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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 23.11.1941
Physical description: 6
Perteiäiger von Gonàar Wehmachttbericht Zlr. ss» der Wehrmacht Das Hauptquartier gibt bekannt: „Die in den gestrigen Morgenstunden wieder aufgenommene Marmarica- Schlacht dauerte den ganzen Tag mit Heftigkeit an. Die Land- und Luftstreit- krüfte der Achse verwickelten die gegneri- fchen Streitkräfte in harte Kämpfe und brachte«! ihnen, weitere erhebliche Verluste an Mannschaft und Panzerlampfmitteln bei. Wiederholte feindliche Aussalsversuche ans Tobruk wurden durch die italieni schen Divisionen

geftle- gen; ln Brindisi wurde ebenfalls beim gestrige» Einflug eln feindlicher Bomber durch die Flakartillerie abge- schössen. SU?. vember Mi Sondar ans einen fchwie rigen Kraftwagentransport zur Versor gung der abgeschnittenen Besatzung von E e lg a erfolgreich durch. Von starken feindlichen verbänden hart bedrängt» be standen unsere Truppen mit äußerster Lntschossenheit vier Tage lang fortgesetzt blutige Kämpfe, in dsnen sie sich mit Ge. walt den Weg bahnten und dem Feind über V00 Verluste

, die in brüderlicher Umarmung dargestellt waren. Das Bildwerk liegt zerschmettert am Boden. Auf diesem Platz hatten die Bolschewisten besonders zähen Widerstand geleistet, der in harten Nahkämpsen von Haus, zu Haus gebro chen werden muhte. Nun standen die tapferen Kämpfer in Reih und Glied wie zur Parade, auf ihren Uniformen und Gesichtern die Spu ren vieler Kämpfe und Märsche. General Messe schritt die Aufstellung ab und rich tete eine herzliche Ansprache an die Sol daten, mit denen er harte Tage des Kampfes

, daß der Bolschewismus während dieser fünf Mo nate vom deutschen Soldaten geschlagen worden ist. Unerbittlicher Druck gegen Moskau Bern, 22. — Unter dem Titel: „Un aufhaltsamer Druck des Feindes gegen Moskan' schreibt die sowjetische „Praw- da': Uber Moskau breitet sich die unendli che Herbstnacht. Von den fernen Vertei digungslinien der Stadt her hört man das Dröhnen der Geschütze, das Lärmen der Motoren, sieht man den beängstigenden Widerschein der Leuchtfeuer. Hier sind erbitterte Kämpfe im Gange. Hitler läßt

sich nach und nach in erbitterten Kämpfen den Weg und drangen bis in den Rücken des Feindes vor, der sich mit verzweifelter Hartnäckigkeit wehrte, schließlich aber bis auf die befestigten Stellungen zurückwei chen mußte, wo er den Widerstand bis zuletzt fortsetzte. Während noch die Ver nichtung der eingeschlossenen Gegner im Gange war, suchten frische sowjetische Streitkräfte durch Flankenangriffe von Osten her den Ring zu lockern. Es kam zu erbitterten Kämpfe», ohne daß die eingeschlossenen sowjetischen Verbände ihre Luge

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 17.10.1932
Physical description: 8
: der Verein trägt bis zum 1. Jänner 1933 offizielle Trauer bei allen Fußballwettspielen. Das Breisransseln am gestrigen Nachmittag versammelte eine ailsehnliche Anzahl von Zuschauern am Unter- maiser Sportplatz. Sowohl aus der Tribüne wie rund um den großen abgesperrten Platz, wo sich die Kämpfe abwickelten, zeigte sich rege Anteilnahme an den Vorgängen auf dem Rasen. Auch das Wetter war gnädig. Nach dem sehr stürmischen Samstag, der einen Regenschauer nach dem anderen auf die Stadt warf und die Berge

bis tief herunter in Schnee hüllte, brach ein strahlender Sonntag morgen an. Freilich ging ein ziemlich schar fes Lüfterl, welches sich besonders bemerkbar machte, als sich die Sonne hinter dem Mar- lingerberg verkrochen hatte, aber das Inter esse an den ihre Kraft sich messenden Paaren war derart groß, daß wohl wenige die Kühle empfunden haben. Uebrigens waren die meisten so vorsichtig, Ueberzioher mitzu nehmen. Pünktlich begannen die Ausscheidungs- kämpfe. 24 Ranggler waren angetreten. Ein Paar

nach dem anderen, wie das Los es be stimmte, betrat den Rasen: die Kämpfer gingen stch an, sicherten sich, suchten die Schwächen des Gegners zu erfasse», um den entscheidenden Wurf zu machen. Schade war nur, daß das Los vielfach Landsleute zusammenwarf, die natürlich alle Gewohn heiten und Vorteile, die jeder von ihnen hatte, kannten. Es war-auch beme-kenswert, daß die Kämpfe zwischen Landsleuten iinmer länger dauerten als solche, wo zwei sich fremde Gegner gegenübertraten. Das Publikum, welches zuerst mehr ab wägend

zufchaute, erwärmte sich zusehends und wurde nach und nach beifallsfreudig, be sonders beim spannenden und sich eigenartig abwickeludeu Schlußkampf. Bei den Aus- scheidungstämpfen, zu denen die 12 Paare antraten, war ein einziges darunter, welches in den bewilligten fünf Ringminute« nicht eine Entscheidung zu erzwingen vermochte und ein zweites Mal antreten mußte. Bei der zweiten Serie, in der die 12 Sieger aus den Ausscheidungskämpfen in sechs Paaren an traten, waren bereits zwei unentschiedene Kämpfe

