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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 14.10.1914
Physical description: 4
jetzt,- was dieser Krieg ist. Die gestern abends ausgegebene Mitteilung gibt z. B. ein knappes, gedrängtes Bild über die Kämpfe im Argonnenwalde, durch den die Deutschen durch rücken müssen. „Es finden dort," heißt es im Be richte, „täglich erbitterte Kämpfe statt. Die deutschen Truppen arbeiten sich im dichten Unterholz des äußerst schwierigen Geländes mit allen Mitteln des Festungskrieges Schritt für Schritt vorwärts. Die Franzosen leisten den hartnäckigsten Widerstand, schießen von den Bäumen und mit Maschinenge

wehren von Baumkanzeln und haben in etageweisen Schützengräben starke Stützpunkte eingerichtet." — Also: um jeden Zollbreit Boden wird ein leiden schaftlicher, opfervoller Kampf geführt, die Franzo sen setzen die letzten Kräfte ein, sie führen keinen Regierungskrieg mehr, sondern den Verzweiflungs kampf einer Nation. Indes, die Entscheidung in der großen Schlacht wird bald fallen müssen; Deutschland bekommt durch den Abschluß der Kämpfe in Belgien große Kräfte und vor allem einen stattlichen Park

anneh men, aus den Kämpfen, die nun in Gang kommen, herausreift — eine Bekräftigung, dann wird sich in Frankreich die Stimmung, welche die Republik von Rußland trennen will, zweifellos durchsetzen. Von den Kriegsschauplätzen. Kämpfe in Galizien. — Der heutige Bericht von der großen Schlacht in Frankreich. — Das Ende Belgiens. — Ergötzliches vom Federkrieg Der Pmeß gegen den Attentäter PrimD md Genossen. Sarajevo, 13. Sept. Der Angeklagte Cabri- nowitsch gesteht im Verhöre, anfangs sozialistischen

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Tiroler Post
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Page 2 of 28
Date: 16.10.1914
Physical description: 28
Der Krieg gegen Serbien und Montenegro Zwei Nachrichten sind es, die von diesem Kriegsschauplätze vorliegen. Die eine besagt, daß unsere Truppen in Serbien, soweit uns die Heeres leitung davon Mitteilung zukommen läßt, in guter Verschanzung auf den vor ungefähr drei Wochen er oberten Höhen von Krupanje liegen. Die Serben versuchen mit Aufgebot aller ihrer Kräfte, die Un- serigen anzugreifen und zu vertreiben — bis dato waren die Kämpfe für die Serben sehr verlustreich, aber vergeblich. Ueber

die weiteren Kämpfe unserer Truppen auf serbischem Gebiete ist bis zur Stunde noch nichts bekannt. Ich glaube, daß die Tätigkeit derselben weiter ausgreifend wird mit dem Zeit punkte, wenn dieselben vollstäirdig rückenfrei sind und das scheint nicht mehr allzu lange zu dauern. Wie wir berichtet haben, haben sowohl montenegri nische Truppen in ziemlicher Stärke einen Einfall nach Bosnien gemacht. Ueber die Niederlage der Montenegriner konnten wir in letzter Nummer be richten. Nun berichtet der Leiter

, sie verkau fen lieber ihr Leben so teuer wie möglich. Reue Kämpfe ? In Belgien. d. Rotterdam. 14. Oktober. Die deutsche Vorhut kämpft augenblicklich zwischen Brügge und Ostende. Der Nieuwe Rotter- damsche Courant meldet aus Aardenburg, daß die Belgier die Brücke zwischen Gent und Brügge sprengten. In Somerghem wird zwischen der englisch-belgischen Nachhut und den Deutschen heftig gekämpft. Am Sonntag abends zogen die belgischen und englischen Truppen aus Gent fort, als die Deutschen nahten. Am Montag

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Außferner Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 18.10.1914
Physical description: 20
Der Krieg gegen Serbien und Montenegro Zwei Nachrichten sind es, die von diesem Kriegsschauplätze vorliegen. Die eine basagt, daß unsere Truppen in Serbien, soweit uns die Heeres leitung davon Mitteilung zukommen läßt, in guter Verschanzung. auf den vor ungefähr drei Wochen er oberten Höhen von Krupanje liegen. Die Serben versuchen mit Aufgebot aller ihrer Kräfte, die Un seligen anzugreifen und zu vertreiben — bis dato waren die Kämpfe für die Serben sehr verlustreich, aber vergeblich. Ueber

