen und Nachschubkolonnen. Wei tere Luftangriffe richteten sich gegen Schiffsansammlungen in Verladehäfen auf der Taman-Halbinsel, die den Bol schewisten Verstärkungen zuführen sollten. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag auch weiterhin im großen Dniepr-Bogen, wo > Das Schiff

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 23.08.1916
Physical description: 8
durch die Zahl an sich reißen zu können. Eure Majestät! Harte Kämpfe hatten die Meinem Oberbefehl Allergnädigst anvertrauten Streitkräfte in den letzten Wochen abermals zu bestehen. Mit nie dagewesenen Opfern versucht der Feind ünS den Sieg zu entwinden. Und doch erfüllt uns gerade daS Ergebnis dieses Ringens — entgegengehalten dem wider uns fechtenden Kraftaufgeboten, entgegengehalten den Hoffnun- gen, mit denen die Feinde zum Streiche ausge holt haben, und entgegengehalten den Erfolgen

daS heutige Fest eine besondere Weihe erhielt. ES ist das dritte Mal, daß wir den 18. August, den Freuden- und Ehrentag der Wehrmacht Oesterreich-Ungarns, im Felde seiern. Mit berechtigtem Stolze, gedenken wir der vergangenen Kämpfe, mit sreudiger Zu verficht blicken wir in die Zukunft, denn in unferen Herzen lodert die alles bezwingende Liebe und Treue zu unserem Allerhöchsten Kriegsherrn, und sie ist der Born, aus dem die Wehrmacht stets neue Kraft schöpft, um den rings drohenden Gefahren zu trotzen

im Unterseebootskriege den Orden »Pour le merite' verliehen. — Zur Verleihung des Ordens „Pour le merite' an Kapitänleutnant Forstmann erfahren wir, daß dieser bisher nicht weniger als 100 seindliche Schiffe mit 260.000 Tonnen, darunter mehrere Kriegsschiffe, BewachungSdampser und bewaffnete HandelSdamp- ser versenkte. In vielen Fällen hatte er Kämpfe mit bewaffneten Handelsdampfern und erwehrte fich der listenreichen englischen V-Boot-Fällen. Der Wert der von ihm versenkten Schiffe beträgt rund 600 Millionen

Flemy und die Stellungen südlich des Werkes Thianmout werden zurückerobert. (592 Gefangene.) — Ausfische Angriffe im Kaukasus westlich Erzindjan und west lich Kilkit in 60 Kilometer Frontbreite werden ab geschlagen. Kämpfe östlich deS Suezkanals. 5. Vertreibung des Feindes südlich sZarecze. (304 Gefangene, 5 Maschinengew.) Heftige Kämpfe bei Zalocze. Südwestlich Dalatyn bei Jablonica und Tatarow, sowie im Gebiete des Capul erfolg reiche Kämpfe. — Heftige Beschießung der Hoch' fläche von Doberdo

und deS Görzer Brückenköpfe?, sowie der Stadt Görz. Angriffe östlich Redipuglia und bei Selz, serner bei Paneveggio abgewiesen Nördlich der Somme scheitern Angriffe bei PoziereS und am Foureauxwold. Erbitterte Kämpfe um daS Werk Tbiaumont. Fortschritte im Capitrewald. Im Kaukasus wird bei BitliS der Berg Mobatt besetzt. Bei Müsch wird der Berg Kozma erobert und daS Dorf Kizilagatsch besetzt. In Südperfien wird durch Gegenangriff der Feind bei Bukan ge- worsen. Abweisung eines Angriffes aus Katia. Ge- secht

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 18.10.1943
Physical description: 4
1943 1. Jahrgang i ■ iS' der Kämpfe im Osten Sowjetangriffe zurüchgeschlagon - Heftige Kämpfe im Battm von Gapna nnd Gampobasso .s ' Das Ritterkreuz; Aus dem Führerhaupkquarlier. 17. ds. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Masor Hans- Gunnar Schwieget, Bataillonskom mandeur in einer Infanterie-Division; Hauptmann Charly Deiche n, Kom mandeur einer Panzeraufklärungs-Ab- teilllng; Unteroffizier Heinz Rothardt, Zugführer in „einer Panzeraufklärungs- Abteilung; Gefreiter Heinz

fen im wesentlschen abgeschlagen. Oerk- liche Einbrüche sind abgeriegelt. Ueber 120 Panzer wurden dort vernichtet. Auch an anderen Stellen des mittleren Dnjepr blieben feindliche Angriffe erfolg los. Nordwestlich Tschernigow, und westlich Smo l e n s k halten - die fchwe reniS8mpfe.unvermZinderk an.i2n^harlen Abwehrkampf wurde jeder 'Erfolg des Feindes verhindert. Die Sowjets erlitten dabei hohe Verluste. An der übrigen Ost- front fanden nnr örtliche Kämpfe gerin gen Ausmaßes statt. 3n Süditallen

einen feindlichen 3nselstühpunkt an. Wenige feindliche Slörflügzeuge über flogen in der vergangenen Nackt das westliche Reichsgebiet und verursachten durch einige Bombenwürfe geringe Ge- bäudeschäden. ; Deutsche Kampfflugzeuge bombardier ten in der vergangenen.Rächt Elnzelziele ln Großbritannien. Die Kämpfe im Osten Berlin, 17. Okt. — Zu den Kämpfen Berlin, 17. Okt. — Der kürzllche vor- stoß nordamerikanlfcker Bomberverbände nach Südwestdeutschland hat sich nach einer erbitterten Luftschlacht

