1,139 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1912/24_10_1912/TIRVO_1912_10_24_2_object_7601512.png
Page 2 of 8
Date: 24.10.1912
Physical description: 8
geendet haben. So lauten die türkischen amt lichen Meldungen, die, was sehr zu beachten ist, von den Spezialberichterstattern mehrerer großer Ta geszeitungen bestätigt und von den Bulgaren nicht bestritten werden. Das amtliche bul garische Büro, das vor wenigen Tagen, wie heute feststeht, einige Vorpostengefechte als große Erfolge in die Welt schrie, das sogar die Behauptung auf stellte, die Bulgaren hätten die Außenforts von Adrianopel genommen, schweigt sich nämlich über die Kämpfe vollständig

westlich von Adrianopel, stattgefunden und neun Stunden gedauert haben. Die bulgarischen Streit kräfte beliefen sich auf 30.000 Mann, die Bulgaren seien in der Richtung auf Karolga unter Zurück lassung von Tausenden von Toten geflüchtet. — Die Blätter melden weiter einen Sieg der Türken bei Kadinkoj, 25 Kilometer nordwestlich von Adriano pel. Die Türken erbeuteten 11 Kanonen, nahmen einen bulgarischen Major und mehrere Soldaten ge fangen. Weitere Kämpfe fanden bei Kiretschdschi- Noskoj, Jspinli

mit einem heftigen Angriff und vernichteten die Banden. Einigen Bulgaren gelang es, in die Berge zu entfliehen. Die Banden steckten alle um liegenden Dörfer in Brand. Die Kämpfe dauern fort. K o n st a n t i n o p e l, 24. Okt. Das Kriegs ministerium veröffentlicht folgende amtliche MjA teilung: Die in den Linien bei Adrianopel stattfiB denden Kämpfe dauern fort und werden immer heftiger. Sie dehnen sich vom Nordwesten von Kirki lisse bis östlich des Tnndjaflusses aus. Bedeutende Kämpfe finden

auch in der Umgebung von Kirdjali statt. Die türkischen Truppen ergriffen die Offen sive gegen Djumajabala und Egri-Palanca. Die Kämpfe äußerst verlustreich und blutig. K o n st a n t i n o p e l, 24. Okt. Die noch an dauernden Kämpfe auf den Linien Kirkilisse—Adri anopel sind sehr verlustreich und blutig. Nach beim Kriegsministerium eingelangten, aber nicht ver lautbarten Nachrichten sind die beiderseitigen Ver luste außerordentlich groß. Die Zahl der Ver wundeten, die hierhergeschafft werden sollen, ist so groß

1
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1914/17_12_1914/NEUEZ_1914_12_17_2_object_8141319.png
Page 2 of 4
Date: 17.12.1914
Physical description: 4
!" Er entfernte sich! dann mit den letzten Truppen in nördli cher Richtung In der früh kamen bereits unsere Pa trouillen in die Stadt. Die Kämpfe in Polen. (Uieder r»oo Runen gefangen. Berlin, 16. Dez. (Amtlich.) Bo» den Kämpfen an der »stpreußischen Grenze ist nichts Nenes zu melden. I» Nordpole» verlausen unsere Angriffs- bewegnngen normal. Es wurde» mehrere Stütz punkte des Feindes genommen und dabei etwa 3000 Gefangene gemacht und 4 Maschinengewehre erbeutet. In Südpolen gewannen unsere dort im Verein

Kommunikationsapparates, der den raschen und ausgie bigen Nachschub ermögliche mb schwer in die Wagschale falle. Das Blatt „Nowoje Wremja" meldet: Unweit des Flusses Mroga wären die Russen nahe daran ge wesen, wie ein eiserner Hammer auf die hartbedrängten Deutschen niedersausen. Das plötzliche Auftauchen deutscher Verstärkungen aus der Gegend von Kutno habe sie aber zum Rückzug gezwungen. Die „Ruskoje Skovo" betont, der Ausgang der Kämpfe in Russisch- Polen sei entscheidend für den europäischen Krieg. In äußern schwieriger Lage. Gin