die weiteren Kämpfe unserer Truppen auf serbischem Gebiete ist bis zur Stunde noch nichts bekannt. Ich glaube, daß die Tätigkeit derselben weiter ausgreifend wird mit dem Zeit punkte, wenn dieselben vollständig rückenfrei sind und das scheint nicht mehr allzu lange zu dauern. Wie wir berichtet haben, haben sowohl montenegri nische Truppen in ziemlicher Stärke einen Einfall nach Bosnien gemacht. Ueber die Niederlage der Montenegriner konnten wir in letzter Nummer be richten. Nun berichtet der Leiter

wie möglich. Neue Kämpfe in Belgien. d. Rotterdam. 14. Oktober. Die deutsche Vorhut kämpft augenblicklich zwischen Brügge und Ostende. Der Nieuwe Rotter- damsche Courant meldet aus Aardenburg, daß die Belgier die Brücke zwischen Gent und Brügge sprengten. In Somerghem wird zwischen der englisch-belgischen Nachhut und den Deutschen heftig gekämpft. Am Sonntag abends zogen die belgischen und englischen Truppen aus Gent fort, als die Deutschen nahten. Am Montag wurden sie von den Deutschen eingeholt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.10.1934
Physical description: 8
. In folge des Kleinkrieges kommen die Regierungstruppen nur sehr langsam vorwärts. * Die bürgerliche amerikanische Agentur United Preß bestreitet, daß Oviedo von Regierungstruppen besetzt sei. Auch soll Gijon in der Provinz Asturien noch vollkommen von den aufständischen Garden beherrscht sein. * In der Gegend von Alicante finden heftige Kämpfe statt. Eine Kaserne der Zivilgarde wuvde in die Lust ge sprengt. * Zwei Kompagnien des 1. Infanterieregiments, die meuterten, sind mit Arbeitern in der großen

Arena von Madrid interniert. Ferner werden Meutereien aus dem 6. und 31. Infanterieregiment gemeldet, welche nach Asturien entsandt wurden. » Das rechtsstehende „Petit Journal" schreibt, es fei of fensichtlich, daß die Regierung deshalb Kolonialtruppen gegen die Arbeiter und Bauern einsetze, weil sie den ein heimischen Truppen nicht trauen könne. Das gleiche Blatt berichtet, daß die Kolonialtruppen in Asturien die eigent lichen Kämpfe führen, während die spanischen Truppen bloß für die Besetzung

eroberter Gebiete nachgezogen werden. * Nachdem die Truppen der Zentralregierung acht Tage lang vergeblich versuchten, die Grnbenstadt Mieres in Asturien den Arbeitern zu entreißen, hat ein schweres Ar> tilleriebombardement eingesetzt. Ueber den Berlanf der Kämpfe fehlen Einzelheiten; die Stadt scheint vollständig von den Regierungstruppen umzingelt zu sein. * Am Bombardement der Anhöhen von Gijon, auf denen sich die Aufständischen in besetzten Stellungen festgesetzt hat ten, haben sich die beiden

jeden telephonischen Verkehr mit dem Ausland. Marseiller Attentats gannen sich die Beziehnugen Zwischen den Mazedoniern und und verständigen Elementen unter den bulgarischen Natio nalisten abzukühlen. Neue Auseinandersetzungen innerhalb des Mazedonier-Komitees fanden 1929 statt. Alexander Pro togerow wurde von seinem „Freund" Ivan Michailow er mordet, drei Jahre dauerten die inneren Kämpfe zwischen den zwei Richtungen der VMRO, zwischen den Protogero- wisten und den Michailowisten. In Sofia tobten Straßen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 27.09.1944
Physical description: 4
, Die schweren Kämpfe in Heiland Hohe Verluste der Anglo-Amerikaner - Klätung der Lage östlich Nancy durch erfolgreiche Kämpfe Berlin, 26. September. In den Niederlanden griffen unsere Truppen die aus der Luft gelandeten an- glo-amerikanischen Kräfte weiter ener gisch an. Trotz der zugeführten Verstär kungen hat sich die Lage für die Briten nicht fühlbar gebessert. Die teilweise im Rücken unserer Linien niedergegangenen trafen aber wieder auf unsere Sperriegel und wurden in Gegenstösscn erneut ab geschlagen

unterstützt, weiter gegen Vechel vor und näherten sich dort wie der bis auf 100 Meter der Hauptverbin dungsstrasse, auf der die Briten ihre Panzerkräfte nach Nimwegen nachziehen. Da der restliche schmale Korridor zwi schen Nimwegen und Eindhoven keine leistungsfähigen Strassen aufweist, ver suchten die Briten beiderseits Vechel un ländischen Raum nicht wesentlich ver ändert. Vor dem schweren Ringen im Raum Nimwegen-Eindhoven traten die Kämpfe am Antwerpen-Kanal und bei Aachen mehr in den Hintergrund

