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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 19.06.1944
Physical description: 4
unsere Panzertruppen fast alle feindlichen Angriffe. Ein geringer örtlicher Einbruch wurde im sofortigen Gegenstoß bc- reinigt. Ocsllich E a u m o n t gewann unser Angriff nach Rorden das Höhengelände hart südlich Llvryk Der Schwerpunkt der Kämpfe lag im Raume südwestlich Balle- r o y, wo amerikanische verbände mit mas sierten Kräften in Richtung St. L o unsere Front zu durchbrechen versuchten. Sie wurde in erbittertem, wechselvollem Ringen unter schwersten blutigen Verlusten avgewlesen. Allein

in diesem Abschnitt hatte der Feind über 1000 Tote. Unter dem Eindruck seiner hohen Verluste zog er sich fluchtartig auf seine Aus- gangsstellung zurück. Auf der Halbinsel Cherbourg setzte der Gegner seine Angriffe im Raum St. Sau- ver—Le Vicomte fort, konnte aber nur geringen Gcländegewinn erzielen. Starke Verbände unserer Luftwaffe griffen während des ganzen Tages wirksam in die Erd- kämpfe ein. Kampf- und Torpedoflieger trafen gestern vor dem Landekopf vier feindliche Schiffe mit Bomben und Torpedos. Brände

der Luft- waffe schossen seit dem Beginn der Invasion 301 feindliche Flugzeuge, 5 Lastensegler und 20 Panzer ab und beschädigten einen feindlichen Kreuzer schwer. Der im Rorden und Südosten der Insel Elba gelandete Feind wurde im Gegenangriff wieder in das 2Ncker zurückgeworfen. Rur bei Marina gelang es dem Gegner, in einem kleinen Brückenkopf Fuß zu fassen. Schwere Kämpfe sind hier und im Raum von C a p o - liveri, wo der Gegner gestern erneut lan dete. noch im Gange. Eine Küstenbatterie der Insel

bei St. Giorgio zwei kleine feindliche Lan dungsfahrzeuge durch Arlillerievolttreffer ver nichtet. von der Ostfront werden nur örtliche Kämpfe an der Berestna, südöstlich W i k e b s k und füd- östlich Rowofchew gemeldet. Starke Verbände schwerer deutscher Kampf flugzeuge griffen in der vergangenen Rächt die Bahnhöfe Gomel. Rowofytkow und S ch t s ch o r s mit guter Wirkung an. 2n Bahn- anlagen, Munitions- und Betriebsstofflagern entstanden große Brände und Explosionen. Bei einem Angriff sowjetischer Bomber

besitzen die beiden bäuerlichen Romane „Philipp Dubcnkropps Heimkehr' und „Bruderhof'. Viel Beachtung haben auch der Grenzlandroman „Fußftapfemam Meer' und der zuletzt erschienene Roman einer Jygend „Wulf Ake' gefunden. Den ausgesprochenen Heimatdichter lernen wir am besten in seinen mannigfachen Erzählungen kennen, die in den beiden Bänden „Die hinter den Bergen' und „Im grünen Klee --- im weißen Schnee' ge- Erfolgreiche Kämpfe in der Normanne Der OIvW.-Bericht vom Samstag

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 02.02.1944
Physical description: 4
: „Wir können die Welt nur nach unserem Willen gestalten, Pol Im Jänner 28 feindliche Zerstörer versenkt Andauernd schwere Kämpfe im Osten - Zunehmend heftige Kämpfe in Süditalien - 806 brifisch-not damet ikanische Flugzeuge ; über den besetzten Westgebieten und dem Reichsgebiet im Jänner abgeschossen Führerhauptquartier. 1. Febr. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be gannt: Am Brückenkopf von Ri ko pol und südwestlich Dnfepropetrowsk scheiterten starke Durchbruchsangrlsse der Sowjets. 81 feindliche Panzer wurden

abgeschossen. Südwestlich und westlich Nowo- grad- Wolynsk kipd heftige Kämpfe mit stärkeren feindlichen Kräften >m Gange, die in einigen Abschnitten Boden gewinnen konnten. . Während südlich des Prlpjek Bor- 'stoße deutscher Verbände trotz zähen feindlichen Widerstandes und außer ordentlicher Geländeschwieriakeiten . tief ln den Feind führten, blieben zwi schen Pripset und Beresina bei nachlassendec Kampsläligkeik schwächere sowjetische Angriffe ohne Erfolg.. Nordwestlich und nördlich Newel griff