. Aber alle deutschen Nr^i78 Fürsten und der Kaiser an der Spitze, das ganze deut sche Volk ohne Unterschied von Reich und Arm sind aufgestanden und kämpfen für das Vaterland. Schwer find die Blutopfer; gewaltige Kämpfe stehen uns noch bevor, aber die Opfer sollen nicht umsonst gebracht sein, und fest ist Unser Wille, durchzuhalten bis zur Erreichung des Zieles, das solche Opfer wert ist. Dieses Ziel kann nur ein Frieden sein, der uns sichere und dauernde Gewähr verschafft, daß das deutsche Volk ungestört

von feindlicher Mißgunst, Weiterarbeiten kann an seiner wirtschaftlichen Stärkung und der kulturellen Entwicklung." Die Kämpfe m der Uleftfront. Berlin, 16. Dez. (Amtlich) Im Westen versuch te der Gegner erneuert einen Vorstoß über Nieuysrt. der durch das Feuer seiner Schiffe von der See her unterstützt wurde. Das Feuer blieb gänzlich wirkungs los. Der Angriff wurde abgewiesen. 450 Franzosen wurden zu Gefangenen gemacht. — Auf der übrigen Front ist nur die Erstürmung einer vom Feinde seit vorgestern zäh

und Drei- Verband. Kämpfe gegen die Kliffen in Perfien. öie Perfer auf Seite der türken. Konstantinopel, 16. Dez. An der Grenze des Vilajets Van haben unsere Truppen bei Sarai die Offensive ergriffen und mehrere feindliche Stütz punkte im Sturm genommen. — Unsere in Aser baidschan operierenden Abteilungen gehen in der Richtung von Selamas in Persien vor. Bei Seldos am südlichen Ufer des Urmia-Sees griff türkische und persische Kavallerie ein Regiment Kosaken an und 'chlug dasselbe vollständig, wobei

2
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/16_09_1933/TIRVO_1933_09_16_2_object_7658229.png
Page 2 of 12
Date: 16.09.1933
Physical description: 12
gegen den „Kost- und Logiszwang", gegen den Zwang, bei dem Meister zu wohnen und an seinem Tische zu essen, in allen Ländern die schwersten Kämpfe geführt. Der Bundeskanzler kann sich von jedem alten Arbeiter erzählen lassen, wie die Arbeiter gewohnt haben, solange der alte Kost- und Logiszwang be stand, und wie erst mit seiner Aufhebung, mit der räum- lichen Trennung zwischen Meistern und Gehilfen, die Be schränkung der Arbeitszeit, eine Hebung der Löhne, selbstän diger Haushalt, ein Minimum an persönlicher

. Er ist viel, viel älter als der Marxismus. Wer die Geschichte der modernen Industrie kennt, der weiß, daß es erbitterte Kämpfe zwischen Kapital und Arbeit, zwischen „Arbeitgebern" und „Arbeitnehmern" gegeben hat, lange ehe Marx geboren wurde. Die Verzweiflungsausstände der schlesischen Leinenweber und der Seidenweber von Lyon vor einem Jahrhundert, die wilden Aufstände der Wiener und nordböhmischen Arbeiter zur Zeit der Einführung der Perotinemaschine in den Baumwolldruckereien, die Riesen- kämpfe der englischen

Textilarbeiter und Bergleute in noch viel früherer Zeit müssen einen so gebildeten Mann, wie es der Bundeskanzler ist, doch wohl davor warnen, den Klassen kampf zwischen Arbeitern und Unternehmern für ein Pro dukt „marxistischer Verhetzung" anzusehen. Und wie falsch ist erst die Meinung, daß diese Kämpfe der Arbeiter vom „Materialismus" erfüllt gewesen seien! In diesen Kämpfen, aus diesen Klassenkämpfen ist der Arbeiter in allen Industrieländern der Welt erst aus einem gedrück- ten kulturlosen Arbeitstier

eines Jahrhunderts von Kämpfen der „Arbeitnehmer" gegen die „Arbeitgeber" ist? Muß man wirklich heute nochmals die kulturelle, die ideelle Bedeutung dieser Kämpfe darlegen, deren Kenntnis eigentlich Gemeingut aller Gebildeten fein sollte? Tragen von Braunhemden im Ausland verboten Berlin, 15. September. (-) Entsprechend dem Wunsche Hitlers hat der Stellvertreter des Führers, Adolf Heß, die Einrichtung der sogenannten Wirtschastsbeauftrag- ten für aufgehoben erklärt. In einer parteiamtlichen An ordnung weist Heß

