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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 10.04.1917
Physical description: 8
v. S.-Mitarbeiter. der „B. Z. a. Mittag' schreibt: Die Kämpfe zwischen Engländern und Türken auf dem mesopotamischen Kriegsschau platze, an den Ufern des Euphrat und Tigris, bildeten nur einen Teil eines großzügig an gelegten Operationsplanes der En tente, die durch einen konzentrischen Angriff von verschiedenen Seiten aus das in Klein asien und südlich davon befindliche Herz des türkischen Reiches empfindlich treffen und ver nichten wollte. Während die englisch-indische Armee gegen Bagdad und darüber hinaus

vollkommen gerechtfertigt. Auf diese Weise tonnten die Engländer auch ihre zahl reichen Truppen, die sie zum Schutze Aegyp tens und des Suez-Kanals vereinigt hatten, uyd die bisher untätig in Aegypten geblieben waren, ohne einen Einfluß auf die Gesamtlage ausüben zu können,. in nützlicher Weise ein setzen und verwenden. «M e vmer Zeitun g - Ar. S1 Schon seit längerer Zeit waren einzelne Nachrichten über Kämpfe auf der Sinai-Halb insel bekannt geworden, die auf die Ausführung eines englischen

länder in den Besitz der ganzen Sinai-Halb insel gekommen und bis zur und über die Grenze Palästinas vorgedrungen. Sie standen nicht mehr allzuweit von Jerusalem selbst ent fernt. Nun scheint aber ihrem weiteren Vor gehen ein Ende bereitet worden zu sein. Nach dem amtlichen türkischen Bericht haben die Kämpfe bei Gaza am 27. nachmittags mit einem offenkundigen Siege der Türken geendet, wobei vier englische Divisionen mit zahlreicher schwerer Artillerie sowie mehreren Panzerautomobilen nach schweren

Verlusten zurückgeworfen wurden. Der Feind soll sich in südwestlicher Richtung zurückgezogen haben. Der englische Bericht dagegen spricht von Erfolgen, die auf dem Vormarsch nach Wadihussin erzielt worden seien und wobei den Türken zahlreiche Gefangene abgenommen sein sollen. Dieser Widerspruch der beiden Meldungen läßt sich dahin aufklären, daß die englische Meldung sich auf früher stattgefun dene Kämpfe bezieht, bei denen die Türken unter Verlusten ihren Rückmarsch auf die Hauptstellung bei Gaza

fortsetzten, und daß es dort zum entscheidenden Kampfe gekommen ist, bei dem die Engländer geschlagen Und zu rückgeworfen wurden. Darüber liegen anschei nend noch keine englischen Nachrichten vor. j Wir sind noch nicht in der Lage, ein ab- > schließendes Urteil über die Vorgänge zu fällen, da noch alle Einzelheiten über die > Kämpfe fehlen. Nach früheren Vorgängen muß man zunächst annehmen, daß die Engländer^ ihre Bormarschabsichten nicht gleich ganz auf- , geben, sondern daß sie neue Anstrengungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.02.1934
Physical description: 6
, hingen in den Außenbezirken die Kämpfe zwischen der öffentlichen Macht und den Aufständischen weiter. Besonders die großen „Volkswohnbauten', die unter dem sozialdemokratischen Regiment der Stadt Wien aus den Steüergeldern der Wiener Bevölkerung aufgeführt worden waren, erwiesen sich als richtiggehend» strategische Stützpunkte, die des Einsatzes aller Kampfmittel bedurften, um er obert werden zu können. Zusammenstöße er folgten in Hernals, Floridsdorf, Favoriten, Hietzlng und im Neubaugürtel

gefangen worden. Die Mehrheit von ihnen wird vor das Standgericht gestellt werden. In den Bormittagsstunden ist die Situation in Wien noch sehr gespannt. In drei, vier, peri pheren Bezirken douern die Kämpfe an. Die Amtseinsetzung des Wiener Kommissärs ist in vollkommener Ruhe vor sich gegangen. Minister Schmitz Passierte vor dem Rathaus die ausgestell ten Schuhbundorganisationen in Revue und wurde vom Polizeipräsidenten begrüßt. Ueber dem Rat haus weht die rotweißrote Fahne und die grün weiße Flagge

Ost- bahnhof spielten sich blutige Kämpfe ab. die ein Einschreiten der Artillerie notwendig machten. Die innere Stadt Wiens war heute ziemlich ru hig und das Geschäftsleben ^ wickelte sich normal ab. — Der Bahnhof von Bruck war von Aufständischen besetzt', doch versahen die Bahnbeamten ihren Dienst. In Graz wurden sämtliche sozialdemokra tischen Beamten ihres Dienstes enthoben und durch regierunastreue Beamte ersetzt. Die christ- lichsvMlen Arbeiterorganisationen richteten an ihre Mitglieder

wurde von den Sozialdemokraten füsilierte Heimwehrab- teilüngen säubern die Umgebung der Stadt von flüchtigen Autständischen. In Cggenberg bei Graz kam es zu schweren Kämpfen, in Iudenburg mußte Militär zum Sturm auf die Barrikaden eiugesetzt werden. In Kappellenberg wurde ein Gendarmeriepostcn von den Sozialdemokraten eingeschlossen. Militär ruckt zum Entsatz heran. Wien, 2 Uhr nachts Nachmittags und abends gingen die Kämpfe in Wien und in verschiedenen Städten Oesterreichs weiter. Außerordentlich

scheinen über die Grenze nach der Tschechoslovakei entkommen zu sein. Die Kämpfe in Semmering und Favoriten dauern an. Die Aufständischen haben sich auf einem Hügel in der Nähe des Favoritene? Bezir kes verschanzt. In floridsdorf würden außer der Artillerie auch Genietruppen zum Sprengen ein gesetzt. Gegen Abend flüchteten die Aufständischen m,großen Massen aus Floridsdorf gegen Norden. Die Truppen nahmen die Verfolgung auf. Stadt rat Breitner, bekannt wegen seiner drückenden Steuern, die die Wiener

