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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 27.12.1943
Physical description: 4
noch weiter er schwert, da die durch den vorangegange nen Frost gerade wieder passierbar ge wordenen Straßen und Wege abermals grundlos wurden, fo daß Truppenver schiebungen und das Heranführen des Nachschubs nur unter größten Schwierig keiten möglich ist. Ein weiterer Schwerpunkt, der Kämpfe lag im Raum von W i t e b s k, wo die Sowjets ihre schon gm Vortage wieder aufgenommenen Durchbruchsverfuche mit stärkeren Kräften erneuerten. ' Ohne ir gendwelche Schonung ihrer Verbände trieben sie die inzwischen neu herange

führten Kräfte in den Kampf. Am Weih nacht-Abend hielten die Kämpfe bis in die späte Nacht an. fo daß sich unsere Grena diere nicht einmal an diesem Abend eine Ruhepause gönnen konnten. Immer wieder galt es. Einbrüche abzuriegeln, durchgesickerte feindliche Kräfte in dem teilweise sehr unübersichtlichen Gelände einzuschließen und zu vernichten und so wjetische Hrnzergruppen. die im rückwär- tigen Gelände herümfuhren. unschädlich zu machen. An jeden einzelnen Mann stellten diese Kämpfe die denkbar

. IWrdwesttich Kritschen» trat der Feind mit stärkeren Kräften zum Angriff an. Er wurde abgewiesen. ein örtlicher Einbruch bereinigt. 2m Raum von Witebsk dauert das schwere 'Ringen an. versuche 'der So wjets, ihre Linbruchsstellen zu erweitern, und einen Durchbruch zu erzwingen wur den durch eingreifende Reserven ver- elfelf. 2n Süditalien gehen die schweren Kämpfe im Abschnitt von Ortona weiter. 2m Gegenangriff wurde eine wichtige höbe zurückerobert. 2n Ortona selbst sind erbitterte Straßenkämpse im Gaüge

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 15.05.1944
Physical description: 4
den Eisen bahnknotenpunkt Kalinkowirschi an und erzielten durch Mösfenabwurf von Spreng- und Brandbomben ausgedehnte Brände und um fangreiche Zerstörungen. An der übrigen Ostfront fänden keine Kampf- handlunge»» von Bedeutung statt. Aus dem Landekopf von Rettuno werden bei auflebender beiderseitiger Arkillerlekätigkeik nur örtliche Kämpfe gemeldet. An der Südfronk trat der Feind östlich des Golfes von Gaeka bis in den Raun» nordwest, sich Caffin». mit starken Kräften, von hefti gem Actilleriefeuer

, zahlreichen Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, zu einem Ab- tenkungs- und Fesselungsangriff größten Stiles an. Cs entwickelten sich schwere Kämpfe, ln deren Verlauf einige Höhenstellungen mehrfach den Besitzer wechselten. Durch den Einsatz neuer Kräfte aus beiden Seilen nimmt die Schlacht an Heftigkeit dauernd zu. Feindliche Bomberverbände führten gestern Angriffe gegen mehrere Häfen an der italie nischen Westküste, besonders gegen Genua. Durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden 13 feindliche

gangenen Rächt durch starke Geschwader schwer angegriffen. Es entstanden zahlreiche Brände und Explosionen. Von der übrigen Ostfront werben «ntzer lebhafter örtlicher Kampftätigkeit im Karpaten« Vorland keine besonderen Erekgniste gemeldet. Im Landekopf von R e t t u n o nur geringe örtliche Kampftätigkeik. Die Kämpfe an der italienischen Südfront nahmen besonders im Raum nördlich Lastet- forte und südlich Laffino mit steigender Heftigkeit ihren Fortgang. Unsere Truppen verteidigten

Kämpfe verwickelt. An Bord der Schiffe habe man aller lei mitgemacht, wozu schließlich auch noch eine stürmische See beitrug. Feindliche U-Boote und Stürme hätten bei Dunkelheit den Geleitzug auseinandergerissen, so daß jedes Schiff, so gut es konnte, auf eigene Faust die Fahrt fortsetzen mußte. Ein wahres Picknick für die deutschen U-Boote sei cs gewesen. Sowie ein Schiff von einem Torpedo getroffen wurde, sei es zurück geblieben. Alles, was man noch von ihm sah, seien vielleicht ein paar