, die wiederholt werden mußten, in der dritten Serie zu drei Paaren waren wieder zwei unentschiedene und wiederholte Kämpfe darunter. Mit Spannung wurde der Endkampf erwartet, der sie auch rechtfer tigte. Der Kampf stach sehr von den vorher gehenden ab und brachte ganz neue Bilder. Für Heiterkeit sorgten die kleineren Zwischen fälle, wie zerrissene Hemden, in der Hand bleibende Hemde und schließlich auch eine platzende Hose. Die Veranstaltung dauerte über zwei Stunden. Die Sieger sind: 1. Preis, 600 Lire

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Alpenzeitung
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Page 1 of 2
Date: 24.08.1943
Physical description: 2
er am Feldzug zur Beset zung Jugoslawiens teil, wobei er sich In den Kämpfen gegen die Nebellen besonders auszeichnete. In den erbitter ten Kämpfen vom 11. bis 14. Juli 1942 bei Sinj in Kroatien befehligte Leutnant La Barbera eine Schützenabteilung. Die Kämpfe vollzogen sich im Gebirge, wo jede Bewegung unserer Truppen durch das Gelände behindert wurde. Bei den Angriffen gegen die Stellungen und Maschinengewehrnester, zeigte Leutnant La Barbera seinen kühnen Heldenmut. Trotz des heftigen feindlichen Feuers

Nachrichtendienst mit: Während im Mit tel- und Nordabschnitt der Ostfront die Kämpfe an Heftigkeit nachlassen, ziehen am Südflügel der Front und zwar in greifen mit unverminderter Heftigkeit einem Minister und Arbeitern aus den Fabriken. Die in Milano eiligst herbei gerufenen Arbeitervertreter waren in ihren Arbeitskleidern direkt aus den Fabriken gekommen. Ein 'Arbeiter dank te dem Minister, daß man sich endlich als Mensch zu Mensch aussprechen konnte, woraus der Minister erklärte: „Der Staat gehört heute

. Die erbitterten Kämpfe wurden am Abend beendet, ohne daß es dem Feind gelun gen wäre, den Ring, den die deutschen Truppen um ihn geschlossen hatten, zu durchbrechen. Südwestlich von Wjanna drang ein deutscher Panzerverband in einem Ueber- raschungsangriss in die russische» Stel lungen ein. Dem Feind wurden starke Verluste zugefügt und es verblieben einige Hundert Gefangene in den Hän den der Deutschen. Südlich des Ladogasees griff der Feind mit Einsatz starker Verbände von Pan zern und Scklachtsiugzeugen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.05.1943
Physical description: 4
werden, sind neben den seit 2. Mai über dem ganzen nordafrikanischen 'Küstengebiet tooenoen schweren Sandstürmen die Gründe sür das gegenwärtige Abebben der Kämpfe. Die ungünstige Wetterlage mit ihrem vom Sturmwind hochgeschleuderten und jede Sicht raubenden Sandwolken machen auch den Luftstreitkräften das Eingreifen in die Erdkämpfe unmöglich. kvxritt àer VSà. ^uiteàllxstsr auf ein Lazarettschiff Stützpunkt X, 4. — Wenige Tage nach dem Einflug auf Grosseto fügte die Luftwaffe der Vereinigten Staaten ein neues

zurückaeschlä- igen Frontabschnitten Führerhau.ptquart,ier, 4. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Der Feind fehle die schweren Angrif fe gegen den Kuban- Brückenkopf fork, konnte aber auch gestern keinerlei Erfolg erzielen. Die Harken Abwehrkämpfe dauern an. An den übrigen Abschnitten der Ostfront verlief der Tag ruhig. Schwere Artillerie des Heeres beschoß mit gutem Erfolg kriegswichtige Einrich tungen in Leningrad. An der tunesischen Front fanden keine Kämpfe von vefonderer

zwischen dem Mutterlande und den tunesischen Stützpunkten' aufrecht Verlusten für den gen. An den üb> . fanden gestern nur kleinere Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt. Nördlich Orel drangen deutsche Sturmtruppen an meh reren Punkten in die feindlichen Stel lungen ein, überwältigten die Besatzun gen, sprengten zahlreiche Kasematten in die Luft und machten eine Anzahl Ge fangene. Bei der Beschießung kriegs wichtiger Ziele von Leningrad entstan den schwere Brände im Gaswerk, durch welche mehrere Brennstofflager ver

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