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 4
Date: 14.01.1919
Physical description: 4
> Aus Deutschland. Die Anruhen in Berk». ^ Die Kämpfe dl Berlin sind noch mchl osü Kündig eingestellt. Obwohl die Regierung ent schieden die Oberhand gewonnen hat. was sich auch darin zeigt, daß sie weitere Verhandlung, mit der Opposition zurückweist, versuchen doch die Spartakusleute, ihre »koch übrigen Positiv - nen in verzweifelter Weise zu verteidigen. Die Siegesallee und die Umgebung des Kanzlerpa - lais sind fest in den Händen der regierungs treuen Truppen. Am S. Jänner gab es noch Kämpfe

und in der darauffolgenden Nacht lebten die Kämpfe zwischen den Sparrakusleuten und den regier ungstreuen Truppen mit äußerster Gewalt wie der auf. Es waren die blutigsten Kämpfe der ganzen Woche und man zählt die Toten dieses Tages allein nach HundÄen. In der Ierusa lemstraße donnerten die Kanonen mehrere Stunden. Die Regierungstreuen blieben un bestrittene Sieger. Nun scheint es, daß die Spar- takusleute auf Verhandkungen eingehen wollen. Eine Versammlung von 4V.00V Arbeikern faßte einen Beschluß, der die Herstellung

eines Ein - Vernehmens zur Vermeidung weiteren Blutver gießens enthielt. Die Kämpfe in der Drovinz Pose». Nach Rachrichten vom 10. Rnnsr haben deutsche Truppen mehrere Städte, dt« von den Polen besetzt worden waren, zurückerobert und Vhicken sich an.'die Stadt Posen anzugreifen. Die Lage der Polen wird dadurch erschwert, daß in Warschau von Seite der Bolschewiken, die kKer^Wasfen und Munition verfügen. Un - nche» drohen. I Die Friedenskonferenz Zwischen den in Paris w«iie7!den Aerne - rvrn der Großitaaten

hat. Abramson ragt weder ditrch hohe Bildung noch d'rch Redneraabe hervor, ist aber ein fähige? Mann von ehrlicher Gesinnung. Kvrze Meldung«. : In Käriuen dauern die Kämp fe zwischen den.De urschen und Süd» slawen an. Ueber die Kämpfe bei Ferlach meldet das Laibacher Büro untern i 8. Jänner: Die Deutschen begannen unsere Positionen bei Ferlach mit Kanonen zu bombardieren. Nach halbstündigem Bombardement gelang es de» Deutschen, die Brücke zu überschreiten iie wurden aber im Gegenangriff

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 08.06.1940
Physical description: 8
mit einer verstärkten Zunahme der Kämpfe rechnen, Raum der Ailette und in der Gegend des Chemin de Dames habe der Feind tariä^lich gewaltige Artillerieparrs in Stellung gebracht. die ein überaus heftiges Feuer eröffnetsn. das einen neuen Masienangriff vorausjehen laste. Das ganze Schlachtseld fei von einer dichten Rauchschichte eingehüllt, die durch Rauch, granaten hervorgerufen wurde und den Vor marsch der Infanterie decken sowie die Flieger sicht behindern soll. Heute abends erfährt man. daß Reichskanzler Hitler

, wo die Deutschen riesige Jnfanteriemasien einsetzten. die non schweren Tanks machtvoll unterstützt wurden. Verlauf der Kämpfe an der Weygand-Linie Dom Rhein, 7. Juni. (Vom Sonderberichterstatter der Agentur Stefani.) Im Nordabschnitt der Front zwangen schnelle deutsche Truppen einige Abteilungen Engländer zum Rückzug im Raume von Abbe- ville, überschritten den Fluß Bresle und erreich ten Blangy im Raume von Treport. (Die Bresle, ein kleinerer Fluß, befindet sich etwa zwanzig Kilometer südlich vor Somme

Vormarsches unter nommen, um ihn zum Stehen zu bringen. Die Schlacht tobt mit äußerst:! Heftigkeit. Mehr als 1000 Flugzeuge und 1000 Panzer wagen kämpfen nur auf oer Teilstrecke zwischen Eompiegne und Soksfons, wo dag hügelige und sumpfige Gelände viel zur Verschärfung der Er bitterung der blutigen und mit Unerbittlichkeit geführten Kämpfe beiträgt. Den ganzen Tag über tobt die Schlacht vom Meere zür Aisne mit schrecklicher Heftigkeit, ohne daß die Lage bisher ein äestimmtes Aussehen angenmomen hätte

der Ailette, wo die Deutschen, den erbitterten fran zösischen Widerstand überwältigend, den Kanal mit starken Streitkräften überschritten und die Hügel zwischen Soissons und Compiegne er reichten, zu deren Füßen die Aisne läuft. Auch an dieser Stelle ist die Bresche 25 Kilometer breit und 20 Kilometer tief. Die tobenden Kämpfe werden von Hunderten von Flugzeugen sowie von furchtbaren Anhäufungen von schweren Geschützen und Feldgeschützen unterstützt. In den zwei mittleren Abschnitten Amiens und Peronne

sie die Aussprüche zitieren, die vach Reynauds gestriger Rede General Weygand über das Verhalten der sranzösischen Truppen und über den Verlauf der ersten zwei Kampftage ge tan hat. Auch der Militärberichtristatter der Haoas- Agentur schreibt, daß die jetzigen Kämpfe jene an der Maas an Heftigkeit Lbertreffen. Das Dröhnen der Geschütze und der Lärm der Explo sionen ist auf 50 Kilometer Entfernung von der Front zu hören. Es handelt sich nicht mehr um eine einzige große Schlacht auf breiter Front