Besatzungen, die iele Stunden, schwerster Kämpfe gegen die deutsche Flak und die deutschen Jäger auszukämpfen gehabt hätten. In einem änderen amerikanischen Bericht wird er klärt, daß ein großer Teil der amerika nischen Besatzungen zur Behandlung ihrer zerrütteten Nerven in Lazarette eingeliefert werden mußte. Die Aerzte seien der Ansicht, daß neunzig v. H. von Ihnen nach Haufe. geschickt..werden müß -ien-..' In - dem gleichen •. amerikanischen Funkbericht wird weiter auf Grund amt licher Unterlagen

würden noch 500 Lebens mittelkarten monatlich abgegeben für eine Stadt, die vor dem Kriege 45.500 Ein wohner gehabt habe. Die Kämpfe am Velturne Ein englischer Bericht Genf,^ 17. Okt. — Zu den Kämpfen in Süditalien im Volturnoabjchnitt verlau tet heute in einem englischen Bericht, daß anglo-amerikanische Truppen gegenwär tig in diesem Abschnitt die größten An strengungen machen, die je im Jtalien- Felhzug bis jetzt vorgekommen seien. Eine ganze Anzahl Soldaten und Panzer seien in diesem Abschnitt zum Angriff

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 03.05.1945
Physical description: 2
Di-f,',IiI. welches Die heldenmütigen Verloidigcr Ber lins setzen ihren Kumpf gegen die rote Flut mit Fanatismus fort. Den So wjets ist es. nicht gelungen, den Wi derstand unserer immer noch verbis sen ringenden Kampfgruppen zu bre chen. Vor alleJii im Bcgierungsviertcl wird zäh gerungen. Krhitlerte Kämpfe sind in der Gegend Williclm'slrasse im Gange. Hier ist -1 jedes Haus in eine Festung ‘verwandelt. Den Bolschewi sten wird aus den Trümmern und Mauervesten der 'hartnäckigste Wider stand entgegengesetzt

. Die Besatzun gen der Flnktürmc waren mich durch, heftigste Luftangriffe nicht zur Heber-, gäbe zu bewegen, Auch.in Meklenburg gehl (Jas harte Bingen mit ' uuvcrminderlcr Heftig keit weiter. Jagd- und Kampl'flieger- verlninile griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe unserer sieh verbissen wehrenden Truppen ein. ln Nordwesldculscliland halten, die 'Kämpfe .mit'den Engländern und Ka nadiern an den bisherigen Schwer punkten an. Unter Einsatz neuer Re serven griff der Feind aus seinem Brückenkopf nordwestlich

Lmicnlmrg au und erzielte weiteren^Geländege wi nn bis in den Baum von Schwerin. In Sachsen verhielten-sich- die Ame- rikanei* ruhig und setzten sieb im Fichtelgebirge gegen unsere Abwehr einige Kilometer weiter nach Wes len ab. , Im' oberbayrischen Baum sind die Verbände der 7. amerikanischen Ar mee zum erwartete» Angriff nach Sü den angetreten. Im Stadtkern von München sind erbitterte Shaljeri- kümpfe im Gange. Weitere Kämpfe silul im Baum Garmisch-Partenkir chen—LccrmoosMm Gnngd., Zwischen Mur

und Dotibu in der Ostmark hielt auch gestern die Kampf pause an. Dagegen lebten die Kämpfe Nördlich Nikolslnirg und Brünn, wo wiederholte AngrilTc der Sowjets zci' u schlagen • wurden, wieder auf. Oestlieh Brünn erzwang der Feind einen liefe ren Einbruch. Im Kampfraum Mäh- risch-Oslrait trieben die Sowjets einen Angrillskeil nach Südwesten vor und erreichten nach Inbesitznahme »von Mührisch-Ostrau mir ihren Panzer spitzen Wagstadl. Im Baume nord östlich Dresden konnten unsere Trup pen mehrere feindliche

Stellungen nehmen und - lief in das sow jetische ITauptkampffcld eindringen. ' , In Obertlnlien drängt der; Feind beiderseits des-Gardasees weiter nach' Norden. An den Gchirgsausläufcn nördlich Verona sind heftige Kämpfe im Grpigc, der Feind konnte verlust reich ahgewehrt „werden. Die Besat zungen von Mailand und Novara ver teidigen sich gegen konzentrische Ai\- grilTc des Feindes. Sprcngboolc der Kriegsmarine ver senkten' an der französischen Katinl- Uüsl 9 einen feindlichen Kreuzer un I eilten Bewacher

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 10.04.1917
Physical description: 8
v. S.-Mitarbeiter. der „B. Z. a. Mittag' schreibt: Die Kämpfe zwischen Engländern und Türken auf dem mesopotamischen Kriegsschau platze, an den Ufern des Euphrat und Tigris, bildeten nur einen Teil eines großzügig an gelegten Operationsplanes der En tente, die durch einen konzentrischen Angriff von verschiedenen Seiten aus das in Klein asien und südlich davon befindliche Herz des türkischen Reiches empfindlich treffen und ver nichten wollte. Während die englisch-indische Armee gegen Bagdad und darüber hinaus

vollkommen gerechtfertigt. Auf diese Weise tonnten die Engländer auch ihre zahl reichen Truppen, die sie zum Schutze Aegyp tens und des Suez-Kanals vereinigt hatten, uyd die bisher untätig in Aegypten geblieben waren, ohne einen Einfluß auf die Gesamtlage ausüben zu können,. in nützlicher Weise ein setzen und verwenden. «M e vmer Zeitun g - Ar. S1 Schon seit längerer Zeit waren einzelne Nachrichten über Kämpfe auf der Sinai-Halb insel bekannt geworden, die auf die Ausführung eines englischen

länder in den Besitz der ganzen Sinai-Halb insel gekommen und bis zur und über die Grenze Palästinas vorgedrungen. Sie standen nicht mehr allzuweit von Jerusalem selbst ent fernt. Nun scheint aber ihrem weiteren Vor gehen ein Ende bereitet worden zu sein. Nach dem amtlichen türkischen Bericht haben die Kämpfe bei Gaza am 27. nachmittags mit einem offenkundigen Siege der Türken geendet, wobei vier englische Divisionen mit zahlreicher schwerer Artillerie sowie mehreren Panzerautomobilen nach schweren