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 30.05.1944
Physical description: 6
des Gebirgslandes. Die schweren Abwehrkämpfe in Siiditalien Die OKW-Berichte vom Samstag, Sonntag und Montag Am Samstag gab das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: In Italien lag der Schwerpunkt der Kämpfe gestern im Raum von velletri., Südlich und südwestlich des Ortes wurden feindliche Angriffe abgewiesen, geringe örtliche Einbrüche abgeriegelt und er- neuke Bereitstellungen mehrerer Bataillone mit Panzern durch zu ammengefatzkes Artillerie- feuer zerschlagen. Oestlich Velletri greift der Feind unter Einsatz

von sehr starken Pan zerkräften weiter nach Rordosten an. Erbitterte Kämpfe sind hier im Gange. Angriffe des Gegners gegen Eafkro dei Volfci schei terten unter Abschutz einer Anzahl feindlicher Panzer. In den Kämpfen der letzten Tage hat sich die schon bei Eafsino bewährte S0. Panzergrena- dierdivifion unter Führung von Generalmajor B a a d e mit unterstellten Verbänden des Hee res und der Luftwaffe ernenk besonders aus gezeichnet. Als Linzelkämpfer hoben sich der Iäger Fries» Richtschütze

werden nur örtliche Kämpfe am unteren Dnjeslr, im Karpaken-Vorland und südöstlich Witebfk gemeldet. Bei einem er neuten Angriffsversuch sowjetischer Flugzeuge gegen ein deutsches Geleit vor der nordnorwegi- fchen Küste schossen deutsche Iäger ohne eigene Verluste 37 feindliche Flugzeuge ab. Im Finni schen Meerbusen versenkten deutsche Schnell boote nordöfttich der Insel Seskir in nacht- lichem Arkilleriegefecht mit feindlichen Bewa^ chungsfahrzeugen ein bolschewistisches Fahr zeug. Zwei weitere wurden fo schwer

Rächt einen Ter- rorangriff gegen die Stadt Aachen, der Schä den und Verluste unter der Bevölkerung ver ursachte. 28 Terrorbomber wurden abgeschossen. Einzelne britische Flugzeuge warfen Bomben auf das Stadtgebiet von Berlin. Deutsche Kampfflugzeuge griffen Ziele in Südengland mit guter Wirkung an. * Aus dem Führerhauptquartier, 29. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der gestrige Tag stand an der italienischen Front überall im Zeichen erfolgreicher Abwehr kämpfe. Im Abschnitt Aprilia

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 19.10.1918
Physical description: 8
und Saint Qnentin. Einbruch in die Linie westlich le Chateau und westlich Bohaiu. Weiter südlich Rück nahme der Truppen auf Fresnoy le grand. Zwi schen Suippes und westlich der Aisne neue Kämpfe. Der Durchbruchsversuch scheitert. Oestlich der Maas zwischen Brabant und Ornes brechen starke An griffe zusammen. — Nördlich Leskovac neue Kämpfe. 9. Am Skumbi scheitert ein Uebergangsversuch. — Rückverlegung der Front zwischen Cambrai und St. Queutin. Cambrai wird geräumte Erfolgreiche Gegenstöße

bei Seranvillers und beiderseits Aisnes. Der Feind solgt bis in die Linie Bertry--Bohain. Teilangriffe beiderseits St. Etienne. Heftige An griffe zwischen den Argonneil und Ornes. Auf Sommerance und Romagne erfolgreiche Gegenstöße. Oestlich der Maas wird Suvry wieder gewonnen. Bei Beaumont erfolgreiche Abwehr der Angriffe durch österreichisch-ungarische.Regimenter. 10. Prizren und Pristina werden geräumt. Kämpfe nördlich Leskovac. — Angriffe südwestlich Douai werden zurückgeworfen. Starke Attgriffe ans

der Linie N'aves—St. Vaast bis westlich der Oise zwischen Origny und Lafere scheitern. Rücknahme der Front zwischen St. Etienne und der Aisne, sowie ans Nordufer der Aire beiderseits von Grand Trei. Erneute Angriffe beiderseits der Straße Car- Pentry-Romagne. Oestlich der Maas starke Angriffe zwischen Sivry und dem Haumondwald. Im Sep tember 773 Lustzeuge und 95 Fesselballons abge schossen, 107 Flugzeuge und 103 Fesselballons ver loren. - ' ^ . - 11. Andauer der Kämpfe südlich Nisch. Mitro- witza