^Schützendivisionen und Bealeitpanzern^angreifenden So wjets mit' einem einzigen bereits abge riegelten Einbruch begnügen. Eigene Panzer stießen dagegen von neuem den weiter nördlich aus dem Abschnitt süd westlich Tscherkassy vordringenden Kräf ten in die Flanke, vernichteten 17 So- wjetpaNzer und brächten durch ihren überraschenden Angriff dem Feino erheb liche blutige Verluste bei. Trotz dieses erfolgreichen ' Vorstoßes und des zähen Widerstandes unserer Truppen, die an den Brennpunkten der schweren Kämpfe

zu bringen, nicht. Seine ver stärkten Anstrengungen finden ihre Be gründung darin, daß er die schwere Schlappe südlich Pogrebischtsche trotz al ler Gegenangriffe nicht hatte verhindern können. Dort, setzten unsere Truppen nach den im Weyrmachtbericht vom 31. Jänner gemeldeten Erfolgen ihre An griffsunternehmungen fort. Um die aus dem bisherigen Verlaus der Kämpfe ent- stehende neue Hauptkampflinie weiter u verbessern, griff die Panzergruppe des alaubträgers Oberstleutnant Bäke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 4
Date: 21.05.1915
Physical description: 4
wird verlautbart: Die auf das östliche Sanufcr vor gedrungenen verbündeten Truppen warfen ge stern starke russische Kräfte, die sich nordö st - lich von Zaroslau neuerdings gestellt hatten, bis über die Lubac 5 owla (rechtsei- tiger Nebenfluß des San) zurück und eroberten Sieniawa. Der Uebergang über den San wurde nun auch dort erzwungen. Hiebet wur den 7VVV Gefangene gemacht und 8 G e- schütze erbeutet. Die in den Morgenstunden versuchten feindlichen Gegenangriffe wurden blutig zurückgeschlagen. Die Kämpfe

durch Gegenangriffe aufzuhalten. Alle diese Angriffe scheiterten unter schweren Verlusten für den Feind. Eine aus Hannoveranern und Oldenburgern be stehende Division hat in den letzten beiden Ta gen bei den Kämpfen am Sanübergang 7 vVv Gefangene, sowie 4 Geschütze und 28 Ma schinengewehre erbeutet. Zwischen derPilica und oberen Weichsel, sowie südöstlich Przemysl werden die Kämpfe fortgesetzt. Das russische Drama in Galizien. Das russenfreundliche rumänische Blatt „Dimineata' schreibt über die Kriegslage

der Kulissen, wo die Räumung des nördlichen Galizien vor der Tür steht, sieht man nicht ohne Verwunderung die neue Offensive gegen Czernowitz. Durch diese wird die Gefahr nicht beschworen, die auf die Russen im Norden lauert. Die Kämpfe an der deutschen Nordostfront. Verlin, lg. Mai. (Wolfsbureau.) Amtlich ! wird gemeldet: Auf der Linie Shagura — > Frauenburg sind gestern stärkere feindliche ' Kräfte angetreten. Nördlich und südlich j des Njemen dauern die Kämpfe noch an. j Die Kampfe im Westen. Berlin

, 19. Mai. (Wolffbureau.) Das Große Hauptquartier meldet: Nördlichpern nehmen die Kämpfe auf dem östlichen Kanal ufer einen für uns günstigen Verlauf. Südlich Neuve Chapelle setzten die Eng länder nach starkem Artilleriefeuer zum An griff an. Er wurde überall abgeschlagen. Auf der Lorettohöhe eroberten wir einige feindliche Gräben und erbeuteten 2 Maschinengewehre. Zm Priesterwalde versuchten die Fran zosen, um Mitternacht vorzubrechen, aber durch unser Artilleriefeuer wurden sie niedergehalten