Verlusten zurückgeworfen wurden. Der Feind soll sich in südwestlicher Richtung zurückgezogen haben. Der englische Bericht dagegen spricht von Erfolgen, die auf dem Vormarsch nach Wadihussin erzielt worden seien und wobei den Türken zahlreiche Gefangene abgenommen sein sollen. Dieser Widerspruch der beiden Meldungen läßt sich dahin aufklären, daß die englische Meldung sich auf früher stattgefun dene Kämpfe bezieht, bei denen die Türken unter Verlusten ihren Rückmarsch auf die Hauptstellung bei Gaza

fortsetzten, und daß es dort zum entscheidenden Kampfe gekommen ist, bei dem die Engländer geschlagen Und zu rückgeworfen wurden. Darüber liegen anschei nend noch keine englischen Nachrichten vor. j Wir sind noch nicht in der Lage, ein ab- > schließendes Urteil über die Vorgänge zu fällen, da noch alle Einzelheiten über die > Kämpfe fehlen. Nach früheren Vorgängen muß man zunächst annehmen, daß die Engländer^ ihre Bormarschabsichten nicht gleich ganz auf- , geben, sondern daß sie neue Anstrengungen

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 24.11.1914
Physical description: 12
nach offiziöser englischer Meldung mit 57.000 Mann an gegeben. Die Verluste, welche die Engländer bei den Kämpfen in Flandern hatten» sind da nicht eingerechnet. — Für alle Anhänger des Islam ist der Heilige Krieg verkündet worden. — In Ostpreußen nahmen die Deut schen bei .Stallupönen 500 Russen gesangen. Bei Wlozla- wek wurde von ihnen ein russisches Armeekorps zurück geworfen 1500 Russen gefangen und 12 Maschinenge wehre erbeutet. — Die Kämpfe in Westslandern nehmen sür d^e Deutschen einen günstigen

zu Kämpsen, wurde nach Erschöpfung der Munition versenkt, worauf die Besatzung zu Lande wei terkämpfte. 15. iNovember: . Die Kämpfe in Nordfrankreich nahmen für die Deutschen günstigen Fortgang. Verdun wird aufs heftigste beschossen. — Japan hat den -Mäch ten des Dreiverbandes 300 schwere Geschütze aus Port Arthur zur Verfügung gestellt. — Anläßlich des Sieges der Türken über die Russen in Armenien hat Kaiser Wil helm an den Sultan ein herzliches Glückwunschtelegramm abgesendet. — Der deutsche Kreuzer

„Karlsruhe' hat nach angeblichen Angaben sünszehn englische Schisse ge kapert, 16. November: Unsere Truppen befinden sich in Serbien unaufhaltsam im Vormarsch. Die Höhen bei Kamenica wurden von ihnen nach harten Kämpfen er obert, dabei 580 Gefangene gemacht, sowie zahlreiche Waffen und Munition erbeutet. — Auf dem westlichen Kriegsschauplatze gelang es den Deutschen, im Argonnen- wald einen starken französischen Stützpunkt zu sprengen und im Sturm zu nehmen. — Im Osten dauern die Kämpfe fort

, das Ende Oktober in die Kämpfe bei Middelkerke an der belgischen Küste einzugreifen versuchte, wurde in dreitägigen Kämpfen von der deutschen Artillerie zurückgeschlagen, wobei zwei englische Schisse zum Sinken gebracht und zwölf außer Gefecht gefetzt wurden. — In der für die Deutschen so siegreichen 'Schlacht bei Kutno wurde auch der Gouver neur von Warschau, Baron Korff, mit seinem Stabe gefangen. 18. November: Vom serbischen Kriegsschauplatze wird gemeldet, daß Belgrad zur Uebergabe aufgefordert

ein Danktelegramm sür seinen neuen Sieg gesandt. — Aus dem westlichen Kriegsschauplatze tobt um Upern ein erbitterter Kamps. Armentieres wird von den Deutschen beschossen. Die Kämpfe in Westflandern dauern fort. Im Argonnenwalde machten die Deutschen Fortschritte. Südlich Verdun wurden französische An griffe abgewiesen. Die deutschen Angriffe südöstlich Cirey zwangen die Franzosen einen Teil ihrer Stellungen auf zugeben Sckloß Chatillon wurde von den Deutschen er stürmt — Auf dem östlichen Kriegsschauplatz

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 6
Date: 06.10.1916
Physical description: 6
Handgranaten- kämpfe. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die Russen nahmen an verschiedenen Stellen ihre Angriffstätigkeit wieder auf. Balkau-KriegSschauplatz. Bukarest wurde von Flugzeug-Geschwaderu mit beob achteter guter Wirkung bombardiert. Zwischen Preßpasee und Wardar sind lebhafte Feuer kämpfe und vereinzelt ergebnislose feindliche Unternehmungen. Ein starker Angriff brachte den Gipfel des Kaimakcalan in den Besitz des Gegners. Wien, 1. Oktober. (Eivg. am 2. Oktober um 6.30 Früh). Amtlich wird verlantbart