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Brixener Chronik
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Page 3 of 16
Date: 29.04.1915
Physical description: 16
als zweistündigem Vortrage nach einer kurzen Terrainbeschreibung der Gebiete, auf denen sich die feindlichen Aus tragungen abspielten und abspielen, wie nach einer übersichtlichen Gegenüberstellung der verfügbaren Kräfte der interessierten Mächte ein anschauliches, bis ins Detail gehendes Bild der Kämpfe und Schlachten von Anbeginn des Krieges an bis zum gegenwärtigen Stand. An Han5 si«sr gvoßsw.ÄZsndkarte. erläuterte der Vortragende die genialen Schachzüge des gro ßen Russenbezwingers Hindenburg an der ost

preußischen Grenze und im nördlichen Polen, schilderte die Vorstöße Dankls und Auffenbergs, die siegreich ihre Waffen weit in das russisch polnische Gebiet hineintrugen, und rekapitu lierte die Kämpfe und Schlachten der österrei chischen Truppen in Ost- und Mittelgalizien mit der in dieses Gebiet einbrechenden russi schen Hauptmacht und das durch das übergroße numerische Uebergewicht des Feindes — es be stand damals ein Verhältnis von 2 Millionen russischen zu 900.000 österreichisch-ungarischen Kräften

— bedingte Zurückweichen unserer Heere nach Westgalizien. Dieser Rückzug kann jedoch unmöglich als der einer geschlagenen Macht angesehen werden, im Gegenteil hatten unsere Truppen stets das ideelle Uebergewicht in den Kämpfen für sich, konnten es jedoch ge genüber der Uebermacht des Gegners an Ma terial nicht zur Geltung, bezw. zur Ausnützung bringen. In der Besprechung der durch die ein zelnen Operationen und Gegenoperationen ge schaffenen Lagen behandelte der Vortragende besonders eingehend die Kämpfe

wird. Wenn wir nun das Ganze überblicken, schloß General v. Guggenberg seinen Vortrag, können wir mit voller Berechtigung hoffen, daß die großen gewaltigen Kämpfe in den Karpathen, wenn sie uns auch keinen sichtlichen großen Vorteil brachten, uns doch den verschafften, daß das ungeheure Uebergewicht des Feindes so verkleinert wurde, daß die russischen Armeen nicht mehr die unseren numerisch so stark über wiegend angenommen werden können. Und wenn wir dann weiter in Betracht ziehen, wie Donnerstag, den 29. April unsere

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 10.07.1915
Physical description: 8
. Vorgestern nahmen wir in einem Gefecht eine Anzahl feindlicher Soldaten gefangen und erbeuteten Kriegsmaterial. An der Dardanellenfront ist die Lage im All- gemeinen unverändert. Die gewöhnlichen Schützen« grabenkämpfe dauern fort und find namentlich an unserem rechten Flügel bei Seddil-Bahr heftig. Alle diese Kämpfe verlaufen für uns günstig. Unsere anatolischen Batterien verursachten im feindlichen Lager bei Seddil-Bahr zahlreiche Ex plosionen und Brände. Unsere Flieger warfen zweimal wirksam Bomben

deS Feindes zurückgeschlagen. Ebenso miß glücken feindliche Vorstöße bei Monfalcone und gegen den Görzer Brückenkopf. — Erfolglose Angriffe der Franzosen südöstlich von Reims. Fortschritte der Deutschen nördlich von Arras. — Günstige Fort schritte der Türken an der kaukasischen Front. Erfolg reiche langwierige Kämpfe an der Dardanellenfront beMri Burnu und Seddil Bar, die zu schweren Ver lusten der Gegner führen. Juli. 1. Erstürmung einer Höhenstellung der Ruffen südöstlich von Kalwarja (600 Gefangene

