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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 24.06.1899
Physical description: 10
und sein Ziel. Ferdinand Groß. Die Männer sind Meister im Verzweifeln, die Frauen im Hoffen. vor, daß dieser Fremde eine hochstehende offizielle Persönlichkeit Deutschlands war. Politische Rundschau. Aue amtliche deutsche Strikestatistik. Mit dem 1. Jänner haben für das gesammte Gebiet des deutschen Reiches die amtlichen Erhebungen über Arbeiterausstände und -Aussperrungen ihren Anfang genommen, durch welche die Unterlagen für eine fortlaufende Statistik der Kämpfe zwischen Unter nehmern und Arbeitern

in Algier er klärt, daß Morinaud von der Algerischen Bank mit einer Viertelmillion Franks bestochen worden sei. Die Szene rief einen förmlichen Volksauflaus her vor. Die beiden Deputirten haben sich bereits ihre Zeugen gesendet. Es wurde ein Duell unter schweren Bedingungen vereinbart. A« der serbisch-türkischen Grenze finden seit Jahren blutige Kämpfe statt zwischen den Arnauten, einem türkischen Räubervolk, und den serbischen Grenz bewohnern. Obwohl die serbische Regierung schon oft in Konstantinopel

vorstellig wurde, daß die Pforte den Arnauten ihre Raubzüge unmöglich machen solle, ist bisher nichts geschehen. Die Kämpfe nahmen im Gegentheil in letzterer Zeit immer ernstere Gestalt an, sodaß sich die österreichisch-ungarische Regierung zum Einschreiten berufen fühlte, um eine Störung des Friedens auf der Balkanhalbinsel hintanzuhalten. Im Aufträge des Ministers des Aeußeren Grafen Goluchowski hat Baron Calice Freitag und Samstag bei der Pforte Vorstellungen, betreff die letzten Kämpfe gemacht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.12.1914
Physical description: 4
herrschenden Elend nicht zu besorgen. Die Kämpfe in Pole». Berlin, 15. Dez. (Amtlich.) Aus Ostpreußen ist nichts Neues zu meloen. Die deutschen, von Soldan über Mlawa in der Richtung gegen Ciechanow vorge drungenen Kolonnen nahmen vor dem überlegenen Feinde die alten Stellungen wieder ein. In Russisch- Polen hat sich nichts Wesentliches ereignet. Die ungün stige Witterung beeinflußt unsere Operationen. €in $obn des Reichskanzlers Icbwer verwundet in ruffifcbe ßefangenfchaft geraten. Berlin, 15. Dez

des Gene rals .Rennenkamp und anderer Generale war nur das erste Anzeichen dieser Strömung. Großfürst Nikolai Nikolajewitsch scheint gegenwärtig in Rußland gera dezu diktatorisches Regintent auszuüben und die Art und Weise, wie er die höchsten Offiziere behandelt, hat unter diesen tiefe Unzufriedenheit erzeugt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß noch weitere Veränderungen an leitenden russischen Heeresstellen bevorstehen. Die Kämpfe an der 01 eftfront. Berlin, 15. Dez. (Amtlich.) Die Franzosen grif fen

sind aber gescheitert. Ebenso mißlang ein neuerlicher feindlicher Vorstoß aus der Richtung Flirey nördlich Toul. — In den Vogesen sind die Kämpfe noch im Gange. Bei der Rückeroberung des Dorfes Steinbach westlich Sennheim machten wir 300 Gefangene. Der Kattspf um Frankreichs NsrdkMe. Neue; »Ingen an Ser front Sporn—»rmcntims. Rotterdam, 16. Dez. Den Londoner „Daily News" wird gemeldet: Während der letzten Tage der vorigen Woche begannen auf der Front Ppern—Ar mentieres Kämpfe, die vielleicht eine der größten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.10.1914
Physical description: 8
. Ein russischer Situationsbericht. Petersburg, 19. Okt. Ein gestern veröffent lichtes Communique des Generalstabes besagt: An sämtlichen Fronten ist keine wesentliche Aenderung zu verzeichnen. In Ostpreußen herrscht Ruhe. Die Kämpfe an der mittleren Weichsel und in Galizien entwickeln sich. Die Sliirke der ruWen Armee. Kopenhagen, 19. Okt. Das Reutersche Büro meldet aus Petersburg: Eine mächtige Schlacht ent brannte zwischen Dnjestr und Warschau längs einer Front, die 280 Meilen lang ist. Niemand