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 19.06.1915
Physical description: 8
werden abgewiesen. — Der Monte Piano wird besetzt, sonst erfolgloses Artillerie- feuer der Italiener. — Erfolglose Angriffe deS Feindes am Osthang der Lorettohöhe, südlich von Neuville, bei Ville-aux BoiS. Kämpfe bei Hebuterne. Bei Douai wird ein feindliches Flugzeug herabge- schvssen. — Erfolgreiche Fliegerangriffe auf die Docks von Kingston und GrimSby. 8. Am östlichen Windauufer wird Kubyli ge- kommen; deutsche Truppen nähern sich Szawle. — An der Dubissa wird der feindliche Nordflügel bis zur Straße

Verlusten wird der Angriff einer italienischen In santeriedivifton gegen den Görzer Brückenkopf ab geschlagen. Ebenso enden Angriffe bei Gradiska und Monfalcone. Andauer der Kämpfe östlich deS PlöckenpasseS. — Plänkeleien und Artilleriegefechte an der serbischen Grenze. Zersprengung einer moa. tenegrinischen Bande bei Konto. — Abweisung von Angriffen an der Lorettohöhe und im Priesterwald sowie südlich von Neuville. Das Dorf Neuville wird geräumt; bei Hebuterne wechselvoller Kampf. Das italienische

. — Ein Angriff neuer russischer Kräfte wird in der Linie Litynia—Zurawno abgewehrt. In Südostqalizien und der Bukowina erreicht die Offensive Obertyn- Höhen südwestlich von Horodenka Kotzmann. — Feindliche Angriffe bei Plawa Gradiska und Sa grado sowie im Tonalegebiet werden abgewiesen, bei Flitsch und östlich des Plöcken dauern Kämpfe an. — Torpedierung eines englischen Kreuzers durch „II IV' bei San Giovanni di Medua. — Andauer der Kämpfe bei Souchez und Neuville. Bei Souam, HurluS und Le Mesnil

, wiedergewonnen und der Gegner in die Brückenköpfe bei Miyniska und Zydaczow zurückgeworfen. Zwischen Dnjestr und Pruth werden Jezierzany und NiezwiSka erstürmt, ZaleSzyczki genommen, nordöstlich von Horodenka ver Dnjestr überschritten und in d r Bukowina der Gegner über die RnchSgrenze zurückgetrieben. 50lZl1 Gefangene bilden daS Ergebnis dieser Kämpfe. Bei Monsalcone und Karsreit gelingt es den Jta< lienern, östlich des Jsonzo Fuß zu soffen; ein dies bezüglicher Versuch bei Plawa mißlingt. Angriffe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 29.09.1916
Physical description: 8
S-lte 2. Der Krieg gegen Rußland und Rumänien. Günstiger Verlauf der Kämpfe bei Hermann stadt. In den Karpathen rumänische und russische . Vorstöße abgeschlagen. Wien, 27. September. (KV.) Amtlich wird verlautbart: Zm Bereiche von Petroszeny ist es gestern nur auf dem Berge Tulisini zur Gefechtsfüh lung mit den Rumänen gekommen. Bei Her mannstadt nehmen die Kämpfe einen für uns günstigen Verlauf. An den siebenbürgischen Ostfront stehen an zahlreichen Punkten unsere Sicherungstruppen im Gefecht

. Zm Bistricioara-Gebiet wurden rumänische, nördlich von Kirlibaba und in der Gegend der Ludowa russische Vorstötze abgeschlagen. — Weiter nördlich nichts von Belang. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: «. Höfer, FML. Berlin, 27. Sept. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Nördlich der Karpathen keine Ereignisse von Bedeutung. Neue Kämpfe im Ludowa-Ab- schnitt sind wiederum mit einem verlustreichen

für die Russen beendet. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen: Unser Angriff bei Hermannstadt machte gute Fortschritte. Der Erste General-Quarkiermeister: v. Ludendorff. Der Krieg mit Italien. Wien, 27. September. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Keine größeren Kämpfe. Auf der Karst- Hochfläche stehen Teile unserer Stellungen zeit weise unter starkem Artillerie- und Minen- werfer-Feuer. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Der Generalstabschef-Stellvertreter: ». Söfer, FML. Vom Balkan. Neue