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.07.1922
Physical description: 8
von 100 Millionen bewilligt. Kritisches Reich. Bürgerkrieg in Irland. Der Bürgerkrieg zwischen Freistaatlern und Republikanern in Irland hat begonnen. Die Dubliner Kämpfe erinnern an die Berliner Kämpfe gegen die Spartakisten. Eine wirkliche Gefahr für die Dubliner Regierung liegt indem ausbrechenden Guerillakrieg im übrigen Ir land. Michael Collins gibt bekannt, daß die Maßnahmen der provisorischen Regierung be zweckten, den von den Rebellen unternomme nen Versuch, das irische Volk zu tyrannisieren

und zu unterdrücken, entgegenzutreten. Unter der Überschrift „Bürgerkrieg beginnt in Dublin' veröffentlicht „Pall Mall and Globe' ausführliche Drahtungen über die dort im Gang befindlichen Kämpfe zwischen den irischen Frei staattruppen und den irregulären Truppen. Die Truppen des Freistaates, mehrere tausend Mann stark, unternahmen den entschlossenen Versuch, den Justizpalast und Fowler Memorial Hall, die seit Monaten von den Irregulären be setzt gehalten werden, einzunehmen. Das Ge schäftsleben ruht. Keine Züge

werden nach Du blin hineingelassen, der telephonische Verkehr ist unterbrochen. Infolgedessen ist es schwer, zu verlässige Nächrichten zu erhalten. Nach einer „Bozner 'Nachrichten', den 3. Juli 1922 am Donnerstag um ^halb 2 Uhr morgens in London eingetroffenen Reuter-Meldung aus Dublin dauerten damals die Kämpfe an. Ein Telegramm der „Daily Mail' von 12.30 Uhr besagt, die Irregulären hätten nach ihrer Ver teidigung in Orange Hall neue Stellungen in verschiedenen angrenzenden Straßen bezogen. Der Justizpalast

gengetreten werden. Inzwischen ist der Justiz palast gefallen, nachdem er in Brand geschossen und durch Feuer zerstört war. London, 1. Juli. Ein Dubliner Blatt, das Organ der Gegner, des englisch-irischen Vertra ges meldet, daß De Valero das Oberkom mando über alle irischen Streitkräfte über nommen hat. Dublin, 3. Juli. Die Kämpfe in Dublin dauern an. Trotzdem die Rebellen aus weiteren acht Stellungen geworfen wurden, haben sie immerhin noch beinahe alle öffentlichen Ge bäude der Stadt in ihrem Besitz

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 6
Date: 15.09.1916
Physical description: 6
und südöstlich find seit heute Früh neue Kämpfe im Gange. Bei Longutval und im Wäldchen Louze find bei den gestern geschilderten Nahkämpsen die vorgeschobenen Gräben in der Hand deS Feindes geblieben. Die Franzosen griffen vergeblich bei Balloy und VermaudovillerS an. Wir gewannen einzelne am 8. September vom Gegner besetzte Häuser BeruyS zurück, und machte» über 5V Gefangene. Otstlich der Maas ist zeitweise scharfer Feuerkampf. Oestlicher Kriegsschauplatz: Beider seits Stara Czerwiscevce sind starte

gesaugeu genommenen Rumänen rund 30.000 Mann. — Am 5., 6. uud 7. September ent wickelte» sich erbitterte Kämpfe in der Umge bung vou Dobric; dieselbe» endete» am 7. »achmittagS mit der vollständigen Niederlage deS Gegners, welcher daS Kampffeld verließ, verfolgt von de» verbüudeteu Truppen. Eise russische Brigade ging, unterstützt von rumä nischer Infanterie und Artillerie, iu dichteu Reihen gegeu 2 bulgarische Bataillone vor. Die Bulgare» ließe» die russische Reiterei heran- kommeu uud mähte

. Sie werdeu ihm de» Rest gebe», wen» er sich nicht beugt. Vo» der stolze» Höhe deS siegumkränzteu HeersührerS uud VolksköuigS ist Konstantin herabgestürzt; er ist heute eiu todkranker Mau», de» die Zügel der Regierung entgleite». Damals zog er is de» Krieg mit dem Rufe: „Es lebe Groß« Griechenland!' Weuu sich heute seive Soldat» widerwillig für Eaglavd uvd Frankreich ver blute» müsse», so kämpfe» sie »icht für die Größe ihres geliebte» Vaterlandes, kämpfe» »icht für ihre» Köllig, sovder» sie kämpfe

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 22.05.1943
Physical description: 4
Meldungen von den Aleuten zufolge wurden die amerikanischen Lan dungstruppen durch den unvermutet harten Widerstand der japanischen Be satzung aufgehalten und zurückgeworfen nnd warten nunmehr wahrscheinlich auf aufnehmen zu können. Wie man erfährt, erfolgte die Landung der Amerikaner an verschiedenen Punkten im Gebiet der Holtz-Vai an der Nordostspitze der Insel und an der Massere-Bai im Südosten von Attu. Der nol^mnerikanische Rundfunk mel det, daß die Kämpfe auf Attu „äußerst hart' seien