Rußlands getreten ist, so zweifellos nur, um seinen Einfluß im fernen Osten noch mehr zu verstärken und die Kommandogewalt über China an sich zu reißen. Für den russischen Imperialismus be deutet das nicht nur eine weitere Zurück- drängungvomStillenOzean, dem Mit telpunkt der künftigen weltpolitischen Kämpfe, son dern auch eine Bedrohung des großen russischen Ko lonialreiches in Asien. Wenn es wahr sein sollte, daß jetzt japanische Regimenter auf der sibirischen Bahn nach dem europäischen

, das für seine Existenz kämpfe, siegen müsse. Er habe gesehen, wie die Gefangenen behandelt wer den und habe mehrere hundert französische Gefan gene gesprochen. Diese haben alle mit Dankbarkeit von der milden und humanen Behandlung, die sie erfahren, erzählt. Hedin hebt das ritterliche Handeln der Deutschen hervor: Die Deutschen hätten keine Kugel über die Grenze gesandt, wenn.sie nicht ge- zwungeir. worden wären, Hedin rät den neutralen Ländern« dP! Zeitungen kritisch. zu lesen- um nickst - durch L'ügWkerichtej

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.04.1956
Physical description: 6
Zuschauerfumuit und Spielabbruch in Kennelbach Die fünfte Frühjahrsrunde der Arlberg- Mgameisterschaft war gekennzeichnet durch harte Kämpfe an der Tabellenspitze und am Tabeltenende. Der ISK setzte seinen Früh- Jahrssiegeszug zwar nicht mit einem impo- sonten Erfolg aber immerhin mit einem Zweipunktegewinn — 2:1 gegen Sportver ein — fort und schob sich auf den zweiten Tabellenplatz vor, da die Austria Lustenau sich den glänzend disponierten Wattenern mit 0:3 beugen mußte. Ein nicht erwartetes

Mannschaften um sehr viel ging! Es war ein spannendes Spiel, wie derartige Kämpfe ja zu sein pflegen. Romagna brachte die Gastgeber durch ein Kopftor in Füh rung. Es dauerte bis zur 75. Minute, ehe den Tirolern der verdiente Ausgleich gelang; Kuhnert war der Torschütze. Von diesem Augenblick an gaben die Athletiker den Ton an. Sie trugen zahlreiche gefährliche Angriffe vor. In der 85. Minute diktierte Schiedsrichter Simianer gegen Kennelbach einen Elfer, den Grießer sicher verwandelte. Eine Minute später

1:3. — Es führt Krems mit 29 Punkten vor WAC 26 Punkte. Wechse'berger und Novak liroler Geländelaufmeister Diese Tiroler Geländelaufmeisterschaften hatten es in sich. Ausgezeichnete Organisa tion durch den TLV und seinem Kampfrich terstab, über einhundert Teilnehmer und überaus spannungsgeladene und hingebungs volle Kämpfe! Es war eine helle Freude, wie sich Neuling und erprobter Kämpe restlos in jeder Phase einsetzten und stets einen vorbildlichen Kampfgeist zur Schau trugen. Solche Kämpfe, solch restlosen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 03.12.1941
Physical description: 6
, via Italo Dalbo 42; Schriftleitungs-Fernrufe 13-36 und 13-37, Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Merano: via Galilei Nr. 2. Telephon 22-70; Bressanone: Athesia. via Torre bianca. — Druck und Verlag: Athesia, Bolzano. Via Jtalo Dalbo 42. — Lnnto corr. postale dir. 14-?12 Nie MmmirimMlachl gebt in Helligen n. «Merten Einzelkämpfen weiter — Seit Beginn der Kämpfe 9000 Gefangene, darunter 3 Generäle, eingebracht — Englischer Kreuzer vor Tobrnk torpediert und versenkt

durch die Bodenabwehr von D e r n a in Flammen abgeschofsen. In den Gewässern vor Tobruk traf einer unserer Torpedoslugzeugverbändc mit drei Torpedos einen britischen Kreuzer zu 5000 Tonnen, der gefunken ist.' Wchrmnchtsbericht Nr. 547 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn dex Warmacica war gestern wieder ein Tag örtlicher Kämpfe. Bei To bruk lebhafte Arlillerielätigkeit; ein feind licher Angriffsversüch mit Panzerkampfwa- gen im Abschnitt der Division „Trento' wurde glatt abgewiescn. 3m mittleren

, daß die Kaufleute, welche die Bevölkerung mit falschen Waagen betrügen, in Zukunft zur In ternierung in Konzentrationslagern werden verurteilt werden, wo sie zu Arbeiten von öffentlichem Nutzen herangezogen werden. Der Ilnierstaatssekretär im rumänischen Arbeitsministerium hat acht mit Jüdinnen ver heiratete Angestellte der Kassa der Sozial versicherungen zur Disposition gestellt. Ael in die Moskau« Bttkoidlguussworke eingebrocken Kämpfe im Gebiet von Rostow dauern an — Ausbruchsversuche aus Petersburg

vereitelt — 48 englische Handelsschiffe sowie ein Flugzeugträger, ein Kreuzer, drei Zerstörer und vier Schnellboote im November versenkt Fllhrerhauptquartier, 2. Dezember. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „An der Ostfront dauern die Kämpfe im Raum von R o st o w an. 2m Kampfgebiet vor Moskau dran gen die deutschen Truppeir. an weiteren Abschnit ten tief in das feindliche Verteidigungssystem ein. Vor Leningrad wurden mehrere, nach starker Artillerievorbereitung unternommene