Million ein. Wahrlich ein hoher Preis! Wenn die Erfolge der Gegner so wei tergehen, müßten sie mehr als anderthalb Millionen Menschen opfern, um den hundert sten Teil des verlorenen Gebietes wiederzuge winnen. Die Kämpfe der Türken. Konstantinopel, 26. September. Bericht des Hauptquartiers: An der Front von Fellahie brachten wir am 24. Sept. einen feindlichen Feuerüber fall zum Schweigen. An der persischen Front warsen wir die russischen Truppen, die unsere Stellungen 12 Kilometer östlich von Hamadan

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 29.09.1916
Physical description: 8
Seite 2. Der Krieg gegen Rußland und Rumanten. Günstiger Verlauf der Kämpfe Sei Hermann stadt. In den Karpathen rumänische und russische Vorstöbe abgeschlagen. Wien, 27. September. sKV.) Amtlich wird verlautbart: Im Bereiche von Petroszeny ist es gestern nur auf dem Berge Tulisini zur Gefechtsfüh lung mit den Rumänen gekommen. Bei Her- mannstadt nehmen die Kämpfe einen für uns günstigen Verlauf. An den siebenb.ürgischen Ostfront stehen an zahlreichen Punkten unsere Sicherungstruppen im Gefecht

. Zm Bistricioara-Gebiet wurden rumänische, nördlich von Kirlibaba und in der Gegend der Ludowa russische Vorstöße abgeschlagen. — Weiter nördlich nichts von Belang. Der Generalstabschef-Stellvertreter: v. Höfer. FML. Berlin, 27. sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl; Nördlich der Karpathen keine Ereignisse von Bedeutung. Neue Kämpfe im Ludowa-Ab- schnitt sind wiederum mit einem verlustreichen

für die Nüssen beendet. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen: Unser Angriff bei Hermannstadt machte gute Fortschritte. Der Erste General-Ouartlermeister: v. Ludendorff. Der Krieg mit Italien. Wien, 27. September. (KV.) Amtlich wird verlautbart: Keine größeren Kämpfe. Auf der Karst- hochfläche stehen Teile unserer Stellungen zeit weise unter starkem Artillerie- und Minen werfer-Feuer. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: ».Höfer. FML. Vom Balkan. Neue

Million ein. Wahrlich ein hoher Preis! Wenn die Erfolge der Gegner so wei tergehen, müßten sie mehr als anderthalb Millionen Menschen opfern, um den hundert sten Teil des verlorenen Gebietes wiederzuge winnen. Die Kämpfe der Türken. Konstantinopel, 26. September. Bericht des Hauptquartiers: An der Front von Fellahie brachten wir am 24. Sept. einen feindlichen Feuerübor- fall zum Schweigen. An der persischen Front warfen wir die russischen Truppen, die unsere Stellungen 12 Kilometer östlich von Ham

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.12.1942
Physical description: 4
lippe ville WeWMiericht Rr. SZ7 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: »Zn der Sur le dauern die Kämpfe der beiderseitigen Panzerslreilkräske an. Feindliche Vorstohe mit leichten Panzern, welche gegen unsere Bewegung nach Westen gerichtet waren, wurden abge wehrt. Wir erbeutetm fünf Kleinpanzer und machten einige Gefangene. Spähtrupps entfalteten inTunesien eine intensive Tätigkeit, wo motorisierte feindliche Kolonnen durch italienische und deutsche Luftverbände bekämpft wurden. In Kämpfen