Streitkräfte in Burma, Ge neral Wawell, der Oberbefehlshaber der britischen Orientflotte, Admiral Sommer- ville, der Oberbefehlshaber der englisch.',! Luftstreitkräfte in Indien, Marschall Pearce, und der Befehlshaber des 14. amerikanischen Luftgeschwaders in Chi na, General Chenault, an den Bespre chungen teilnehmen. In einem vom japanischen Rundfunk verbreiteten Bericht über die Kämpfe auf Attu heißt es: Am 12. Mai um 2 Uhr begann die USA.-Luftwasse die japanischen Stel lungen auf der Jusel Attu

der Flottenstation, Uokosuka ernannt, welchen Posten er bis! jetzt 'nnebatte gelang es dein Gegner nicht, hier einen Brückenkopf zu bilden. An einer dritten Stelle setzte der Feind 240 bis 250 Mann an Land, die jedoch vom Maschinen gewehrfeuer erfaßt und sämtlich vernich tet^ wurden. Arn 13. Mai versuchten die USA.-Truppen in das Innere der Insel vorznstoßen, wurden aber blutig abgewiesen. Ans einem mehrere Kilo- meter vor der Insel zu beobachtenden großen USA.-Kriegsschiff entstand wäh- der der Kämpfe

eine gewaltige Detona tion, der eine riesige Feuersäule folgte. Offenbar hat das Schiff, das die Lan dungsoperationen decken sollte, eine Mi ne berührt oder ist torpediert worden. Die Kämpfe dauern an. Die Verlüde der AnAalier LourenLo Marquez, 2l. — Wie aus Melbourne gemeldet wird, sind die Verluste der Australier nach einer Erklä rung des australischen Kriegsministers Ford sehr hoch. Sie belaufen sich aus 3147 Tote, 8218 Vermißte nnd 8249 Ge fangene, zusammen >072 Offiziere und 18.801 Soldaten. In Aegypten

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.06.1923
Physical description: 6
, wa-- ihnen wohl wenig Aussicht auf Erfolg bi^ien dürfte. Zwischen dem Begriff der Popolan für strenges Pro- purziystem und der AuffassunH des Faschismus für eins Wahlmechode, welä)»! eine unbedingte Mehrheit in der Kammer sichert, und welche ja auch die Mehrheit des Landes darstellt, oe- Widersprechende Meldungen. Sofia, 14. Iuni. !ieber die Lage in L.ilgarien liegen wieder eine Reihe wider' sprechender Meldungen ror. Das tschechische Pressebüro meldet, daß in ganz Bulgarien Kämpfe zwischen Bauern

und Regierungs truppen sm:tfinden. Besonders heftig sollen die kämpfe um Plebna und Fittppopel sein. I n einem Gefechte mit den Regierungs- iruppen soll auch der frühere Ackerbaumini- sier Obow gefallen sein. Mobilisierung in Bulgarien? Belgrad. 14. Juni. lTransall. Radios Es liegen besiimmle Anhaltspunkte dafiir vor, das! in Bulgarien eine allgemeine Mo- s>ilis!l>rnng im Gange ist. Alle Ossiziere, die seinerzeit durch di'i> Vertrag von ?!eui!l»> entlassen werden mus,te». sind nen akiivierk worden. Die neue

der Konsereuz. So schrieb die „Times' vom 39. Juli 1S57: „Abe- die Vertreter der größeren Staaten haben ständig die Ziele im Ausie behalten, die praktisch erreichbar sind. Di>.fc- An-l'tennung muß den Vertretern aller Großi'.'.ächte und nicht zuletzt England gezollt werden.' 'Fs ergibc sich also, daß das Verhalten Deutschlands vor dem Kriegs erst durch die Kämpfe mit den Aufständischen. Belgrad. t4. Juni. lTransakl. Radio.) Ztach zuverlässigen Nachrichten sind gestern nachmittags zwisckien Sofia und Betric

hef tige Kampfe zwischen den Truppen der neuen Regierung und mazedonischen Frei willigen und BauerngardW'n entbrannt. Einzelheiten tiber die Kämpfe fehlen noch. Bewaffnetes Einschreiten der kleinen Enkenle? Belgrad. I i. Juni. ?n parlamentarischen Dreisen rechnet man mit der Möglichkeit einer bewassneten ?nkervent'on gegen Bulgnrlen. Zwischen Velgrad. Vnkarcst. Prag und Athen hat gestern ein Oepescheuwechs«'! slallgesimde». Die Vetgrnder Aegierung steht »uf dein Stand- plinkle. daß die Nlew

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 11.02.1913
Physical description: 10
sie den Präsi- oenlen Ncadero gefangen und halten ihn jetzt an einem unbekannten Orte versteckt. Die Minister, oie ein ähnliches Schicksal erwarteten, sind geflüchtet und verbergen sich in der Nähe der Stadt. Der Belagerungszustand wurde proklamiert, Straßen kämpfe sind allgemein, ernste Ereignisse werden erwartet. Die Ausländer in 2IIeriko sind von einer Panik ergriffen. Eine neue Depesche aus New-^ork fügt hinzu, die Lage ist um so ernster, als sich eine zweite aufständische Armee der Stadt nähert