, 13 Maschinengewehre.) — Ita lienische Angriffe zwischen Sorauffina und Vermegliano werden abgeschlagen, desgleichen solche gegen den Görzer Brückenkopf und im Krngebiet. — In den Argonnen werden den Franzosen Gräben und Stütz punkte bei Four de Paris entrissen. (1735 Gefan gene, 18 Maschinengewehre, 40 Minenwerfer.) Zn den Vogesen werden zwei Werke am Hilsensirst ge nommen. (152 Gefangene.) — Andauer der Kämpfe bei Seddil Bar, erfolgreiches Artilleriefeuer der Türken auf das feindliche Lager. 2. Südwestlich

bei Sa grado und Polazzo sowie Monte Cosich. Kämpfe um den großen Pal lassen diesen Berg in unseren Händen. In der Nordadria wird oas italienische Torpedoboot „17 0 3' vernichtet. Grenzgeplänkel an der serbischen Grenze. — Abweisung französi scher Angriffs bei Souchez und Les Eparges; da gegen müssen die obersten Werke am Hilsensirst wieder geräumt werden. Ein Seekampf in der Ost see nötigt das Minenfchiff „Albatros' zum Auf laufen an den Strand von Gotland. — Türkische Angriffe bei Seddil Bar

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 16.12.1914
Physical description: 8
zur Unterstützung ihrer s nordwärts stehenden Truppenteile vorstoßen wollen, zurück. — In Westgalizien entwickeln sich aus der Offensive unserer Truppen größere Kämpfe, wobei 1500 Russen gefangen genommen werden. — In den Karpathen ziehen fich einzelne Abteilungen deS Feindes hinter den GebirgSkamm zurück. Die Türken besetzen die persische Stadt Sautschbulak. 7. In Polen verfolgen die deutschen Truppen den östlich und südlich von Lodz zurückweichenden Gegner, dem gegen ^5000 Gefangene und 16 Ge schütze

abgenommen werden. — Erneute Angriffe der Russen südwestlich von Piötrkow werden ab gewiesen. — In Westgalieien nehmen die Kämpfe an Heftigkeit zu, wobei unsere Truppen den^Feind aus seiner Stellung Dobczyee—Wieliczka verjagen und zahlreiche Gesangene machen^ von denen mehr als 5000 sofort abgeschoben werden. ^ Unsere Offensive sndlich von Belgrad schreitet günstig vor wärts, wobei mehr als 400 Gefangene gemacht werden.— Im Westen nehmen die Deutschen bei Malancourt einen französischen Stützpunkt

weg und gewinnen im Argonnenwald fortgesetzt langsam Boden. — DaS portugiesische Kabinett tritt zurück. — In der Thronrede betont der Mikado die Jnnigkrit deS Bundes- und EntenteverhältnisseS Japans zu den Mächten deS Dreiverbandes. 8. In Polen und WestMlizienunehmen die Kämpfe auch weiterhin einen für uns günstigen Fortgang. — Die Russen bezogen eine Stellung östlich der Miazga; vor allem wird um Lowicz ge kämpft. — In Serbien zwingt ein feindlicher Gegen-

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 07.08.1944
Physical description: 4
. für die Freiheit aller kämpfe, fei für die Neger unbe friedigend. „New Port Daily News' schreibt wörtlich, daß die amerikanischen Ideale und die ameri kanischen Handlungen nicht miteinander über einstimmten. „Wir proklamieren in lauten Tö nen das Ideal der Freiheit, aber den Negern geben wir keine'. — Ilerauseohor undvruck: Bozner Verlag« undDruckeroi U. m. b. H., Bozen; Vorlaßsloitor: Direktor Kurt Schönwitz; Hauptschriftleiter: Dr. Günther Lnn* kr es; Politik: Hermann Fink; Lokales: Franz Göül