erforderlich^ist.^Dei^ Aijid achtet dabei wever auf Menschen» noch ind häufig von - unerhörter Heftigkeit; ^ hnen können nur die stählernen Nervei, >ie Ausdauer und der Mut der italieni- chen Gebirgstruppen standhalten, die zu edem Opfer und zu jeder Härte des Kampfes erzogen sind. In den Nachtstun den werden die Kämpfe noch dramati scher. Alle Infanteriewaffen bis zu den schweren Mörsern speien in pausenlosem Einsatz einen Vulkan von Eisen m Feuer gegen die Angreifer. Wenn ein Angriff zerschlagen

und ge fangene Bolschewisten, S89 Panzerwa gen und Kanonen, Tausende von Infan teriewaffen und über 1000 Fahrzeuge jeder Art. Auch im Abschnitt von Nschew, wo die erbitterten Kämpfe noch andauern, ver ker und Kampsstände. Oertliche Angriffe der Sowjets wurden abgewiesen. Am 17. Dezember verloren die Sowjets in Luft gefechten 30 Flugzeuge. Eli eigene Flug zeuge sind nicht zurückgekehrt. In Libyen schreiten die Operationen der deutsch-italienischen Panzerarmee lroh den mit fortgesetzten Flankenangrif- fen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.06.1915
Physical description: 4
neuerdings Kämpfe gegen russische Verstärkungen. Die russischen Gegenangrisse südlich von Bolimow blieben sämtlich erfolglos. Unsere Beute stieg hier aus KSo Gefangene, S Geschütze und S Maschinengewehre. Der Brückenkopf Sieniawa wurde wieder gewonnen und hiebe! S000 Rüsten gefangen. Auch östlich Iaroslau und östlich Przemysl lebt der Kampf wieder auf. Die Truppen der Armee o. Linsingen nahmen Mlyniska. Das Kriegsziel Rußlands. Wie aus London gemeldet wird, schreibt die „Times' aus Petersburg: Trotz

mitgeteilt: Die Schlacht geht weiter ohne Pause Tag und Nacht. Obwohl alle Versuche der Franzosen, unsere Front zu durchbrechen, aussichtslos ge worden sind, kämpfen sie verbissen und wütend weiter.' Unsere Truppen leisten Uebermenschliches. Die Regimen ter, die hier kämpfen, werden in der Geschichte dieses Krieges in den ersten Reihen stehen. Gefangene franzö sische Offiziere, die im Lause des Krieges an verschiedenen Stellen der Front gefochten haben, erklären alle, daß die Kämpfe bei Arras

an Heftigkeit und Erbitterung alles übersteigen, was sie erlebt hätten, und was man für möglich halten könne. Besonders ivechselooll gestalteten sich die Kämpfe um die viel genannte Zückerfabrik, hei Souchez, um die Tag und Nacht gefachten wurde. Bald gehörte die Fabrik uns, bald hielt sie der Feind. Ein Gefangener, ein Koch, erzählte, er habe in einem Teil der Fabrik ahnungslos an die Arbeit gehen wollen, und fand plötzlich deutsche Soldaten vor. Ein paar Stun den später gehörte die Fabrik

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 15.05.1915
Physical description: 8
Karpathenfront östlichdesUs- zokerpasses zu wanken. Deutsche und österr.-ungar. Truppen sind nun auch hier auf der ganzen Front im Angriff. Der Feind ist im Räume bei Turka imOrawa- und Opor- tale im Rückzug. Nördlich der Weichsel sind unsere Truppen über die Nida vorgedrungen. Zn Südostgalizien sind starke russische Kräfte über den Dnjestr in der Richtung auf Horodenka vorgestoßen. Zaleszcyki wurde von uns geräumt. Die Kämpfe dauern fort. Berlin, 12. Mai. (Wolffbureau.) Aus dem Großen Hauptquartier

verheimlicht immer noch den Ilmfang des deutsch-österreichischen Sieges in Westgalizien. Sic legt ihren Mel dungen die russischen Tagesberichte zugrunde, die von einem „leichten Zurückgehen der Russen' und von abflauenden und immer schwächer wer denden Angriffen der deutschen und österrei chisch-ungarischen Truppen sprechen. Heiße Kämpfe in Südostgalizien. In Südostgalizien hat die Armeegruppe Pflanzer jetzt heiße Kampflage. Wir sehen aus den hestigen feindlichen Angriffen, daß die Russen noch vor unserer

