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Der Arbeiter
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Page 2 of 12
Date: 08.04.1915
Physical description: 12
. — In Südpolen scheitern Angriffe des Gegners östlich von Bulejow und Lopuszno, in Westgalizien bei Gorlice. — In den Karpathen herrscht verhältnismäßig Ruhe, während die Schlacht südlich des Dnjesters an- dauert. — Wiederholte Durchbruchsverfuche der Russen bei Ottynia scheitern an dem helden mütigen Widerstand unserer Truppem — Er folgreiche Kämpfe der Deutschen bei Saint Eloi, bei Arras und Beau-Sejour. — Der Kreuzer „Dresden" wird bei der Insel Juan Fernandes von feindlicher Uebermacht überwältigt

auf Calais beant wortet wird. — Einzug der Türken in das eroberte Korna in Mesopotamien. 18. Eindringen russischer Abteilungen in Memel. — Neues Aufleben der Kämpfe nördlich des Ufzokerpasses und bei Lupkow. — In Süd ostgalizien scheitern alle Angriffsversuche des Gegners unter schweren Verlusten desselben. — Französische Angriffe südöstlich von Verdun und in der Woevreebene werden zurückgewiesen, eben so neue abermalige Angriffe bei Le Mesnil und Beau-Sojur. — Türkische Kriegsschiffe beschie ßen

". Das französische Schlachtschiff „Gau- lois" und das englische Schiff „Inflexible" wer den stark beschädigt. 20. Abweisung russischer Angriffe zwischen Omulew und Orzyc und auf Jodnorozok. —* Beginn heftiger Kämpfe zwischen dem Ufzoker Paß und dem Sattel von Konioczna. Gefangen nahme von 1070 Mann. — Abweisung franzö sischer Angriffe auf die Lorettohöhe, auf Beau- Sojour. — Beschießung der Kathedrale von Soiffins. — Erstürmung der Kuppe des Reichs- ackerkopf. — Paris und Compiegen von deut schen Luftschiffen

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 13.07.1919
Physical description: 16
wird, noch die Gefangenen entlassen wer den, bevor nicht der Fredensvertrag in den Parla menten der vormals gegnerischen Staaten ange nommen und gutgeheißen ist. Das find die Vor kämpfer für Recht und Menschlichkeit, wo ül sie sich immer ansgeben. Hoffentlich kommt auch für sie noch einmal die zahlende Zeit. vielleicht früher, als »narr meint. Kämpfe rund um Oesterreich Welt- und völkerkundige Männer wie der böh mische Geschichtsschreiber Palacki, haben nicht sel ten den Ausspruch getan, Oesterreich, wie es bestan

sich nicht mit den Gebieten Böhmes, «v Mährens und der Slowakei, sondern beanspruche« f «* 1 auch rein ungarische Gebiete in Nordnngarn her-wa ab vis Preßburg. Sie wollen sich eine Verbindvng«o mit den stammverwandten Jugoslawen (Slowenen)*^ schaffen, um so erne direkte Verbindung mft Meere einerseits zu bekommen, anderseits einensr slawischen Keil zwischen Oesterreich und Ungarn US zu schleben. Darob entbrannte der Krieg mft ttn« *** garn. Die Kämpfe verliefen für die TschechenJn w der letzten Zeit sehr ungünstig

und Amt nicht mebr dulden. Auch ver suchen sie. die katholische Religion überall zu ver- r drängen und zu unterdrücken. Die Slowaken sind? aber gute Katholiken und wollen sich das nicht die- ; ^ ten lassen. Seit 14 Tagen ruhen einmal die Waf fen über Einschreiten der Entente. Im Süd» iM Ungarns sind die Rumänen eingebrochen nnd Ha ber» sich in Kämpfe mit den Ungarn verwickelt. Sie kamen aber nicht weit; ihre Truppen scheinen noch schlechter zu sein, als die rote ungarM Garde. Es mußten

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