, (gestern fanden Kämpfe in Laplam, zehn Kilonieter von Aleriko <Lity erntfernt, statt. Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der .^öozner Zeitung'.) Friedenswünsche der Türkei? Paris, zv. Febr. Das „Echo de Paris' meldet aus London, daß der türkische Bot schafter in London Tewfik Pascha einen Be such beim Staatssekretär 5?ir Edward Grev machte, der rein privaten «Lharakter trug, um ihn zu bitten, zu einer Intervention zwecks Beilegung der Feindseligkeiten Schritte zu un ternehmen und mit den Mächten

qooo Tote und verletzte. Die Kämpfe um den Tarabosch führen die Verbündeten er folgreich weiter, beiderseits sind die Verluste groß, da mit Bomben und Bajonetten ge kämpft wird. Die verbündeten Montenegri ner und Serben haben wieder einige verschan- zuNgen besetzt. podgoritza, zo. Febr. Nicht einmal die eingetretene Nacht hat die gestern um ;0 Dienstag, den n. Februar l9l5. ^ vormitt. begonnene Schlacht unterbrochen. Dis ganze Nacht hindurch waren der Kanonendon« ner und die Maschinengewehre hörbar

Nachrichten vom Kriegsschauplatz lauten durchwegs günstig. Auf dem rechten Flüge! der Tschataldschalinie sind die Türken vorge gangen. Es kam zu einem lebhaften Gefecht. Line türkische Patrouille soll gestern, ohne Widerstand zu finden, bis Tscherkeköj gestreift sein. Konstantinopel, ;o. Febr. In der Tschataldschalinie haben gestern neue Kämpfe stattgefunden. Die Schlacht dauerte nicht lan ge. Die Bulgaren zogen sich zurück und lie ßen qo Tote und q3 verwundete zurück. 3< Bulgaren wurden gefangen genommen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.01.1937
Physical description: 6
(bei Innsbruck) erfolgen, da die Ergebnisse von Cortina für ungenügend gehalten werden. Die „schwarze' Mannschaft reift in zwei Ab teilungen nach Oesterreich; die Skiläufer, derzeit im Grödentale, reisen morgen, 23., unter Leitung des Dr. Lo Curcio ab. Die übrigen oersammeln sich ain 27. in Bolzano zur Abreise nach Zell NM See unter Führung des Dr. Impiccinì. Abschied aus Selva Selva Gardena, 22. Jänner. Der heutige Tag wurde den letzten Äorberei- lungen gewidmet, nachdem gestern die Auswahl kämpfe

Kämpfe «rieben, die schon im vorigen Jahre begeisterten. Wie werden die Roten des E. I. Renon heute antreten? Nach Ihren letzten Kämpfen in Cortina zu urteilen, dürsten sie heute ihr Publikum zufriedenstellen, umsomehr, als wahrscheinlich auch Lux, der be kanntlich zur ersten Mannschaft der A.D.G. Mi lano gehört, als Stürmer mitspielen wird. Män ner wie ÜM, Menestrina, Ebner und Hager, die werden sicher was schaffen. Die Mailänder Mannschaft besteht aus Spie lern der ersten und zweiten Einheit

—Milan <I:4) Zn Torino: Torino—Triestina (2:0) In Genova: Sampierdarena—Roma <0:Z) (In Klammern die Ergebnisse der 1. Runde) Vari — gefährliches Terrain... Die interessantesten Kämpfe werden diesmal in Bari, Lucca und Alessandria ausgetragen. Auf allen drei Feldern stehen die Gastmannschaften vor einer schwierigen Aufgabe. Bari ist von jeher als gefährliches Terrain bekannt; auf eigenem Platze ist diese Elf unberechenbar. In der ersten Runde spielte Bologna gegen Bari mit 2:2 To ren unentschieden

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.07.1937
Physical description: 6
, den Weg abgeschnit ten. Die Kämpfe dauern mit großer Erbitterung und schweren Verlusten auf beiden Seiten an. Nanking hat den Rücktritt des Generals Sungt- scheuyuan, Oberhaupt des Hopei-Tschachar-Rates, nicht angenommen. Der General selbst erklärt Japan den Krieg. Tokio, 28. Juli. Die Japaner haben Schangliochen nördlich von Peking nach hartem Kampfe besetzt und sodann auch Tienglotien eingenommen. Die chinesischen Kasernen in Nayuan sind durch die japanischen Bombenangriffe fast vollständig zerstört worden

. Die zahlreichen Todesopfer sind zum großen Teil Chinesen. ^ Siegeefreude in Schanghai Schanghai, 28. Juli. Mit Beflaggung und Feuerwerk feierte Schan ghai die Siegesnachricht, daß die Chinesen in ihrer Gegenoffensive Langfang und Fengiai zu rückerobert haben. Die Chinesen gehen rasch ge gen Tungchow vor und haben drei Kampfwagen erbeutet. Laut chinesischem Bericht gehen die an der Marco-Polo-Brücke stehenden chinesischen Ver teidigungstruppen gegen Tawayao vor. Heftige Kämpfe sind auch bei Papaoschan

und Tientsin—Nanking begrenzt ist, während mandschurische Divisionen südlich von Paopingfu, Hauptstadt der Provinz Hopei, stehen. Die Kämpfe um Peking, das virtuell belagert ist, dauern an. Die japanischen Einwohner haben sich auch in das Viertel der italienischen, franzö sischen und amerikanischen Botschaft, das von den zuständigen Truppen geschützt ist, geflüchtet. Der Bürgermeister von Tientsin hat das Kom mando seiner 28. Armee übernommen: die Japa ner hatten sich von dieser Armee neutrale Hal tung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.09.1934
Physical description: 8
., .... Die Veranstaltung, die 5 Tage hindurch die be sten Elemente des Tennis-Nachwuchses aus allen Teilen des Reiches auf den Plätzen der Kurver waltung in Gries vereinigte, kann nicht nur als glänzend gelungen bezeichnet werden, sondern gab auch ein besonderes Zeugnis von der organisatori schen Fähigkeit der Exponenten unserer heimischen Tennisklubs. Programmäßig konnten die überaus zahlreichen Kämpfe ausgtragen werden und so wohl an einem Tage infolge der Ungunst des Wet ters sozusagen ein Großteil der vorgesehenen