westgalizischen Offen sive den Plan faßten, in Ostgalizien zum An griff überzugehen, um von dort aus die Karpa thenniederlage wettzumachen. Wir dürfen aber unseren so glänzend geführten heldenmütigen Truppen Ostgaliziens vertrauen. Schon ist ein starker feindlicher Vorstoß gegen Ezernowitz un ter schweren Verlusten für den Feind gescheitert und an die russische Grenze zurückgeschlagen worden. Ueber diese Kampfereignisse wird aus Ezernowitz berichtet: Die Kämpfe am Pruth-

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 18.02.1915
Physical description: 12
. In den Kämpfen an der ganzen Linie wurden 11 russische Divisionen teilweise geschlagen, teilweise vernichtet. Die Entwicklungsmög lichkeiten sind noch groß, da die Operationen noch nicht beendet sind.' — (Letztere Voraussetzung wird durch die heutige Meldung von dem neuerlichen Hindenburg-Sieg vollauf bestätigt. D. Red.) Ber N n, 16. Februar sK.-B.) Das Wolff-Bureau meldet aus Lyck: Einen wichtigen Abschnitt in der Winterschlacht in den Masuren bildeten die Kämpfe um Lyck, wo die Russen feste Stützpunkte

der feindlichen Kräfte, die hier gekämpft haben, ist die Vermutung zulässig, daß sie wahrscheinlich schwächer oder gleich stark wa ren, wie unsere angreifenden Truppen. Ueber die Vorgänge bei den Truppen im Czeremostale liegen keine Nachrichten vor. Auch in der Bukowina wurde siegreich gekämpft. Wir stehen dort an der Serethlinie. Der Bericht betont, daß die Kämpfe in den Karpathen auch weiter im vollen Gange sind. Trotzdem un serem Gegner das Erscheinen der österreichisch-ungarischen Trup pen in der Bukowina

: D i e g a n ze Bukow i n a i st v o m Fei n d e g es äu bert. Nur bei Czernowitz sind die Russen verschanzt und in Er wartung weiterer Kämpfe^ indes Czernowitz selbst vollständig von den Russen geräumt ist. Unsere Truppen sind bereits an den Stadl« toren angelangt. Aus Wienitz eingetroffene Personen melden^ die Nüssen traten den Rückzug aus Kolomea an. Sie leiden sehr unter Artilleriemangel. Mit Vertrauen erwartet die Bevölke rung die baldige Offensive gegen die Russen. Der von den Nüssen in den Ortschaften

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Brixener Chronik
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Page 10 of 16
Date: 27.07.1915
Physical description: 16
. Zahlreiche Prozessionen durchzogen die Straßen, gefolgt von Zehntausenden, die andächtig beteten. — Die russ. „Dampfwalze' verlegt sich jetzt auf einmal aufs Beten. Was nicht alles die Not vermag. Die Kämpfe im Westen. Verlin. 38. Juli. (Wonfbureau.) Großes Hauptquartier: Nächtliche Handgranatenangriffe des Fein des nördlich und südwestlich Sonchez wurden abgewiesen. In der Champagne unternahmen wir in der Gegend von Perthes umfangreiche Sprengungen und besetzten die Trichterränder. Im Priesterwalde

mißlang nachts ein französi scher Vorstoß. In den Vogesen dauerten die Kämpfe fort. Ein feindlicher Angriff gegen die Linie Lin- gekopf — Barrenkopf (nördlich von Münster) wurde nach heftigem Nahkampf vor und in den Stellungen der Bayern und Meck lenburgischen Jäger zurückgeschlagen, 2 Offi ziere und 84 Alpenjäger dabei gefangen ge nommen. Auch am Reichsackerkopf griffen die Franzosen vergebens an. Bei Metzeral war fen wir sie aus einer vorgeschobenen Stellung, die wir, um Verluste zu vermeiden

der Parlamentssekretär Mac Namara im Unter baut mit, daß das am 2. Juli in der Ostsee von einem englischen Unterseeboote versenkte Linienschiff der Deutschland Klasse das Linien schiff ..P o in m e r n' gewesen sei. Hiezu wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß in der Ostsee bisher überhaupt kein deutsches Kriegs schiff durch feindliche Unterseeboote zum Sin ken gebracht worden ist. . — Der Krieg der Türkeis den Dreiverband. ' Die Kämpfe an den Dardanellen Konftantinopel, 22. Juli. (Ag. T. Das Hauptquartier