'. Der KriegSkorrefpondevt der „ Nowoje Wremja' bezeichnet die Stellungen der Deutschen uud Oesterreicher in Galizieu als „beispiellos fest', beinahe uueiunehmbar. Daher hätten die Kämpfe eiueu zähen, hartnäckigen Charakter angenom men. Wir müssen,, so meint der Korrespondent, an das Leben unserer Soldaten denken (!) und nicht blendende Erfolge erlangen, die zu teuer erkauft wäreu. — „Politiken' stellt fest, daß daS Stocken der rnjsifchen Angriffe durch deu Maugel au schwerer Artilleriemunition zu er klären

ist. Im Sommer hat das russische Heer derart verschwenderisch mit den MunitionS- vonäten gehaust, daß Lücken in der Versorgung eintraten, weil die Nachschübe nicht in dem nötigen Umfang stattfinde» können. Der Son derberichterstatter des „Jourual' iu Petersburg stellt iu einem Drohtberichte fest, daß die Kämpfe an der Ostfront immer hartnäckiger werden. Der Sieg bei Hermannstadt zeigt in voller Klarheit, daß Rumänien in die strategische Defensive gedrängt ist, daß ihm durch uns das Gesetz des Handelns

zu gebeu beabsich tige» als dem letzten, der nach indirekten ita lienischen Zugeständnissen an dem österreichischen Widerstand ganz nutzlos verpufft ist. Der Balkan-Krieg. Die große Offensive SarrailS auf dem linken Flügel ist gescheitert: DaS kann schon jetzt als Ergebnis der mehr als zehntägigen Kämpfe zwischen dem Ostrowosee und dem Prespasee bezeichnet werden, obwohl die Kämpfe noch nicht beendet sind. Vergebens versammelt Sarrail die besten Kräfte seiner bunt zusammeugewür- selteu Armee

auf diesem Flügel, um die Bul gare» »ach Norden zurückzuwerfen uud die all gemeine Zurücknahme der bulgarischen Front zu erzwingen. Er hatte die schwersten Verluste. Alle Anstürme brachen an der unerschütterlichen Mauer der bulgarischen Truppen oder wurdeu durch Gegenangriffe zurückgewiesen. Am erbittert sten waren die Kämpfe um die Höheu von Kaimakcalan, wo die letzten Serben iu verzwei feltem Ringen die Pforten ihres Heimatlandes zu öffnen suchten uud beinah m aufgerieben wurden. — Die Verlustliste

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 23.01.1943
Physical description: 6
Phister schwer beschädigt.' Wehrmnckrlsbericht Nr. 972 Do:- Hauplguariier der Wehrmacht gibt bc- frtntvl: ^Gestern fanden südöstlich und südwestlich von Tripolis aus der Linie Earian—Tar- tut — Littoriano hartnäckige Kämpfe zwischen unseren und feindlichen motorisiert«:! Strcitkrästcn statt. Italienische Jäger stellten einen starke» feindlichen Verband von Jagdflug zeugen und schossen zwei ab; feindliche Marsch kolonnen wurden ebenfalls mit Bomben und Mqfchiiicngewehrseuer belegt. In Tunesien führte

die Entwicklung der Kämpfe der oorhergegangenen Tage zur Er oberung weiterer wichtiger Stellungen. Die Ge samtzahl der gemachten Gefangenen ist auf 2500 gestiegen. Ei» zweimotoriges Flugzeug wurde bei G«6es von einer motorisierten Mefchiven- gewehxaSteilung abgefchostr«. Die Hafeneinrichtungca von Algier »nd ein Gclcitzng auf der Fahrt längs der a l g e r i- s'chen Küste wurden von unseren Bombern an gegriffen. Ein Schiff des Geleitzuges wurde getroffen. Deutsch« Jäger fchosten in wiederholte

Dummheit N o n>. 2t Ja»»», De? heurige Beleg inr die iotnoltr!,,- Dumm heit bring:: London. — Die ..News liötcn-.f.l»' ».in • 22. Dezember ncrölientkickii unter Dam 7.'U< ..2kaiional>ozialiften und Fialicncr kämpfen, in Gricchev.land untereinander' und aus Istambüt datiert: ..Soeben aus ?ltbsn eingetroffene Z>e'- send» melden, dag in Griechenland -wische» Deutschen und Italienern zunehmende Few> schaft herrscht. Es gal, lük-,l>ch »icle Strertin- keiten und Kämpfe in Athen, als einige deut sche Soldaten

. Im O st k a u k a s« s fetzten sich die deutschen Truppen im Rahmen der beweglichen Kamps- sührung planinätzig vom Feind ab. Die vom Gegner aus engem Raum eingeschlessene nnd gegen harten Druck sich wehrende deutsche Kräfte, gruppe bei S t a l i n g r a d hatte auch gestern schwere Kämpfe gegen den mit weit überlegenen Kräften anrennende» Feind zu bestehen. Trotz heldenmütigster Abwehr tonnten die Verteidiger v«n Stalingrad den Einbruch vom Westen her nickt verhindern und waren zur Zurücknahme ihrer Stellungen

um einige Kilometer gezwun gen. In Rahkämpfen wurde eine grötzcre Anzahl von sowjetischen Panzerkampswagen vernichtet. Im grotzen D o n b o g e n und am mittleren' Don halten die schweren, wechselvollcn Kämpfe an. Oertliche Unternehmungen des Feindes am mittleren Frontabschnitt und südöstlich des Jlmenfeev ftheiterten. Bei Welikijc Luki wurden 18 Sowjetpanzer abgefckosien. Südlich des Ladogasees brachen heftige Angriffe der Sowjets an der entfchloffenen Abwehr unserer Truppen zusammen. Der Feind verlor