3
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/24_11_1915/NEUEZ_1915_11_24_1_object_8141846.png
Page 1 of 4
Date: 24.11.1915
Physical description: 4
Drina kämpfenden k. u. k. Trup- pen greisen die montenegrinischen Stellungen aus dem Kozora-Sattel und nordöstlich davon an. Eine österreichisch-ungarische Kolonne ist in Prije. polje emgerückt. Die Kämpfe im Amselfeld nehmen einen günstigen Fortgang. Unsere im Jbar-Tale vordringenden Streit kräfte stehen 6 km nördlich Mitrovitza, deutsche Trup pen einen halben Tagmarsch nördlich Pristina im Kampfe. Me Bulgaren dringen über die Zegovac Planina vor. Der Stellvertreter d. Generalstabschefs, v. Hafer

von 22 Maschinengewehren und 44 Geschützen gemeldet. Oberste Heeresleitung. Non den Bulgaren 7000 Serben gelangen Sofia, 22. Nov. Ag. Tel. Bulg. Der amtliche Be richt über die Operationen vom 21. ds. besagt: Die Kämpfe um Pristina dauern fort. Bisher machten wir bei Gilan, 32 Kilometer südöstlich Pristina, 7000 Ge fangene und erbeuteten 2 Maschinengewehre und 4 Kanonen. An den anderen Fronten keine Verän derungen. Unsere Verbündeten besetzten Sienica und Novipazar. Der ferbiTcbe Rückzug. Gens, 22. Nov. Das „Genfer

" erführt, daß General Aus der Jsonzo-Schlacht. Eine sehr anschauliche Schilderung der Isonzo- kämpfe der ersten Novembertage erhält die „Kölnische Zeitung" aus dem Kriegspressequartier. Darin wird zunächst das wahnsinnige Artilleriefeuer der Italiener beschrieben, das einem Maschinengewchrfeuer aus Ge schützen glich. Dann heißt es weiter: Die Oesterreicher erwarteten den L-turm in ihren Deckungen, die schon die erste Isonzoschlacht zunichte gemacht hatte, die aber doch nicht bezwungen wurden

4
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/05_06_1915/NEUEZ_1915_06_05_2_object_8142261.png
Page 2 of 4
Date: 05.06.1915
Physical description: 4
könnte man sa gen, daß Rußland selbst mit Przemysl fällt. Der Eindruck in Bukareft. Bukarest, 3. Juni. Der Eindruck der Meldung vom Falle Przemysl, der hier durch Sonderausgaben des „Universal" und „Adverul" am Mchmittag be kannt wurde, war in allen Kreisen sehr stark. Zwar hatten die russischen Tagesmeldungen in den letzten Wochen keinen Glauben mehr gefunden, trotzdem hatte man den Fall der Festung für so nahe Zeit nicht an genommen. \ Huf Lemberg los. Kämpfe örtlich von Przemysl, bei Ittedyka und Mosziska

meinen Angriff vorbereiteten. Die Offensive ist schon in ihren Anfängen gescheitert. 22 Kilometer östlich von Przemysl stürmten deutsche Truppen unter General von der Marwitz die Höhen beiderseits von Myslatyeze. Die Menen in Lemberg. Paris, 3. Juni. Der Lemberger Korrespondent der „Temps" berichtet 'unterm 1. Juni: Die Lage der dortigen Ruthenen, die größtenteils austrophil sind, sei schlimm. Man unterdrücke ihre Zeitungen Und ihre Sprache. Die Kämpfe im Kurland. Berlin, 4. Juni. (Amtlich). Kuffffche