im Herrendop pel und Dameneinzel abgeschlossen wurde, gelang ten gestern nachmittags die letzten Kämpfe im ge mischten Doppel und Herren Einzel zur Austra gung. Der Jtalienmeifter Canepele spielte in letz terer Disziplin gegen Scotti, der sich als ein un gemein gefährlicher und schlagkräftiger Gegner erwies. Canepele gewann das erste Spiel ziem lich leicht mit 6:3, mußte aber in der Folge alle Kräfte aufbieten lim mit zwei 7:5 einen knappen S!«ig zu erzielen. Im gemischten Doppel hingegen gab

Notwendigkeit, dem Team schon jetzt ein end gültiges Gepräge zu verleihen; dies um so mehr, da die Bolzanv Calcio gleich beim ersten Meister 'fchasLsspiel'>'-einem -ungötneiMstckvten ' Gegner '(Tre viso) auf fremdem Spielfelde gegenüberstehen wird. Eine Niederlage schon am ersten Tage würde die Spieler entmutigen und könnte sich daher unter Umständen auf die Ergebnisse der weiteren Kämpfe schädigend auswirken. Aus diesem Grunde ist es unbedingt erforderlich, unsere Mannschaft in einer Weife vorzubereiten

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.12.1938
Physical description: 6
zu Arbeitsoerweigerungen kam.. Ganz ge naue Berichte hat man aber erst aus der spätrömischen Zeit, wo sich Handel und Handwerk so weit entwickelten, daß man von regelrechten Betrieben sprechen kann, in denen es zwischen den Freien, die dort arbeiteten und den Sklaven zu gemein samen Geheimbünden gegen ihre Arbeit geber kam. Unter Hadrian werden diese sünde aufgelöst, unter Diokletian finden Kämpfe zwischen der Stadtpolizei und den wiedererwachten Bünden statt. Aber das alles ist erst noch ein Ansang, es gibt

. Es war also sozusagen der erste politische Streik, den Frankreich erlebte, und Ludwig XV. begriff auch sofort, daß sein ganzes Prestige hier auf dem Spiel stehe. Er erneuerte ^ein Edikt, das sich Mise i» Hiis« mi Helm Jerusalem, 2. Dez. Gestern gab es nördlich von Hebron schwere Kämpfe. Britische Militärflug zeuge entdeckten starke Gruppen von nationalistischen Arabern und nahmen sie unter Maschinengewehrfeuer. Dabei wur den mehrere Araber getötet. Die Frei schärler lösten sich in kleinere Gruppen

. schickte, die die Ruhe wieder herstellten, woraufhin die Steuerzahler von Lyon 200.000 Livres Kontribution zahlen muß ten. Die große französische Revolution zeigte mele kleinere, aber keinen großen Streik: im allgemeinen gaben die Arbeitgeber sofort nach, da ein Widerstand für sie lebensgefährlich gewesen wäre. Erst Linter Napoleon kommt es wieder zu scharfen Lohnkämpfen. Einer der kuriosesten die ser Kämpfe war der der Bauarbeiter, die im Jahre 1810 ein großes Holzmodell des von Napoleon entworfenen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 27.09.1944
Physical description: 4
, zum Kriegsschauplatz geworden, als die deutsche Heeresleitung eine schlagartige Aktion gegen die „Festung Holland durchführte, um der akuten Gefahr, die dem niederrheinischen In dustriegebiet drohte, vorzubeugen. Ins besondere gelange* der deutschen Füh rung gleich in den ersten Tagen der Aktion, durch Fallschirm- und Luft linie südöstlich vöti Utrecht zu erzwin gen. Erfolgreidie Gegenangriffe bei Arnheim Wirksame Angriffe unserer Jagdfliegerverbände - Harte Kämpfe In Mittefitalien Schweden verbietet Benutzung

feindliche Angriffe abgewiesen, ein Einbruch im Gegenangriff beseitigt In Mittelhol land, vor allem im Raum von Eindho ven dauern die heftigen Kämpfe an. Während feindliche Angriffe südwest lich Vechel scheiterten, konnte der Geg ner östlich and südöstlich Helmond einige Kilometer nach Osten Vordrin gen. Ein znm Entsatz der westlich Arnheim eingeschlossenen Reste der I. englischen Luftlande-Division ange setzter Angriff des Feindes wurde im Gegenangriff zerschlagen. Der Gegner erlitt hohe Verluste

abgewiesen und eine amerikanische Kampfgruppe einge schlossen wurde. Der mit starken Panzerkräften bei derseits Luneville angreifende Gegner wurde abgewiesen. Starke Verbände der 7. amerikani schen Armee setzten ihren Orossan- S iff zwischen Epinal und Remiremont ri. Gegen den zähen Widerstand un serer Trappen konnte der Gegner sei nen Brückenkopf an der Mosel etwas erweitern. Die erbitterten Kämpfe dauern an. Nach starker Feuervorbereiiung ist der Feind gestern zum Angriff auf Calais angetreten