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Dolomiten
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Page 1 of 4
Date: 17.06.1942
Physical description: 4
von Tobrnk rrnd kreisten große englische Verbände bei dem inzwischen eroberten Ain ei Gazzola ein Wehrmachtsbericht Nr. 747 » Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: „lim Raum von Ain «l Gazala lebhafte 'Artillerie- und Vorpostentäiigkeit. Die Verl u st e des Feindes in den Kämpfe» vom 12. und 13. Juni haben sich auf 66 Panzer und 15 Geschütze, die vernichtet oder erbeutet wurden, und 701) Gefangene erhöht. Die Lustivaffc unternahm wirksame An griffe auf Kraftwagen- und Truppenansumm- iungen

t. In den heftigen Kämpfe », die sich bei jeder Wiederkehr unserer Angrifssverbände ent- wilkclte», wurden 13 feindliche Flug zeuge in Flammen abgeschossen. 20 italienische Flugzeuge sind nicht zu ihrem Stützpunkt zurück- gekehrt. Einige Besatzungen wurden von Sce- nolslugzcnqcn geborgen. Ein Sturmkomman- dnnt, ein Gruppenkoinmandant und zwei Stassel- kommandanien sehllen beim Appell. Unter den Bcsatznnacn befinden sich mehrere Verletzte. D?'' »an Schüsscn durchlöcherte Flugzeuge konnten itnlienilchcn Boden

erreiche». Die Operationen wurden in den ersten heutigen Morgenstunden wieder ausgenomme» nnd werden gegen die iibrigaeblicb, nen feind lichen Einheiten s o c t g e s c tz t.' «ottderttieldttitfl Nr. 747 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: „Die nach de:» Fall van Air H a ch c i m be gonnene neue Phase der Kämpfe führte nach blutigen Kämpscn zur Trennung der feind lichen Streitkrästc. Die Truppen der Achse haben nach dem Bor- inarsch über A c r o m a und die Via B a l b i a hinaus

. Am 16. vormitlaas legte der lnanüche Austen- minister Serrano Suner am Grabe von Co- ftanzo Ciano einen Kranz nieder. Zusammen mit dein Grasen Ciano fuhr er dann nach San Rossore, wo er von S. M. dem König-Kaiser in Audienz empfangen wurde. Der Herrscher lud anschlic'stcnd die beiden Minister zum Frühstück ein. Rachmitags hatten Serrano Suner und Graf Ciano nach ihrer Rückkehr ans San Ros- >ore eine sän'ere llnterrednng. ^Zor Sewastopol am 15. Juni nur Neinere Kämpfe Berlin, 16. Juni. Das Oberkommando

der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Im Fcstungsgebiet vor Sewastopol fan den gestern nur kleinere Kämpfe statt. Die Luftwaffe vernichtete im Hasen der Südbucht «ine» feindlichen Zerstörer. Der östlich Charkow fenseits des Doncz erreichte. Brückenkopf wurde kscgen Norden vorgeschoben. Im übrigen sind im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront örtliche An»rifsc des Feindes gescheitert. Starke K a m p s f l i e g e r v c r b ä n d e bom bardierten mit gutem Erfolg einen feindlichen Flugplatz

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.09.1924
Physical description: 6
-Armee und den Pekinger Streitkräften im Gange. Das Zentrum der Kämpfe liegt bei den Ortschaften Kwanytu irn>d Kiang Teng an der Eifenbohnlini« Mulden— Peking. Die Tschang Isvlm-Tnippen zeigen sich überlegen. London^ 15. September. Der diplomatisch« Korrespondent des .Daily Telegraph' weist den- Völkerbund für seine Abrüstvngs» mch Waffen- Handelsfragen besonders auf China hin. Dort beträgt die Kopfzahl der regulären Armee und der Söldner auf annähernd Kvv.lXH Mann. Sie sei mindestens zu einöm

andere Großmächte in an« derer Weise unterstützt wirb. Neuyork, 16. September. Die amerikani sch« Regierung hält eine 'Bermittlungsaktion für angebracht. Sie möchte gern ihre Dienste an bieten, befürchtet aber, daß die Kämpfenden sie ablehnen wenden. Damit stimmt überein, daß der japanische Botschafter in London erklärt hat, man wolle erst weitere Kämpfe abwarten, damit die Parteien selbst um Hilfe bäten Wie aus Poking gemeldet wird, findet dort eine Besprechung 'des Präsidenten mit dem Ge neralstab Wer

'die Mobilmachung statt. Sun Dalsen wird sich nach Ehaokua 'begeben, wo er die Mobilmachung überwacht. Die Lage sehr ernst. v. Tleunork. 17. Sept. Nach amtlichen Berichten, die dem Neuyorker Staatsdeparte ment aus Shanghai zugingen, ist die Lage in China sebr ernst. Eine Schlacht zwischen dem mandschurischen Gouverneur Tschangtsolin und den Regierungstruvpen sei bald zu erwar ten. Um Shanghai sind schwere Kämpfe im Gange. kämpfe in Georgien. Paris, 1K. September. Wie die georgisch« Gefandschaft mitteilt, find

. Die Sawjetreglerung hat das Angebot des Völkerbundes auf Vermittlung zwischen Ruhland und Georgien abgelehnt. Die aufständischen Georgler haben alle sechs Pro vinzen von Georgien in der Gewalt. Auch die Einnahme von Kutais wird bestätigt. Beson ders heftige Kämpfe werden an der Eisenbahn linie Tiflis—Batum ausgekochten. Die Kämpfe in Marokko. London, 16. September. Nach spanischen Meldungen sind AM Mann Kolonialtruppen unterwegs, um die Strafte von Tanger nach Tetiuan freizumachen. Im Gegensätze zu gewissen

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Dolomiten Landausgabe
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Page 1 of 6
Date: 06.05.1943
Physical description: 6
. An allen Punkten, wo der Feind angriff, stieß er auf die hohe kämpfe rische Ueberlegenhpit der italienischen und deut schen Soldaten. Besonders hart waren die Kämpfe in den Bergstellungen und Felsentälern im Raum von Medj ez e l Bab. Oft standen sich hier an steilen Abhängen Angreifer und Verteidiger auf schmalem'Raum in erbitter tem Ringen gegenüber, Um jeden Felsblock wurde verbissen gekämpft. Mit dem Feuer ihrer Maschinengewehre und Granatwerfer schlugen die Achsentruppen den Feind immer wieder zurück