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.03.1916
Physical description: 8
, die der Ministerrat vollkommen billiate. Da- aegen wurde über die allfälliqen Erklärungen Sonninos über dessen Pariser Reise nichts beschlossen. «M WWW SriMlllNNlM. Die Kämpfe in Frankreich befinden sich noch immer in einem Vorbereitungsstadium. Die Franzosen versuchten wieder, ihre Stellun gen am „Toten Mann' zurückzuerobern, und nördlich von Verdun wick hartnackig um mehrere Verteidigungseinrichtungen gerungen. Das Große Hauptquartier berichtet unterm 18. März: Bei wechselnder Sicht war die beiderseitige

« Clermont—Verdun und Epinal—Toul sowie südlich Diso« an. Durch feindliche Bombenabwürfe auf Metz wurden Z Zivilpersonen verletzt. Aus einem französischen Geschwader, das Mülhausen und Habsheim angriff, wurden bei Mülhausen 4 5lua,eu« im Luft- tomvi beruntergeschofsen. Die Insassen find tot. In Mülhausen Mb es unter der Bevölkerung 7 Tote und !3 Verletzte: in HabshÄm wurde «in Soldat getötek. Aus Genf wird gemeldet : Trotz aller Zu versicht, welche die französischen Zeiwngen »wer die Kämpfe

' meldet von der Schweizer Grenze: Nach dem Boranschlag der französischen Budgetkommission erreicht der Abgang am SV. Juni die Höhe von zwölf Milliarden. Das Monopol und die indirek ten Steuern hatten seit Jahresbeginn 110L01.700 Franken Ausfall. Die Fehler der französischen Heeresleitung. Ueber die Kämpfe um Vaux und Douau mont erhält das „Berl. Tagxbl.' einen Be richt, dem wir folgendes entnehmen: Daß die Franzosen über unsere bevor stehende Offensive Bescheid wußten, war an zunehmen. Tatsachlich

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 01.10.1917
Physical description: 8
nach drücklich zu führen, lähmen. Und wenn diese Veränderungen weitergehen, stürzen ste das Land in Verwirrung. Verhaftungen von Deutschen in Amerika. Newyork, 28. Sept. Reuter meldet: Die Verhaftungen von Deutschen und Deutsch« freunden haben gestern eingesetzt und dämm heute an. Viele Personen sind auf die Zlis- Insel gebracht worden, wo sie, wie mitgeteilt wurde, wahrscheinlich während der Kriegsdauer interniert werden. SeneraMadsd«^!« vom 3V. September vnd 1. Oktober. Neue erbitterte kämpfe am Monte San

Gabriele und auf der Hochfläche von Bainsizza-Heillgengeisl. Wien, 30. September. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Der Südteil der Hochfläche von Bainsizza- Heiligengeist und der ZItonte San Ga briele wurden gestern wieder zum Schauplatz« erbitterter kämpfe. Die Italiener drangen nirgend» durch. Am östlichen Kriegsschauplatze und in Alba nien ist die Lage unverändert. Der Chef des Generalskabes Neuer Fliegerangriff auf London und Umgebung- Vorstoßende englische Erkundungsabteilungea in Flandern

sowie Ramsgate. Sherneß vn Dargate an. Die Wirkung der Domben Bränden erkennbar. Die Flugzeuge sind sämnM unbeschädigt zurückgekehrt. Am östlichen Kriegsschauplatze fanden 'ei größeren Gefechtshandlungen statt. An der mazedonischen Front war das Fe zwischen dem Ochridasee und der Cerna lebhaft als sonst. Der Erste Generalquartiermeister: v. Ludendorff Die feindlichen Angriffe bei Vainsizza im Keime erstickt. Andauernde kämpfe am ZNonte San Gabne» Wien. 1. Oktober. (K. B.) Amtlich «'d verlautbart:

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 08.09.1914
Physical description: 8
Zähigkeit und Bravour kämpften, cndgiltig gesiegt habe. Komarow und die Höhen südlich von Tyszowcze wurden genom men, der Erzherzog drang gegen Staroje Sielo vor; Scharen von Gefangenen, zahlloses Kriegs- material, darunter 200 Geschütze und viele Ma schinengewehre, fielen in unsere Hände. Sieg der Armee Dank! bei Nicdrzwica. Während dieser Kämpfe der Armee Auffenberg hatte die Armee Dan kl am 27. August eine zweite Schlacht bei Nicdrzwica Du za ge schlagen und weiterhin Teile unserer bisher

am westlichen Weichseluser vorgegangcncn Kräfte über diesen Fluß hcrangezogen. Diese ganze Heeres gruppe drang in den folgenden Tagen umfassend bis nahe an Lublin heran. Die Kämpfe in Ostgalizicn. Gleichzeitig mit diesen zitierten Ereignissen wurde auch in Ostgalizien schwer gekämpft. Am 27. August stießen die zur Abwehr des dor tigen, weitaus überlegenen feindlichen Einbruches bestimmten Kräfte in der Linie Dunajow—Busk auf den Gegner. Trotz des Erfolges der von Dunajow her die Hohen westlich Pomorzany

und mit der größten Energie durchge führte, für den Ausgang der großen Kämpfe höchst bedeutsame Offensive die langsam heranreifende Entscheidung in dem gewaltigen Ringen der beiden Millioncnyeere in der günstigsten Weise unterstützt. Ihm gebührt das Verdienst, auf einem exponierten Teile des ins Riesenhafte ausgedehnten Schlacht feldes schon heute einen durchschlagenden Erfolg erzielt zu haben, der für den Verlaus der Ereignisse zuin mindesten von shmptomatischer Bedeutung ist. Der andere siegreiche Führer

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 23.12.1914
Physical description: 10
, obgleich diese ihre Landsleute sind. Feindliche Flieger über Stratzburg. Straßburg, 23. Dez. (KB) Gestem nach mittags erschien eM ^feindlicher Flieger über der Stadt und ließ eine Bombe fallen, welche eine» leeren Schupfen und einen Getreidespeicher beschä digte. Es wurde niemand verletzt. Die Känipfr gegen die Russen. Berlin, 22. Dez. In Ost- und Westpreussen ist die Lage unverändert. Die Kämpfe um Bzura und den Rawkaabschnitt dauern fort. Aus dem rechten Bilicaufern ist die Lage unverändert. Oberste

Heeresleitung. Neues aus Lemberg. Barackenlager «m Lemberg. — Kämpfe zwischen christlichen und mohammedamschea russischen So!- dakeu. — Der Frost in Galiziea. Wie die „Nowa Reform«' »bc richtet, bietet Lemberg zur Zeit das Bild einer großen militäri schen Garnison. Tag und Nacht marschiert Militär n!l?r Truppengattungen durch die Stadt. Das rus sische HaupÄager befindet sich außerhalb der Stadt, -wo große Baracken errichtet worden sind. Das Barackenlager wurde erst vor kurzem errichtet, bis «d.?M rvarcn

und beleuchtet. Die Russ-n hatten am 11. in der Nacht d»e Stadt fluchtartig oerlassen und sogar ihre Verwundeten zurückge lassen. Die Aussen hatten -währe-nd der Dauer ihrer Anwesenheit in Neu-Scnidec Aufrufe in polnischer ur.id deutscher Sprache pNtaüersn lassen. In den Plakaten wurde gesagt, daß dos russische Volk sÄn Blut für die Freiheit der Bölker oergießt, es kämpfe für die Wahrheit und Gerechtigkeit, damit d;e Nationalitäten in ÄrüÄerlichkeir vereinigt sind und ihre Unabhängigkeit gesichert sei

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