Handelsschiffe wurden durch Bombentreffer beschädigt. Weitere Luftangrisse richteten sich in der letzten Nacht gegen Hasen anlagen und Versorgungsbetriebe in West- cngland. In Nordajrika verliefen die wechseloollen Kämpfe slldostwärts Tobruk in den letzten Tagen zugunsten der deutsch-italienischen Truppen. Bei dem Versuch, eingeschlossene Kräfte zu befreien, wurde der Feind unter starken Verlusten zurückgeworfen. Deutsche Kampsslugzeuqe be legten die britische Rachlchubbabn zur Sollum- front mit Bomben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.10.1952
Physical description: 6
viel zu dem hohen Sieg der Bregenzer bei. Die Kämpfe im Telegrammstil; Im Flie gengewicht hatte der Innsbrucker Schneider gegen den übergewichtigen De Andrea keine Chance, so daß diese Begegnung bereits in der ersten Runde zugunsten des Bregenzers abge brochen werden mußte. Auch Möltner (I) konnte sich im Bantam gegen Lins nicht be haupten. Einen prächtigen Fight lieferten sich Oberhofer (B) und Grumser (I), der durch einen Volltreffer Oberhofers bereits in der ersten Runde ein Ende nahm. Völlig uneins

, wobei Pfitscher die Farben des Boxringes Bregenz vertreten wird. Der Kampfabend war mustergültig orga nisiert, das Publikum überaus objektiv. H. U. Die österreichische Amateur-Box-National staffel verlor am Samstagabend in Belgrad den Länderkampf gegen Jugoslawien mit 5:15 Punkten. Alle Kämpfe gingen über die Distanz. Für Oesterreich waren lediglich Po- tesil, der Stefanovic schlug, und Kraxner, der gegen Milojevic gewann, erfolgreich. Osch- gan I remisierte gegen Nikolic. Sieger Poncet Das vom Club

zu beobachten. Der Grund dafür ist in der Hauptsache im Mangel und im Wert des Geldes zu suchen. Früher hatte fast jeder mehr Geld zur Verfügung, da man ja nur wenig zu kaufen bekam. Jetzt sind die Eintrittspreise höher, das Geld ist rarer und somit sinkt auch das Interesse des Publi kums für deu Sport. Saison Vereine Punkte kämpfe Gesamt zuschauer Durch schnitt pro Spiel 1946/47 11 110 811.469 7377 1947/48 10 90 760-477 8450 1948/49 10 90 733.728 8153 1949/50 13 156 1.067.928 6845 1950/51 13 157 1,014.014

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1944
Physical description: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 18.09.1914
Physical description: 16
. Die Montenegriner ver suchen, aus dem Sandschak vorzubrechen.' Die vereinigten Gegner hoffen offenbar, daß wir in diesen Gegenden zu wenig Mannschaft haben, um ihnen kräftig zu begegnen. Ueber vorgefallene Kämpfe hat man bis zur Stunde nicht viel ge- hört/ sie scheinen offenbar erst in Vorbereitung zu sein. Wie kroatische Blätter melden, versuchten die Serben von Belgrad aus über die Donau zu setzen und die Grenzstadt Semlin zu besetzen. Die Serben wurden zurückgeschlagen, dafür wurde- von den Unseren Belgrad

. Die Geschichte gefällt mir nur so Halbs.—/ Die 'Verluste, die die Serben bis dato erlitten, belaufen sich bereits aus mindestens 30.000 Mann/'Nach ihrer eigenen Angabe haben ihnen die 'Kämpfe bei Valjevo (Schabatz, Losnica und Lesnicü) 17.000 gekostet; -rechnen wir die 10.000, die bei Mitrowitza in die Falle gegangen sind, so haben wir bereits 27.000. Dann kommen noch die Verluste bei Visegrad und an anderen Orten dazu. Unsere Verluste Würde ich so aus die Hälfte Vom deutsch-französischen Kriegsschauplätze

ist es ihnen gelungen, den rechten deutschen Flügel zum Stehen zu bringen. Nach deutschen Berichten haben Kurz, / es wird auf der ganzen Linie gekämpft. Bestimmtes läßt sich über den Verlauf noch nicht sagen, da die Kämpfe noch nicht zum Abschlüsse gelangt sind. Französische Schiffe haben über den Hafen von Antivari den Montenegrinern Proviant und Munition zugeführt, so daß die armen. Teufel aus dem, ärgsten Hunger sind. Auch wird berichtet, daß die Franzosen den Mon tenegrinern Kanonen liefern

