für ihren unbezähmbaren Mut und ihre Energie und den Willen zu siegen, volle und wärmste Be wunderung zuteil werden lassen. Ms der ganzen Linie erfolge gegen die Hüffen. 2200 gelangen. Wien, 8. März. Amtlich wird verlautbart: Durch die noch andauernden Kämpfe in Rusisch-Polen wurden vielfach Erfolge erzielt. Der Gegner wurde aus mehreren vorgeschobenen Stützpunkten u. Schützen linien unter starken Verlusten geworfen. Gleichen Erfolg hatte ein kurzer Vorstoß unserer Truppen in Westgalizien, wo im Raume bei Gorlitze
1000 Russen gefangen. In Südwestgalizien holte sich starke feindliche Ka vallerie, die gegen den Flügel unserer Stellungen isoliert vorging, eine empfindliche Schlappe. v. Höfer, FML. Deutfeber Kriegsbericht. wo Tranzofen und 1500 Hülfen gefangen. Berlin, 8. März. (Amtlich). Feindliche Flie ger bewarfen Ostende mit Bomben, die 3 Belgier Löteten. Die Kämpfe in der Champagne dauern fort. Bei Souain wurde der Feind gestern abends im Hand gemenge zurückgeworfen. In der Nacht setzten die Kämpfe
, alles leugnenden Pessimisten und M a t e r i a l i st e n, auf die das Wort des Schriftstellers Liebe*) so tteffiich zu passen scheint, nämlich, daß sie jedes ernste Wollen verhöhnen, jede gute Absicht mit Haß zer treten zählt, aus seinem Gleich- und Kleinmut, ja aus einer Art Dämmerzustand aufrütteln, zu neuem Leben, neuem Streben, zu selbstlosen Wirken und Walten! *) P. P. Liebe, Schriftsteller, Augsburg. wehrten wir französische Vorstöße ab. In den Vo gesen sind die Kämpfe in der Gegend westlich von Münster
und nördlich von Sennheim noch nicht ab- geschloffen. Südlich von Augustow scheiterten russische An griffe unter schweren Verlusten für den Feind. Bei Lomdza sind weitere Kämpfe im Gange. Westlich von Prasznysz und östlich von Plock machten die Russen mehrere vergebliche Angriffe. Bei Rawa schlugen unsere Truppen zwei russische Nachtangriffe ab. Russische Vorstöße aus der Gegend Nvwemiasto hatten keinen Erfolg. Die Zahl der gefangenen Russen betrug dort 1500 Mann. ver Uammerdeu des garet». Rom, 7. März