,.B 1'-Bergeltungsfeuer liegt auf London. In Italien wurden unsere Truppen in den Baum nördlich Florenz zurückgenommen, um die historische Stadt, die der Feind gestern den ganzen Tag über mit schwerer Artillerie beschoß, mit ihren unersetzbaren Kunstwerken zu schonen. Nördlich A r e z \ o sind heftige Kämpfe mit dem in unsere Stellungen ««gebrochenen Gegner im Gange. Bel einem Säuberungsunlernebmen im ligu- rischen küstenabfchnilt wurden über 100 Ter roristen vernichtet. Italienische Torpedoflieger versenkten

nordöstlich und westlich von Vire sowie östlich Avran ches halten die starken, von Panzern unter stützten feindlichen Angriffe während des gan- ien Tages nur gedngen Erfolg. In einigen Ab schnitten find Gegenangriffe gegen die einge brochenen feindlichen Kräfte noch im Gange. Aus dem Einbruchsraum südlich Avranches dringen motorisierte Kräfte des Gegners wüter nach Südosten vor. Heftige Kämpfe mit unse ren Besatzungen find bei M ay e n n e und La- v a l entbrannt. Auch ln der Bretagne

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 10
Date: 12.08.1944
Physical description: 10
, nun erst recht erweist sich ihr Glanz als echt; sie erstrahlt gleichberechtigt, ja als Vor bild und führendes Gestirn für immer an dem funkelnden Himmel der Unsterblichkeit. Erbitterte Kämpfe um Einbruchsräume Tapfere Verteidigung; der Küstenstädte im Westen - Voller Abwehrerfolg bei Raseinen die Sowjets ihre Angriffe infolge der an den Echt jüdischer Vernichtungswille Stockholm, 11. Aug. In einem neuen Buch des in Deutschland geborenen Juden Leopold S ch w a r z s ch i l d, das er ein „Elementares

von LeINans sind heftige Kämpfe mit den von starken Fliegerverbänden unterstützten, jetzt nach Borden angreifenden Feind im Gange. Die Verteidiger von St. Bazalre, Lo- r i e n k und v r e f k, zusammengesetzt aus allen drei Wehrmachlteilen. schlugen wieder alle von panzern unterstützten Angriffe des Feindes blutig zurück. Allein nordöstlich von Brest wur den in den letzten Tagen über 40 feindliche Panzer abgefchoffen. Die Besatzung von Sk. INalo behauptete auch gestern die Stadt gegen fortgesetzte

an. Die Mehrzahl ihrer Angriffe wurde in sofortigen Gegenstößen abgewiefen. Bur südwestlich des Pleskauer Sees brach der Feind unter Einsatz von über zehn Schutzen- divisionen. von Panzer- und Schiachtflieger- verbänden unterstützt» in unsere Stellungen ein. Schwere Kämpfe sind hier im Gange. Feindliche Bomber griffen gestern das Ge biet von Ploefti an. Deutsche, rumänische und bulgarische Luftverkeidigungskräfke brach ten 13 feindliche Flugzeuge zum Absturz. In der Bacht.überflogen feindliche Störflug- zeuge

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 13.07.1944
Physical description: 8
noch schwerer für Front und Heimat. Darüber hat Dr. Goebbels keinen Zweifel gelassen. Als er jetzt den totalen Kriegseinsatz der ganzen Na tion forderte. Aber die von der deutschen Tech nik zur Verfügung gestellten Mittel werden zusamnien mit dem Geist der deutschen Solda- ten und dem Willen der Heimat selbst den stärksten Gegner treffen und ihn zu gegebener Zeit in die Knie zwingen. Die harten Kämpfe in der Normandie Gegenangriff südwestlich Caen gewinnt weiter Boden — Der OKW.-Bericht Natürlich

unter hohen blutigen Verlusten abgewlefen. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag gestern beider- felks des Tiber, im Abschnitt südlich E i l t a d i Laste Ha. Aach trommelfeuerartigem Ar- tillerkefeuer gelang es dem Gegner in verlust reichen Kämpfen unsere Front um einige Kilo meter nach Norden zurückzudrücken. Oestlich des Tiber brachten Gegenangriffe unserer Truppen das feindliche Vorgehen zum Stehen. An der Adrlaküste fehle der Felnd feine An griffe gestern nachmittag nicht fort. Im Süden der Ostfront