. Interessant dabei ist sicher, daß die Franzosen vom englischen Heere sich nicht viel er warten. Die Erfahrungen, die sie mit der englischen Hilfe gemacht haben, scheinen nicht gerade tröstlich zu fein. Wie schon gesagt, die Schlacht ist noch nicht entschieden,, zeigt aber bereits, daß die Franzosen sicher nicht durchdringen werden. Von der Deutsch land zugekehrten Seite im oberen Elsaß werden, wieder '/,'', .. - ',, schwere Kämpfe gemeldet. Nach Berichten von der elsässischen Grenze haben in den letzten

Tagen im Oberelsaß schwere Kämpfe stattgefunden, da die Franzosen neuer dings- bei Mühlhausen in Deutschland einzubre chen sich bemühten. Die Deutschen eroberten die drei vordersten Täler der Südvogesen und dräng ten die Franzosen bis an die Grenze. Um Senn- Heim haben erbitterte Kämpfe stattgefunden, wo bei die Deutschen siegreich blieben und die Ort schaften. Alt-Thann, Thann, Bitschweiler und Moosch besetzten. Die Ortschaften litten aber schwer unter der Beschießung. Die Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 20.07.1944
Physical description: 6
zuerst des Raumes vom Pol bis Panama hundertprozentig versichern, um keiner Störung in seinem Rücken ausgesetzr zu sein, wenn es an die Vergewaltigung Südamerikas und insbe sondere Argentiniens geht.' Die harten Kämpfe im Osten und Westen Absetzbewegungen in Italien — 89 Terrorflugzeuge abgeschossen Henriofs Mörder gefaßt Paris, 19. Juli. Die Mörder des französi scheu Staatssekretärs für Informationen, Phi lippe Henriot, find gefaßt worden. Zwei be finden sich in den Händen der Miliz Joseph Darnands

Verlusten konnte der Gegner in unsere Stellungen eindringen, wo er nach Abschuß von 40 Panzern durch unsere Gegen- angrisfe zum Stehen gebracht wurde. Süd- weltlich Eaen scheiterten alle feindlichen An- Auch im Raum S t. L o wurde gestern erbit- tert gekämpft. Nachdem während des Tages alle Angriffe gegen St. Lo abgewlefen waren, drang der Feind in den Abendstunden mit pan zern in die Stadt ein, wo sich heftige Straßen- kämpfe entwickelten. In Luftkämpfen verlor der Feind 22 Flug- zeuge, zwei weitere

des A r n o ab. 2m Raum beiderseits Poggibonfi blieben stärkere Angriffe des Gegners ebenso erfolglos wie west lich Arezzo. Südntestlich Ancona griff der Feind auf schmaler Front mit starken Panzerkräften an und erzielte unter hohen blutigen Verlusten einen tieferen Einbruch. Die schweren Kämpfe, in deren Verlauf 16 feindliche Panzer abge- fchofsen wurden, nahmen in den Abendstunden noch an Heftigkeit zu. Der völlig zerstörte Hafen von Ancona wurde daraufhin aufgegeben und die Front hinter dcn Efeno-Abfchnltt dicht

nörd lich Ancona zurückgenommen. Im O s t e n dauert die große Abwehrschlacht auf der gesamten Front zwischen Galizien und dem Peipussee an. Im Südabschnitt steigerte sich die Wucht der feindlichen Angriffe besonders östlich des oberen Bug. hier loben schwere Kämpfe mit dem in Richtung auf Lemberg angrei fenden Feind. Seil dem 14. Iuli wurden in vielem Abschnitt 431 sowjetische Panzer ver nichtet. westlich K o w e l traten die Sowjets erneut zum Angriff an. Auch hier find heftige Kämpfe im Gange

. Auf dem Westufer des Njemen zer schlugen unsere Truppen im Raum von Grodno und Olita übergesehte feindliche Kräfte. Nordwestlich Wilna wurden alle feind lichen Angriffe abgewlefen. Im Seegebiel südlich der D ü n a hielten un sere Truppen den fortgesetzt angreifenden Vol- schewisten unerfchüttert Stand. Nördlich der D ü n a bis zum Peipussee wurden Angriffe stärkerer sowjetischer Kräfte unter Abschuß zahlreicher feindlicher Panzer zerschlagen. Nur ln einigen Einbruchstellen dauern die Kämpfe

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