Panzerund Panzerfahr zeuge sowie große Mengen schwerer Waffen und Kriegsgerät aller Art verloren. Außer 27 Geschützen blieben über 500 G e f a n g e n e in der Hand der Achsentruppen. Die Härte der Kämpfe spricht aus den schweren Verlusten, wel che die. Briten und Nordamerikaner bei diesen vergeblichen Vorstößen erlitten. ,, An der tunesischen Südwe st front waren in den letzten Tagen französische Truppen mit starker zahlenmäßiger llcberlegenheit zum Angriff angetreten und auch an einigen Punk ten

, waren ein weiterer Grund, für das zeitweise Abebben der Kämpfe. Anr 3. Mai vormittags besetzten die Ameri kaner kampflos Mateur. Mateur. ein Ort von nicht ganz 8000 Einwohnern, liegt 65 Kilo meter von Tunis und 41 Kilometer von Bizerta an der Straßenkreuzung in der Küstenebene. Die Verbindung zwischen Bizerta und Tunis ist mit der Besetzung von Mateur jedoch n i ch t etwa unterbrochen. Abgesehen davon, daß scbon vor Mateur eine Abzweigung nach Ferry- ville—Bizerta führt, gibt es auch nach eine zweite große

, auf welchen die 8. und die 1. eng lische Armee in der vergangenen Woche stießen, bat die kluge Voraussicht des Generals Eisen- howe'r bestätigt und dem leichtfertigen Optimis mus ein Ende gemacht.' Der Londoner Rundfunk bemerkte zu den Kämpfen u. a. wörtlich: „An der ganzen '\tnitt toben blutige Kämpfe. Die Unseren ha ben es mit aüsgczeichneten Truppen zu tun. die eatsthlossen sind, sich in ihren gut befestigten Stellungen bis zum letzten Mann niedcrmachen zu lassen. Die Kricgsmoral der Gefangenen ist ausgezeichnet

. Fortgsctzt prallten die Reserven der Bolsche wisten und eigene Verstärkungen in Angriffen und Gegenstößen aufeinander, so daß der Kampf von Stunde zu Stunde härter wurde. Das er bitterte Ringen dauert noch an. Die örtlichen Kämpfe an den üb.rigen Ab schnitten der Ostfront waren, gemessen an den Ereignissen am Kuban-Brückenkopf, bedeu tungslos. obwohl sie deutschen Stoßtrupps, vor allem im Raum nördlich Orel, beachtliche Er folge brachten. Wie von zuständiger deutscher Seite bekannt- gegeben wurde

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1916
Physical description: 8
Von unseren Fliegern abgeschossen. Durch Abwehr- seuer wurde je ein feindliches Flugzeug bei Verl eS au BoiS (südwestlich von ArraS) und bei Namur heruntergeholt; letzteres auS einem Ge- schwader. das Namur mit geringem Sachschaden angegriffen hatte. Kerlin» 5. August. (K.-B.) Amtlich wird ver. lautbar t: Wie nachttäglich bekannt wird, haben sich die gestern berichteten Kämpfe nördlich der Somme auf breiterer Front und gegen starte englische Kräfte abgespielt. Sie dauerten zum Teil tagsüber

noch an. Die im Abschnitte von nördlich OvillerS bis zum Fourreaux-Walde vorbrechenden Engländer find unter großen Verlusten für fie, an einz-lren Stellen nach hartnäckigem Nahkampf zurückgewiesen. Neue Kämpfe find bei PoziereS im Gang. Ein französischer Teilvorstoß wurde nachmittags südlich von MaurepaS abgeschlagen. Im AiSne-Gebiet machte der Feind zahl- reiche Patrouillen-Unternehmungen, die überall er folglos blieben. RechtS der Maas wurden bei unseren gestri gen Gegenangriffen im Abschnitte von Fleury 468 Gefangene

von vier verschiedene« Divisionen eingebracht. In der Gegend deS Werkes Thiaumont entwickelten sich von neuem erbitterte Kämpfe. Im Somme-Gebiet wurden zwei feind« liche Doppeldecker im Luftkampf abgkfchoffen. Kerlin, 6. August. (K.»B.) Amtlich wird ver» lautbart: » Die Kämpfe bei PoziereS dauern an. Am Äbend scheiterten feindliche Teilangriffe im Forreaux» Walde und hart nördlich der Somme. Im Maas»Gebiet besonders rechts deS FluffeS entwickelte die Artillerie starke Tätigkeit. Um daS ehemalige Werk

geglückt. Dvrch Abwehrfeuer wurde ein feindlicher Flieger nördlich von Fro Melles, im Luftkampfe einer nordwestlich Bapaume abgefchoffen. Kerltn» 7. August. (K.-B.) Amtlich wird ver. lautbart: Bei PoziereS. wurden de« Engländern Grabenteile, die fie vorübergehend gewonnen hatten, im Gegenangriff entrifsen. Seit gestern abends find «eue Kämpfe zwischen Thiepval und Bazentin le Petit im Gange. Nördlich deS Gehöftes Monaeu wurde am Abend ein schwächerer, heute früh ein sehr starker französischer Angriff

glatt abgewiesen. Die Kämpfe auf dem Thiaumont-Rücken find, ohne dem Feinde Erfolge zu bringen, zum Stehen gekommen. Am Ostrande des BergwaldeS wiesen wir eiaen französischen Angriff ab. Mehrere Angriffe feindlicher Flieger im rück wärtigen Gelände blieben ohne besondere Wirkung. Wiederholter Bombenwurf auf Metz brachte einige« Schaden. Oberste Heeresleitmtg. Nachrichten aus Bozm und Tiro! Bozen, Dienstag, 8. August ISIS. Tod för« Paterland. Am 27. Juli fiel am südlichen Kriegsschauplätze infolge