Abteilungen wurden durch unsere Kavallerie aus den Ortschaften Lenen und Scbrunden 60 und 70 Kilometer östlich Libau, vertrieben. Jn der Gegend Radwdsjany, west lich Kurkchany und Samdyniki, an der Dubiffa schei terten feindliche Angriffe. Die Kämpfe an der MMont. Erfolge in der Legend von Ypern. Berlin, 4. Juni. (Amtlich.) Schloß und Ort Hooge östlich Ppern sind bis auf wenige Häuser am Westrande von uns gestürmt. Englische Gegenangriffe wurden blutig abgewiesen. Oestlich von Givenchy gelang es gestern

keinen Anstand, zu erklären, baß die Haltung Italiens gegenüber Oester reich-Ungarn unmoralisch und zu verdammen ist. Italiens Auftreten bat nicht die gewfinfebte Wirkung. Stockholm, 4. Juni. „Asien Bladed" schreibt: Italiens Auftreten hat nicht die von der Entente ge wünschte Wirkung auf die Hauptkämpfe gehabt. Die Wahrscheinlichkeit spricht auch nicht dafür, daß die Kämpfe im Süden den Zentralmächten neue Angelegen heiten bereiten könnten. Giolitti krank. Lugano, 3. Juni. Die Turin er „Stampa" mel det

5
Newspapers & Magazines
Schwazer Bezirksanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3074699-1/1917/26_05_1917/ZDB-3074699-1_1917_05_26_2_object_8492521.png
Page 2 of 8
Date: 26.05.1917
Physical description: 8
hervor, die österreichische Ar- tillerle könne nur deswegen so ungeheuer stark sein, weil an der russischen Front Ruhe Herrsche. Diese Einladung, den günstigen Zeitpunkt zu nützen, wird man in Petersbrug nicht mtßver- stehen können. .. Schwer sind die Kämpfe am Isonzo, aber wir können uns der Hoffnung hiugeben, daß auch diese zehnte Jsonzoschlacht wie die früheren mit dem Siege der österreichischen Waffen enden wird. Mit großer Zuversicht äußert sich der Kom mandant der Jsonzarmee Generaloberst

Bo- woevic über den Stand der Kämpfe in folgenden Worten: Wir stehen gut. Nach langer, gespannter Er wartung war die Aufnahme der feindlichen Of fensive für unsere Soldaten eine lvahrhafte 'Er lösung. Ter Kampf wütet von Canale bis Hudi Log. Was der Feind an Menschen und Muni tion produzieren konnte, das hat er bei dieser Ge legenheit alles in den Kanapf geworfen. Ob die Schlacht lange dauern wird, können wir noch wicht wissen, wir sind diesem Feinde schon einmal vierzig Tage lang ununterbrochen

gegenüberge standen und haben ihn besiegt. Wenn diese zehnte Offensive längere Zeit dauern sollte, so ist es mög lich. daß sie auch die letzte ist, denn, was der Feind diesmal an Kraft verliert, wird er nicht mehr ersetzen können. Auch neutrale Kriegsberichterstatter betrachten den Verlauf der Schlacht als für uns günstig. Der militärische Mitarbeiter der „Baseler Nach richten" bespricht an der Hand der österreichisch- ungarischen und italienischen Kommunignös den bisherigen Verlauf der Kämpfe der zehnten

zusammengeschossen. dl In der Champagne erreichte der seit Tagetz gesteigerte Artilleriekampf vom Morgen des 20. ds. an äußerste Heftigkeit. Die folgenden starsiü Angriffe brachten den Franzosen nur große Per-' luste. Anfangs errungene Erfolge wurden dem; Feinde im schnellem Gegenstoße wieder entris sen. Nicht besser erging es den Engländern und Französin her den heftigen Kämpfen der folgen den Tage. Ditz mit großer Hartnäckigkeit immer Wiederholten Angriffe wurden oft in zähem Ncih- kämpfe oder im Gegenangriffe

6
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/11_11_1952/TIRVO_1952_11_11_4_object_7681621.png
Page 4 of 6
Date: 11.11.1952
Physical description: 6
. Ein Kcmtpiabcnd ohne Höhepunkte Der samstägige Boxvergleichskampf zwi schen einer Innsbrucker Auswahl und dem BC Armin München ließ viele Wünsche offen und brachte nur wenige Kämpfe, die zeit weise das erwartete Niveau erreichten. Le diglich vier Fights gingen über die volle Di stanz; zwei Begegnungen mußten wegen Verletzungen abgebrochen werden. Zusam menfassend ein Kampfabend, den man bald vergessen haben dürfte. Dies soll kein Vor wurf für Veranstalter oder Akteure sein, denn es ist schon