bewährt. Oestlich O l i t a wurden die vorstoßenden Sowjets von unseren Panzerdivisionen im Gegenangriff aufgefangen. Die Verteidiger von Wilna zerschlugen im Westteil der Stadt wiederholte Angriffe der Bolschewisten und schossen zahlreiche feindliche Panzer ab. Im Raum zwischen U t e n a und p o l o z k brachen starke Angriffe der Bolsche- wisten in noch anhaltenden schweren Kämpfen verlustreich zusammen. Auch südlich Nowor- schew sind noch erbitterte Kämpfe im Gange. Schtachtfliegerverbände griffen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1917
Physical description: 8
. Tee; also Mittel, die uns das Durchhalten erleichtern, eine Art Selbsthilfe, der sich niemand entziehen wird. Die Chronik der Kriegsereignijse 1917. Juli: 9. Heftige Kämpfe bei Stanislau. Zurücknahme der Front in die Lomnicastellung.— In Flandern Artilleriekampf; südwestlich von Hollebeke wird ein Vorstoß abgewiesen. Erkundungsgeftchte im Artois; am Chemin des Dames werden Teilangriffe bei Courtecon und südöstlich Cerny abgeschlagen. 10. Südlich desDnjestr vollziehen sich die Be- wegungen

der Verbündeten planmäßig. — Erstürmung der feindlichen Linien zwischen der Küste und der Lowbartzyde, wobei der Feind über die Mer ge worfen wird. (1250 Gef) 11. Am Stochod, südwestlich Kowel, werden Angriffe abgewiesen. Vorfühlen des Feindes gegen die Lomnicastellung. Kämpfe bei Kalusz. Erfolg reiche Sturmtrupps am kleinen Colbrikon. Bomben auf Cividale. — In Flandern und Artois starker Artilkriefeuerkamvf. Ebenso links der Maas. Er kundungsgefechte besonders bei Monoty erfolgreich. 12. Angriffe

gegen die Lomnicastellung scheitern. — Oestlich der Nidze Planina erfolgreicher Vorstoß der Bulgaren. In Flandern und Artois Feuerkamvf; auf der Höhe 304 werden verlorene Gräben zurück erobert. 19 Flugzeuge und 1 Fess.lbollon abge schossen. Im Juni verlor der Feind 220 Flugzeuge und 33 Fesselballons; das deutsche Heer 58 Flug zeuge und 3 Fesselballons. 11. Bei Dünaburg und Szmorgon rege Ge fechtstätigkeit. Südlich Kalusz Kämpfe. — Angriffe bei Lombartzyde brechen zusammen. Starke Artillerie in der Weftchampagne

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 20.10.1904
Physical description: 8
hier nur die uns wichtiger und interessanter scheinenden Berichte wieder über die neuesten Kämpfe in dieser Woche. Aus Petersburg wird vom 18. Oktober be richtet: Ueber 200 Geschütze hatten die Japaner zum vernichtenden Feuer gegen die russischen Flügel vereinigt. Im allgemeinen haben die Japaner fast überall die vorteilhaftesten Stellungen besetzt und sie gut befestigt. Das gesamte Ge lände kannten sie vorzüglich, was von den Russen nicht gesagt werden kann. Die Schwierigkeiten bei den Operationen waren daher

für diese sehr groß. Mit größter Borsicht gingen die Japaner vor und griffen auf der ganzen Front die Russen in ihren schwächsten Stellungen an. Die Kämpfe dauern noch fort und fordern furchtbare Opfer. Die Japaner haben dort, wo sie angreifen, fast immer eine bedeutende Ueberzahl an Truppen. Ein am 17. Oktober abends in Tokio ein getroffenes Telegramm aus dem Hauptquartier der mandschurischen Armee berichtet: Der Kampf auf der Front der rechten und mittleren japanischen Armee wurde eingestellt, bei der linken

Armee dagegen wird noch heftig gekämpft. Die Japaner unter General Iamada haben bei dem Angriff aus die Höhen von Santaokantsu in der Nacht vom 15. Oktober ein Geschütz und zweiMunitions- wagen erbeutet. Marschall Oyama bezeichnet in seinem Telegramm die Kämpfe seit dem 10. Ok tober als „Schlacht am Schaho'. Wie verlautet, hat das Bataillon des Majors Taka- shima am 16. Oktober 14 Geschütze erbeutet; die Zahl der von der Zentrumsarmee seit dem 14. Oktober erbeuteten Kanonen beträgt somit

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