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 21.10.1944
Physical description: 8
Folge des'finnischen Ver rats ist ein gewaltiges Defizit in den Staatsfinanzen. So mußte der finnische Finanzminister bereits höhere Einkom mensteuern für das nächste finnische Budget ankündigen, da das Defizit min destens drei Milliarden Finnmark he xen, unsere Bergsteüungen südlich Bo logna zu durchstoßen und damit den Austritt aus dem Gebirge zu erzwin gen. Die Kämpfe dehnten sich auch auf den Abschnitt von Vergato aus. An der adriatischen Küste setzten die Bri ten ihre von zahlreichen

. der Gefahr vorn bei seinen Grenadie In Sfidnngarn warfen deutsche Trup- ren , utld ? eine , n Panzerspitzen auf- pen zusammen mit ungarischen Ver- tauchte, sie selbst zu führen und an bänden den Gegner südöstlich Szolnok ausetzw, jedem Soldaten •unmittel- zurück und stießen bis Mezoetuer vor. ^ d “reh seme Anwesenheit das Ge- Im Raum von Debrecen brachte auch f« hl d °s Starke und Ueberlegenhe der gestrige Tag schwere Kämpfe. Die übermittelnd, so hat es der Marschall Stadt wurde nach hartnäckiger

- nicht umgehen, Rommel aber war bereitete ihm kaum noch Schmerzen. Foiscliewismus^'im Hhre'T9n“ächT Mo- berechtigten inneren Kampf gegen die sy- —Fmny.nsHn hfiknnnt. Er war vielmehr auf der linken Seite a n hJt Wie der baritischen Lüstlinge des Mätressenstaa- ob». Gerau, durch einen Blu.crg»,, Wd 7 n L «ns Ludwigs XV. II rode halten die schweren Kämpfe an. jedem Franzosen bekannt. Im Bereich einer Volksgrenadierdivi* 80 kam der 17. 7 „ an welchem sion wurden 42 Panzer abgeschossen. Tage der Feldmarschall

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 09.12.1944
Physical description: 8
einen solchen W prinn-trirrinr»i* p* i ^ S aD * besuchten, befanden sich auf ihrer imen, daß der Feind 1 geringfügigen Einbruch aus un- Ruckreise nach Amerika mit der Bot- „lag dt immer weiiore Tpüp serem liauptkanipifclu wieder eewor- scliaft, daß die amerikanische Rüstungs industrie noch -.mehr leisten müsse. gleiche. Auch hinter der Front ent wickle sich das gleiche Bild wie 1918. Hoffentlich mache sich das Volk in England klar, daß es sich um mühsame Kämpfe gegen eine neue und sehr le benswichtige deutsche

nordöstlich Bu dapest setzten die Sowjets mit starken Infanterie- und Panzerkräften ihre An griffe fort. Bei der Abwehr der feind lichen Versuche, Budapest von beiden Seiten zu umfassen, brachten unsere Truppen dem Gegner hohe Verluste bei. Am Südrand des Matra-Gebirges sehen Nachschub. Wir*müsscn unseren Leuten in Amerika klar machen, wie schwer die Kämpfe sind und wie sehr sie sich noch anstrengen müssen.“ Jede größere amerikanische Zeitung, so sagt der USA.-Korrespondent der Tiirrcs“, „Sunday bringt

, so daß diese sich ohne Pan- und die Entschlossenheit der daran be- nieure, vor allem beiden Seiten ist beträchtlich. Der Ge- zerschlitz nicht bewegen konnten. Im teiligten Männer ankommt, kann am Einsatz unserer A bäudeschaden in Athen „beschränkte sich Raum von Drama hätten heftige Kämpfe besten daraus ermessen werden, daß Männer und Frauen in den Betrieben, in erster Linie auf zwei Stadtteile“. zwischen bolschewistischen Verbänden das schwere Eisenbahnmaterial nicht kälte Eine Verschärfung sei dadurch einge

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 09.10.1944
Physical description: 4
im Westen erzielt. Unser Bild: In einer schweren Maringbattcrie, Munition wird eingefahren. PK-Aufnahmc: Kriegsberichter Zubcr-Afl. (Wb) Die erfolgreichen Kämpfe in den Ostbeskiden Das erbitterte Ringen nördlich Aachen -121 Terrorflugzeuge vernichtet - OKW.-Bericht vom Sonnfog Aus dem Führer hauptquar- t i e r, 8. Oktober. Das Oberko o der Wehrmacht gibt bekannt: An der holländisch-bel gischen Grenze, besonders an der We* sterschelde, wird weiter erbittert ge kämpft. Der Großkampf im Raum nördlich

von Rocca Casciane wurde abgeriegelt. Eine Höhenstellung im Quellgebiete des Rubikon wechselte mehrfach den Be sitzer. Auf dem Balkan hält der starke Druck des Feindes an der Theiss-Mün- düng, vor Belgrad und im Raum Za- jelar an. ln Südungarn sind , heftige Kämpfe mit den weiter angreifenden bolschewistischen Verbänden, beson ders um die Kreisch-Übergänge ent brannt. In den Passgebieten der Wald karpaten setzten die Bolschewisten ihre Angriffe fort, die im Gegenstoß abge wiesen wurden. In der Schlacht

> suchten finnische Regimenter unsere Absetzbewegung in Nordkarelien und Lappland zu stören. Vor Ornic an der schwedisch-finnischen Grenze ist es da bei nach Eröffnung der Feindseligkeiten durch die Finnen zu heftigen Zusam menstößen gekommen. Westlich Mur mansk traten die Bolschewisten mit starken Kräften zum Angriff an. Harte Kämpfe um unsere Stützpunkte an der sowjetisch-finnischen Grenze sind ent brannt. Deutsche Jäger schossen an der Ost front bei geringen eigenen Verlusten in den beiden letzten