einmal so, wenn es nicht sein will, dann . . . Der Sieg der Inns brucker, die sich auf die bewährten Kräfte stützten, war verdient. Die Gäste haben ei gentlich enttäuscht. Die Kämpfe im Tele grammstil: Fliegen: Mettel (M) landete über den wieder einmal sehr offen boxenden Hofer auf Grund seiner Schlagkraft und auch Schlagsicherheit einen klaren Punktesieg. Bantam: Biedner Sieger durch sportliche Ueberlegenheit über Bauer (M). Der Münch ner versuchte vorerst sein Heil im Klam mern und hatte gegen den Staatsmeister nie eine Chance. Das Ende

eine Platzsperre für zwei Pflichtspiele. Die Rätia-Spieler Jäger und FeJdklrchner wurden unbedingt gesperrt. Jä ger muß vier und Feldkirchner drei Punkte kämpfe pausieren. Vienna — Simmering 5:1 (3:1). Im gestri gen Nachtragsspiel fand sich die Vienna mit dem nassen Boden besser ab und überrum pelte die Simmeringer, die bereits nach 20 Minuten mit 0:3 im Rückstand lagen, womit die Partie praktisch entschieden war. Verbandsjuge»dtraining Am Mittwoch, 12. November, findet um 20 Uhr in der Turnhalle

in meiner Jugend. Tischtennis-Alpenliga abgeschlossen Die Tennissaison 1952 im Rückblick Das ungünstige Herbstwetter hat die Tiroler Tennissaison buchstäblich im Wasser „ersaufen“ lassen. Die Tennisplätze liegen verödet, auf denen noch vor wenigen Wochen spannende Kämpfe ge liefert wurden. Dies soll Anlaß sein, kritisch den Ablauf der vergangenen Tennissaison noch einmal zu überblicken und Anregungen für das neue Jahr zu geben. 1952, Jahr der Konsolidierung des Verbandes Die Erstarkung des Tiroler

der Jugendlichen zu den Meisterschaften ein außerordentlicher war, mußten diq Jugendmeisterschaften als selbständige Ver anstaltung durch den Kitzbühler Eishockeyklub in Szene gesetzt werden. Auch diese Veranstaltung bewies neuerlich, daß bereits die Jugendlichen das kämpferische Moment über das spielen stellen, also einen gesunden Zug zum modernen Tennis haben. Neben diesen beiden Veranstaltun gen führte der Tiroler Tennisverband noch Schau kämpfe der Weltklasse in Innsbruck durch, die den in erfreulich

8
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1919/11_05_1919/TIRVO_1919_05_11_3_object_7616738.png
Page 3 of 12
Date: 11.05.1919
Physical description: 12
politischen Parteien wer den Vertreter zu diesen Konferenzen entsenden. Im Anschlüsse an die vertrauliche Sitzung hielt die vorläufige Landesversammlung, am Nachmittage eine öffentliche Sitzung ab, in wel cher der Antrag, des Wahlresormausschuffes auf Verschiebung der kärntnerischen Landtagswahlen vom 1. Juni auf den 22. Juni beschlossen wurde. Die Kämpfe an der Kärntner Front in der Zeit vom 2. bis 6. Mai 1919. Im Laufe des 2. Mai gelang es den tapferen Känrpfern unr 9 Uhr vormittags Völkermarkt

den Südslawen zu entreißen. Tcilangriffe des Feindes im Südosten Kärntens wurden im Ge genangriff abgeschlagen und zogen sich die Jugo slawen fluchtartig über Kühnsdorf zurück. Die Kämpfe beim Roseubacher Tunnel, dem Kampfgebiete des Tiroler Volkswehrhalbbaons, dauerten mit unverminderter Heftigkeit an. Während des 3. Mai dauerte das feindliche Artilleriefeuer an der ganzen Front an. Im Laufe der Kämpft wurde das nördliche Drau- ufer bis Lawamünd vom Feinde gesäubert und der Lorenziberg genommen