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.08.1937
Physical description: 6
Führer von zwölf chinesischen Provinzen teilnehmen. Wenn auch einerseits der gegenwärtige Mei nungsaustausch zwischen Tokio und Nanking einige Hoffnung aufkommen läßt, so steht dem anderseits das Wiederausflaminen der Kämpfe an den chinesischen Bahnlinien, sowie die Lan dung von japanischen Truppen in Hankau gegen über. Die Unterhandlungen zwischen Chinesen und Japanern drehen sich, wie gestern Hirota dein Ministerrat mitteilte, um zwei Pnnkte: die Chi nesen verlangen die unverzügliche Zurückgabe

eröffnet, über dessen Aus gang noch keine verläßlichen Meldungen vorlie gen. Kamps um die chinesischen Bahnlinien Peking, ü. August. Während die Bahnlinie Peking—Tientsin an scheinend aus dem Kampfbereich gerückt ist und hier der Verkehr allmählich wieder aufgenommen wird, entwickeln sich entlang den-übrigen Bahn linien langsam die Kämpfe zwischen den chine sischen und japanischen Truppen. An der Hcmkau-Bahn konnten die chinesischen Abteilungen bei Lianghsiang, 30 Kilometer süd lich Pekings

, anscheinend einen Raumgewinn er zielen. Entlang der Tientsin—Punkau-Bahn sind Kämpfe zwischen Tschinghai, 43 Kilometer südlich Tien.sins, und Matschang, 72 Kilometer südlich Tientsins, im Gange. Hier wurden japanische Bombenflieger einge setzt, doch werden größere Kämpfe durch den sehr heftigen Regen behindert. Bei Nankau, 40 Kilometer nördlich Pekings, dauern die Kämpfe entlang der Suiyuan-Bahn an, doch sind sie hier von geringerer Heftigkeit als an den anderen Bahnlinien. Japan. Tandungskorps in Hankau

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.05.1940
Physical description: 4
/ Deutsche Bombenangriffe auf Calais Berlin, 23. — (S. T.) Harte Kämpfe tobten den ganzen Tag über im Räume zwischen Peronne und Cambra!, wo es t, S0 Kilometer toßen. In dem zwischen Calais, und Valencien- den Deutschen gelungen i tief gegen Westen vorzu U.nklammerungsdreieck der holländischen Grenze nes sind die besten französischen Divisio nen gruppiert, die mutmaßlich siir den Einbruch durch Belgien in das deutsche Ruhrgebiet bestimmt waren. Sie sind gut ausgebildet und mit besten mechani schen

, die bereits erreicht ist. Diese vielfachen Aktionen zwingen den französischen Generalstab immer wie der zu Aenderungen des Verteidigungspla nes. der solcherweise niemals zu einer ge sammelten Durchführung kommen kann. Der àeutsche Heeresbericht Berlin, 23. — Vom Führerhaupt quartier wird bekanntgegeben: In Flandern gewinnt unser An griff über die Scheide gegenüber starkem feindlichem Widerstand langsam Boden. Zn der Nähe von Valenciennes sind noch Kämpfe im Gange. Das Waldgelände von Mormal südöstlich

. Und sie werden ge schrieben werden. EHMill spricht von äußerster Gefahr Lonäon unter àern ZUpàruck àer Fliegerangriffe London, 23. — Im Unterhaus teilte Churchill heute mit, daß motorisierte deutsche Streitkräfte durch die in die französische Armee geschlagene Bresche in die rückwärtigen Linien der alliierten Heere eingedrungen sind und deren Ver bindungen zu zerstören trachten. Abbe- ville ist in die Hände des Feindes gefal len und heftige Kämpfe find gegenwärtig in der Umgebung von Boulogne und in der Stadt

, er habe zu seiner großen Genugtuung feststellen können, daß Materialstand, Leistungs fähigkeit und Geist der Truppen trotz der schweren Kämpfe der vergangenen Woche noch intakt seien. In den dem Gene ralissimus nahestehenden Militärkreisen wird allerdings hinzugesetzt, daß die La ge nach wie vor äußerst ernst ist: die Tatsache, daß sie seit zwei Tagen keine große Veränderung erfahren hat, dürfe nicht zum Optimismus verleiten. Auch müsse man sich vor Augen halten, daß die Deutschen die Hauptmasse ihrer Trup pen

der Kriegs- führung als auch ihres Vorgehens gegen jene, die für die jetzige Katastrophe direkt oder indirekt verantwortlich sind und das Vaterland in so schwere Gefahr gebracht haben. Die Kommentare der Kriegsberichter statter zu den Operationen an der Front find sehr kurz gehalten. Die Lage habe sich in den letzten 24 Stunden kaum oer ändert und die Alliierten hätten ihre Truppen neu aufstellen und der Gefahr eines sofortigen Zusammenbruchs entge gentreten können. Harte Kämpfe seien sowohl

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 19.07.1944
Physical description: 4
abzewiesen, örtlicke kinbrücke abzeriezelt. kin starker nor6amerikaniscker Komberverban6 fükrte zestern unter Ausnützunz 6er Wetterlaze erneut einen ?erroranzrikk zezen l>ILncken. Durck Flakartillerie wur6en ZI viermotorize Lomber ver- nicktet. ?kkIIA(Z, 14. ZDI.I Im Westteil 6cs normannisclien I>an6ekopkes war- kcn 6ie 5ior6amerikaner neue Verbän6e in 6ie Lclilackt un6 setzten ikre AnZritke mit cism 8ck«er- Punkt in kicktunz auf 8>. I.o kort. Im Verlauf er bitterter Kämpfe 6ränzte 6er kein6 unter Inkauk