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1941
Physical description: 8
von der Flak ab- geschossem Zu Lande wurden feindliche Annäherungs versuche an die Linien der Achsentruppen vor Tobruk abgewiesen. Feindliche Panzerwagen und andere Fahrzuge wurden von Artillerie feuer getroffen und zerstreut. Die Verteidiger von Gondar - halten unentwegt stand ' In Ostafrika wird der Widerstand gegen - - e--f- „ t . Zi - fte im Eonoar- letzt. Die Kämpfe in schon seit Ende Mai die feindlichen Streitkrst Gebiet unentwegt fortge diesem Abschnitt sind nun ' im Gang. Am 17. und 18. Mai

erfolgte westlich von Gondar in britischer Vorstoß, der zwei Tage später von den Verteidigern wieder ausgeglichen wurde. Die nördliche Bastion Uolchefit wurde am 28. Mat zum ersten Mal genannt, das westliche Vorwerk Celga Mitte August und im Süden gehen die Kämpfe nach der Aufgabe von Debra Tabor am 5. Juli bei Culquavert weiter. (Alle diese Orte sind zwischen 70 bis 100 Kilometer Luftlinie von Gondar entfernt.) Der Ausdauer der Verteidiger kommt die günstige Gelände- formation uno kam bisher

und versicherte, die Worte des Duce seien für ihn besonders deshalb wertvoll gewesen, weil er damit die rumänische Armee geehrt habe, die gemeinsam mit ihren großen und ruhmreichen Verbündeten gegen den die Kultur und den Glauben zerstörenden Bolsche wismus kämpfe. — Eine amtliche Mitteilung aus der kroatischen Hauptstadt besagt, daß auf Grund von Vereinbarungen zwischen dem König reich Italien und dem unabhängigen kroatischen Staat das kroatische Gebiet an der Adria zwi schen Ogulin und Mostar, vorübergehend

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 28.10.1937
Physical description: 8
Niederlassung auf neu vorbereitete Verteidi gungslinien zurück, die sich südlich der nach Nanlin« führenden Bahnlinie längs des Sutschau-Flusies erstrecken. Bombenflugzeuge der Japaner fügen den Fliehenden schwerste Verluste zu. Da befürchtet werden mutz, datz die am Rande der Internationalen Niederlassung liegenden Siedlungen durch die Kämpfe in Mit leidenschaft gezogen werden, hat der britische Militärbefehlsbaber die Rämmkng eines Ab schnittes der Niederlassung bereits angoordnet. Ueberall

ihrer Mo toren mischte sich in die lauten italienischen und panischen Hochrufe Lei diesen« Verbrüdrungs- Unruhen in Madrid. Paris, 28. Oktober. Man meldet aus Perpignan. datz nach dort eingetroffenen Nachrichten in Madridschwere Unruhen ousgebrochen sind. Ganze Abteilungen der Madrider Front feien zu den Nationalen iibergclaufcn. Dabei seien sie von Milizen ver folgt worden, so datz sich mörderische Kämpfe zwischen den llcbcrläufern und der Polizei ent wickelten. Auch in den Straßen Madrids hätten

sich, dem gleichen Blatt zufolge, blutige Kämpfe abge spielt. nachdeiik durch national« Flieger die Be völkerung durch Flugblätter von dem Falle von Gijon unterrichtet worden war. Gruppen von Einwohnern durchzogen die Straßen unter den Rufen „Wir wollen den Frieden!' Die Polizei nahm zahlreiche Verhaftungen vor und machte vielfach von der Schußwaffe Gebrauch, da sie aus den Kellern der Häuser beschossen wurde. In zahlreichen Blerteln herrsche größte Ver wirrung. Die Räliinung der Stadt von der Be völkerung gehe

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Volksbote
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Page 1 of 8
Date: 07.01.1938
Physical description: 8
der Kämpfe bei Teruel etwas zurückgegangen sei, denn die Verluste der internationalen Brigaden beliefen sich auf etwa 13.000 Mann. Trotzdem gäbe es immer noch 23 internationale und 9 gemischte Bri gaden, die auf alle Fronten verteilt seien, sich aber hauptsächlich bei Madrid und an der Aragon-Front befänden.. Bei diesen Be richten handelt es sich jedoch um inoffizielle Angaben, die nicht als Unterlagen für die Londoner Beratungen dienen werden. Ins gesamt wird die Zahl der vor Teruel ein gesetzten

Wet ters mit gleicher Stärke an. Ihren Höhe punkt erreichten die heutigen Kämpfe in der Gegend von Villastar, wo die Gegner in starken Stellungen verschanzt einander gegen überliegen. An dieser Stelle haben die roten Streitkräfte erhebliche Verstärkungen zu sammengezogen. um eine Abschneidung der Straßen nach Valencia zu verhindern. Der nationale Jnfanterteangriff unter General Varela wurde durch ein äußerst heftiges Luft bombardement eingelettet. Da auch von geg nerischer Seite starke

in einer erzwungenen Untätig keit. Nur einige sporadische Kämpfe wurden an der Straße nach Villastar angefangen, während das nationale Feldzeug fortfuhr, die feindlichen Stellungen zu hämmern. Die nationalspanischen Zeitungen veröffent lichen eine halbamtliche Note, welche besagt, daß die rotspanifche Regierung, nachdem sie die Privaten und die Banken ausgeplündert hat, nuinnehr versucht, irgendwie auch auf den noch auf spanischem Gebiet verbliebenen spanischen Nationalreichtum die Hand zu legen. Dieses Vorgehen

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