Putsch in Budapest. Beide Versuche sind schmählich. gescheitert und die Leiter derselben bereits festgenom- ; men. Die durchgeführte Untersuchung ergab, daß die Führer der gegenrevolutionären Aktion Verbindungen einerseits mit Wien, anderseits mit in Szatmar befind lichen Gegenrevolutionären hatten. Der Führer der Bewegung war der gewesene Oberstleutnant Gesa Dor- mandy. Die Kämpfe mit den Tschechen. Budapest, 9. Mai. (Ung. Tel.-Korr.-Buro.) Zwi schen Apadfalva und Petervasara kleinere Geplänkel

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1917/26_05_1917/OBEWO_1917_05_26_2_object_8038910.png
Page 2 of 8
Date: 26.05.1917
Physical description: 8
hebt hervor, die österreichische Ar tillerie könne nur deswegen so ungeheuer stark sein, weil an der russischen Front Ruhe herrje. Diese Einladung, den günstigen Zeitpunkt zu nutzen, wird man in Petersbrug nicht mißver stehen können. Schwer sind die Kämpfe am Jsonzo, aber wir können uns der Hoffnung hingeben, daß auch diese zehnte Jsonzchchlacht wie die früheren mit dem Siege der österreichischen Waffen enden wird. Mit großer Zuversicht äußert sich der Kom mandant der Jsonzarmee Generaloberst

Bo- roevic über den Stand der Kämpfe in folgenden Worten: Wir stehen gut. Nach langer, gespannter Er wartung war die Aufnahme der feindlichen Of fensive für unsere Soldaten eine wahrhafte Er lösung. Der Kampf wütet von Canale bis Hudi Log. Was der Feind an Menschen und Muni tion produzieren konnte, das hat er bei dieser Ge legenheit alles in den Kampf geworfen. Ob die Schlacht lange dauern wird, können wir noch nicht wissen, wir sind diesem Feinde schon einmal vierzig Tage lang ununterbrochen gegenüberge

standen und haben ihn besiegt. Wenn diese zehnte Offensive längere Zeit dauern sollte, so ist es mög lich, daß sie auch die letzte ist, denn, was der Feind diesmal an Kraft verliert, wird er nicht mehr ersetzen können. Auch neutrale Kriegsberichterstatter betracbten den Verlauf der Schlacht als für uns günstig. Der militärische Mitarbeiter der „Baseler Nach richten" bespricht an der Hand der österreichisch ungarischen und italienischen Kommuniques den bisherigen Verlauf der Kämpfe der zehnten

16
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/24_10_1915/NEUEZ_1915_10_24_3_object_8141808.png
Page 3 of 4
Date: 24.10.1915
Physical description: 4
Aleksiniec abgesehen kam es auch gestern an der Front südlich Cholpi zu keinen besonderen Ereignissen. Am Styr nahmen die Kämpfe einen günstigen Verlauf. Unsere Truppen erstürmten das mit besonderer Hartnäckigkeit verteidigte Dorf Kukli westlich Czartorysk. Inmitten östcrr. Landwehr und polnischer Legionäre angreifend, legte in diesen Gefechten unsere auf allen Schlachtfeldern bewährte 10. Kaval- lerictrnppendivision neuerliche Proben ihrer Kampftüchtigkeit ab. Die Zahl der von den Verbündeten

angebrachten Gefangenen erhöhte sich um einige Hundert. Bei der gestern mitgeteilten Abwehr der russischen Angriffe an der oberen Szczara wurden auf dem Gesecktsselde einer durch deutsche Bataillone verstärkten österr. Division 10 russ. Offiziere und 1600 Mann gefangen genommen. Der Stellvertreter d, Generalslabschefs, v. Höfer FML. Eingreifen der ruffifeben flotte in die Kurländifcben Kämpfe. Berlin. 23. Oktober. Vom östlichen Kriegsschau plätze liegt folgender amtlicher Bericht vor: Heeresgruppe

An griffe gegen unsere Stellungen am Oginsky-Kanal abgewiesen. Westlich von Czartorysk ist unser Angriff im weiteren Fort- schreiten. Kukli ist genommen, lieber 600 Gefangene sind «eingebracht. Oberste Heeresleitung. EinKreifung Rigas. Entkleidend* Pbafe der Kampfe. Stockholm, 32. Oktober. Die Kämpfe um Riga sind in ein entscheidendes Stadium ge treten. Nachdem auch östlich von der Stadt deutsche Truppen an den Dünafluß gelangt sind, ist der Ring um Riga zu Lande vor dem Zusammenschlüsse