zckluzen in 6en nenen 8tellunzen kein6licke AnZriske Zurück. Im Xusammenkanz mit unseren Kbsetkbevezunzen im Kebiet 6er pripjetsümpte 6ie vom kein6e unze stört verlaufen. vur6e 6ie 8ta6t ?insk zeräumt. Im lVlittelabscknitt vereitelten unsere Divi sionen «eitere Durckbrucksversucke 6er 8ov>ets. Der 8ckverpunl<t 6er Kämpfe lax liier östlick un6 nör6lici> (! r 0 6 n 0, >vo starke fein6licke ?an^er-, Infanterie- un6 Kavallcricverbän6e ?.um 8teken zebrackt «'ur6en. vntsrkllus verlangt stürniisok

okllö lZemiui vsutLedtkmSUvkk Xoris5pMkiitkii sediläern äie Härte üer Campte - „Hügel 112' em Lalvarikllderg äer Lnglcmäer Leof, 17. Mi. k^il «acdsen6eni kespekt vor 6er 6eut»cken Kampfkraft berücktet 6ie I-on6oner kresse über äie Kämpfe im lovasionsrsum. Dabei lassen einize Kriezskorresponäeoteo 6urckblicken. 6aK alle Okfensivversucke 6er Anzlo-Amerikaner am 6eutscken W!6erstan6 zusammenbraijien »n6 iknen nur venixe Bieter kauinzevinn einbracdten. Im Hauptquartier Lisenkovers sei niuimekr entküllt

- amerikaZijscken 8ektor stellt fest. 6sK äie Anzlo- Amerikaner nsck 6er Lroberunz eines Teiles 6er 8ta6l Laen 6iesen ürkolz nickt veivertreiben konn- ten. Dieses 8tück von (üaen nützte iknen 6aker nickt«. Ls väre für sie erst 6ann vertvoll zevesen. venn sie 6«n zroLen Vorort Vaucelles kätten mit- besetzen können. Vom ..Hüzel 112' entkält 6as zleicke ölatt eine für äie Lnzlän6er st^rk ernücktern6e 8ckiI6erunz 6er Kämpfe, äie urn 6iese Hökenstellunz bereits auszetrazen vur6ev. Dieser Hüzel 112 «e r6 e von 6en

sie es selbst aus6rücken — so vorkämen, als stün6en sie nsckr auf 6em bevölkerten 1>c>n6oner ?ica6ill^. Mt einer unvakrsckeinlicken ^artnackizkeit kielten 6ie Deutscken auck ikre 8tellunzcn zezen- über 6en Amerikanern, meint sin ..Dail^ lelezrapk'- Korresponäent, äer vor 8t. I.o liezt. II m je 6 en ^oll koäen kämpften sie. kinize äer Amerikaner, äie krüker in I'Ioräakiiika unä auk 8i?i- lien im Linsat? stanäen. erklärten. äak sie so sckvvere Kämpfe nock nickt mitzemackt kälten, k! s sei veitaus scklimmer als in I^orä

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.11.1941
Physical description: 4
gibt bekannt: ..Lei Rostow und im Donezbo- g e n wurden starke, von Fliegern und Hanzern unterstützte sowjetische Gegen- angriffe unter hohen blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen. Einzelne Kämpfe dauern noch an. Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurden starke feindliche Vertei digungsstellungen durchbrochen. Schwere Artillerie des Heeres bekämp- te erfolgreich Schiffsziele vor Le ningrad. Die Zerstörung feindlicher Eisen bahnlinien wurde an der ganzen Front fortgesetzt, wobei der Gegner

gesetzt. Andere Ver bände zerstörten im Donabschnitt eine Artilleriestellung, drei Kampfwagen und 8V bolschewistische Autofahrzeuge. Zwischen dem 25. und 27. November vernichtete die deutsche Luftwaffe vor Moskau und Petersburg unter anderem 34 Panzerkampfwagen, 598 Autofahrzeu ge, 3 Batterien, 7 Artilleriestellungen, 121 Züge und 13 Lokomotiven. Im Laufe der Kämpfe bei Sewastopol überschritt eine deutsche Infanteriedivi sion in den letzten Tagen den Gebirgszug der Jayala. Trotz heftiger Schneestürme

den Deutschen zurück lassen. Die deutschen Truppen erbeute ten weiters zahlreiche Mörser, Maschinen gewehre und Munitionsdepots. Wie der sowjetische Rundfunk selbst zugibt, haben die deutschen Truppen ihren Dxnck auf die beiden Flügel der äußeren Front von Moskau neuerdings bedeutend verstärkt. Besonders heftig waren die Kämpfe im Abschnitt von Staünogorsk, wo die Deutschen 12 Iiis 15 Kilometer tief vorgedrungen sind. Angesichts der kriti schen Lage der sowjetischen Hauptstadt richtet die „Prawda

in beständigem Vormarsch, brechen den feindlichen Widerstand und hebey Befestigungsanlagen im Umkreis der sow jetischen Hauptstadt aus. Auf diese Stel lungen wurde ein fortgesetztes, methodi sches und präzises Trommelfeuer gerich tet, das wichtige Ergebnisse hatte. Hartnäckige Kämpfe finden bei einem wichtigen Industriezentrum, das im Rah men des sowjetischen Fünfjahresplanes errichtet wurde, statt. Dieses Feuer den Eisenbahnverkehr wichtige Zentrum, von dem aus sich für die Versorgung äußerst wichtige

gen Tagen ununterbrochen und die deut schen Kolonnen geben dem Feinde trotz der eindringlichen Kälte keine Atempause. Die ganze deutsche Front ist in Bewegung und zwingt den Feind zum Rückzug. Die Luftwaffe unterstützt weiter die Entwicklung der Kämpfe durch ihre un ausgesetzten Angriffe auf die Rückzugs straßen, und auf die wichtigen Eisenbahn zentren, wobei zahlreiche Züge vernichtet werden. Im- Südabschnitt üben die italienischen und deutschen Truppen einen ununter brochenen Druck

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