17
Newspapers & Magazines
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1917/25_05_1917/TIPOS_1917_05_25_2_object_8209815.png
Page 2 of 8
Date: 25.05.1917
Physical description: 8
, die österreichische Ar tillerie könne nur deswegen so ungeheuer stark sein, weil an der russischen Front Ruhe herrsche. Diese Einladung, den günstigen Zeitpunkt zu nützen, wird man in Petersbrug nicht mißver stehen können. . Schwer sind die Kämpfe am Jsonzo. aber wir können uns der Hoffnu'/g hingeben, daß auch diese zehnte Jsonzo'chlacht wie die früheren mit dem Siege der österreichischen Waffen enden wird. Mit großer Zuversicht äußert sich der Kom mandant der Jsonzarmee Generaloberst Bo- roevic über den Stand

und haben ihn besiegt. Welln diese zehnte Offensive längere Zeit dauern sollte, so ist es mög lich. daß sie auch die letzte ist. denn, was der Feind diesmal an Kraft verliert, wird er nicht mehr ersetzen können. Auch neutrale Kriegsberichterstatter betrachten den Verlauf der Schlacht als für uns günstig. Der militärische Mitarbeiter der „Baseler Nach richten" bespricht an der Hand der österreichisch ungarischen und italienischen Kommuniques den bisherigen Verlauf der Kämpfe der zehnten Jsonzoschlacht und sagt

. • : Jn der Champagne erreichte der fjeit Tagen gesteigerte Ariilleriekampf vom Morgen des 20, ds. an äußerste Heftigkeit. Die folgenden starken Angriffe brachten den Franzosen nur große Ver luste. Anfangs errungene Erfolge wurden dem Feinde im schnellem Gegenstoße wieder entris sen. Nicht bester erging es den Engländern tu# Franzosen bei den heftigen Kümpfen der folgen den Tage. Die mit großer Hartnäckigkeit immer wiederholten Angriffe wurden oft in zähem Rah? kämpfe oder im Gegenangriffe erledigt

18
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1917/25_05_1917/ZDB-3091117-5_1917_05_25_2_object_8499562.png
Page 2 of 8
Date: 25.05.1917
Physical description: 8
, die österreickmcbe Ar tillerie könne nur deswegen so ungeheuer stark sein, weil an der russischen Front Ruhe herr'^e. Diese Einladung, den günstigen Zeitpunkt zu nützen, wird man in Petersbrug nicht mißver stehen können. t> Schwer sind die Kämpfe am Jsonzo, aber wir können uns der Hoffnung hingeben, daß auch diese zehnte Jsonzw'chlacht wie die früheren mit dem Siege der österreichischen Waffen enden wird. Mit großer Zuversicht äußert sich der Kom mandant der Jsonzarmee Generaloberst Bo- roevic über den Stand dex

Kämpfe in folgenden Worten: Wir stehen gut. Nach langer, gespannter Er wartung war die Aufnahme der feindlichen Of fensive für unsere Soldaten eine wahrhafte Er lösung. Der Kampf wütet von Canäle bis Hudi Log. Was der Feind an Menschen und Muni tion produzieren konnte, das hat er bei dieser Ge legenheit alles in den Kampf geworfen. Ob die Schlacht lange dauern wird, können wir noch nicht wissen, wir sind diesem Feinde schon einmal vierzig Tage lang ununterbrochen gegenüberge? standen

und haben ihn besiegt. Wenn diese zehnte Offensive längere Zeit dauern sollte, so ist es mög lich. daß sie auch die letzte ist, denn, was der Feind diesmal an Kraft verliert, wird er nicht mehr ersetzen können. Auch neutrale Kriegsberichterstatter betrachten den Verlauf der Schlacht als für uns günstig. Der militärische Mitarbeiter der „Baseler Nach richten" bespricht an der Hand der österreichisch- ungarischen uird italienischen Kommuniques den bisherigen Verlauf der Kämpfe der zehnten Jsonzoschlacht und sagt

19
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/19_04_1952/TIRVO_1952_04_19_6_object_7681996.png
Page 6 of 8
Date: 19.04.1952
Physical description: 8
). Freundschaftsspiele: 20. April: Besele park: Turnerschaft Innsbruck — ISG (Jugend II), 14.15 Uhr, (Gamauf); Schwaz: Tumer schaft Schwaz —- Oenipontana, 15 Uhr, (Welle); Jenbach: HC Jenbacher Werke gegen Oenipontana (Res.), 15 Uhr, (Chavatal). Pokal-Mannschaftskampf Im Ringen Am Samstag, den 19 April, veranstaltet der I. Innsbrucker Stemmklub 1897 im Jugendheim Huterweg (neben der Höttinger Hauptschule) einen Pokal-Mannschaftskampf im Ringen zwi schen seiner ersten und der zweiten Mann schaft. Die Kämpfe beginnen

8 1 3 4 12:27 5 7. SV Oetztal 9 1 1 7 12:50 3 8. SK Kitzbühel 7 — 1 6 11:28 1 Tanz. Als ältester Kraftsportverein Tirols ist der Veranstalter bestrebt, dem Nachwuchs durch möglichst viele Kämpfe neuen Auf schwung zu verleihen. Beide Mannschaften, in denen sich neben erfahrenen Ringern auch Nachwuchsringer befinden, werden sehr inter essante Kämpfe liefern. Der Sieger läßt sich im vorhinein wohl kaum Voraussagen- Beim Pokalringen des ITRC konnte der Stemmklub gut abschneiden. Dies ist beson ders auf die ersprießliche

Gewichts klassen bis 70 kg und über 70 kg. Es dürften sich interessante Kämpfe ergeben, da sämt liche Ringer, die Rang und Namen haben, am Start sind. Saisonauftakt bei den Radfahrern Die Tiroler Rennfahrervereinigung veran staltet morgen als Auftakt der heurigen Sai son auf der Strecke Innsbruck—Telfs und zu rück ein Straßenrennen. Start um 14 Uhr beim Gasthof „Tengler“. bichl Sch (Weber); 14 Uhr ESV Kufstein Jgd —Kundl Jgd (Huber); 15.30 Uhr ESV Kuf stein I—Kundl I (Weber). — Kitzbühel: 16 Uhr

20
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/16_06_1915/TIRVO_1915_06_16_3_object_7611441.png
Page 3 of 8
Date: 16.06.1915
Physical description: 8
und versanken. Wie sie nun zu gleicher Zeit wieder hochkommen, entdecken sie in ihrer Nähe treibend das große Piano des Salons. Es gelingt ihm, seiner Mutter auf das massive Möbel hinaufzuhelfen, das, die Beine nach oben, alngsam dahintreibt. Dann klettert er selbst hin auf. Es erweist sich, daß das Instrument ein sehr tüchtiges Fahrzeug ist, das sie sicher beherbergt, bis ein Schlepper sie auffischt. Der Kamp? um die Dardanellen. Einzelheiten über die Kämpfe vom 4. bis 6. Juni. Konftantinopel, 14. Juni

. Aus offiziel ler Quelle werden folgende ergänzende Einzelheiten über die Kämpfe mitgeteilt, welche vom 4. bis 6. d. bei Seddil Bahr und Ari Burnu stattgefunden haben: Die Engländer und Franzosen gingen am Nach mittag des 4. d. zur Offensive über und bemühten sich, den Angriff durch eine starke Kanonade zu unterstützen. Ihre - Artillerie feuerte 6000 Grana ten ab, während ihre Schiffe am Kampfe ebenfalls teilnahmen, aber aus Furcht vor Unterseebooten unaufhörlich mit großer Geschwindigkeit fuhren

auch bei Seddil Bahr Kämpfe statt. Der rechte ottomanische Flügel rückte vor und besetzte einige Schützengräben des Feindes. Am Sonntag gingen die türkischen Truppen zur Offensive über, die nach einer Mündigen Schlacht, in welcher die türkischen Offiziere und Soldaten Wunder an Tapferkeit verrichteten, mit einem Er folge der Türken endete. Der Feind ging in seine früheren Stellungen zurück. Die Türken erbeute ten noch 12 Maschinengewehre. Die Verluste des Feindes werden auf 16.000 Mann geschäht

21