jeder „nach der Befreiung der Heimat“ sere vorgedrungenen Panzer wieder zu- {elndliche Kräfte wurden ^urch Gegen- einen guten Posten in der Verwaltung rückzudrücken. Als dies nicht gelang, ver stärkten sie ihre Angriffe östlich Eind hoven und schoben starke Kräfte in nord östlicher Richtung vor, um die Landstras se in die Hand zu bekommen. Konzen trische Gegenstöße gegen diesen vom Feind gewonnenen Strassenknotenpunkt sind im Gange. Trotz der in ihrem Rücken tobenden Kämpfe mussten die britischen Panzer ihre Stösse

besetzt. Bedingungen lu„ 8 . „„ d* re „ Ende die Prokiamierung aTÄrTMSS Vorbeigehen Das Schicksal der Türkei In der türkischen Presse ist letzthin eine Reihe von Aufsätzen erschienen, mar Fallschirmjäger an der SUdfront In einer Italienischen Stadt toben erbitterte Straßen kämpfe. — Im Sprung über.vindpn Fallschirmjäger eine gefährdete Straßenecke. PK - Kriegsberichter Wahner (Ad — Sch) einer Sowjetrepublik aus dem Lande u ' nf« . u ^E-u^fien selbst steht. Hiermit glauben die Rus- dteSowj“ uSpn,SÄSSdJ

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 06.01.1915
Physical description: 8
. Der japanische Botschafter in Washington hat entgegen dem Petersburger Dementi bestätigt, daß Nußland gegen Lieferung schwerer Geschütze und Stel lung der leitenden Artillerieoffiziere die zweite Hälfte der Insel Sachalin an Japan abgetreten habe, und davon die amerikanische Ne gierung offiziell in Kenntnis gesetzt. 31. Dezember. Vom nördlichen Kriegsschauplatze werden schwere Verluste der Russen an der Nida durch unsere Truppen ge meldet. Die Kämpfe in den Karpathen. Dem „Fremdenblatt' wird geschrieben

nach einem gemeinsamen Plan und so verfehlen auch die Diversionen auf dem Nebenkriegsschauplatz der österreichischen Karpathen ihren gewollten Eindruck auf un sere Heeresleitung. Budapest, 4. Jänner. In der Umgebung von Oekörmezö im Marmaroser Komitat, wo unsere Truppen den Russen in star ken Deckungen gegenüberstehen, dauern die Kämpfe an. Die all gemeine Lage ist seit einer Woche unverändert. Seit vier Tagen herrscht Schneewetter, wodurch die Verpflegung der russischen Truppen außerordentlich erschwert

Luftschiffen und Fliegern bombardiert worden. Das Vorrücken der deutschen Armee wird auch von russischer Seite zugegeben. So meldet der offizielle Berichterstatter für das russische Heer: Eine Reihe ganz besonders heftiger Kämpfe hat sich in der Gegend zwischen der Weichsel und Nowe-Kortschina abgespielt. Die Deutschen ergriffen hier eine Ofse n s i vbe -. wegung, die sie mit enormer Wucht durchführten. Trotz hartnäckigen Widerstandes unsererseits gelanges den Deut sch e n, nach mehrsahen vergeblichen

von Zeebrügge. die von den Engländern zer stört waren, jetzt beendet, so daß die deutschen Unterseeboote mit größter Leichtigkeit auslaufen und zurückkehren können. Zwi- scken Ipern und der Küste sind die Kämpfe nach einer Ruhepause mit größter Heftigkeit wieder aufgenommen worden. Die Deut schen macken die größten Anstrengungen, die Stellungen nördlich Apern und Dixmuiden zu verstärken, um die Verbündeten auf zuhalten. Namentlich bei Lombartznde finden äußerst heftige Kämpfe statt. Hier versuchen

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 21.11.1942
Physical description: 6
Flugzeuge warfen in der vergan genen Nacht in der Umgebung von Catania ein paar Bomben ab. die einigen Sachschaden, jedoch keine Opfer verursachten. Ein Wellington- Flugzeug wurde von der Flakartillerie zum Ab sturz gebracht. 2m Gebiet von Lanza Torinese wurden fünf Flieger, darunter ein Offizier, gesangen- genommmen, die zur Besatzung eines beim Ein flug gegen Turin in der Nacht zum 18. November abgeschossenen Flugzeuges gehörten.' Alexander warnt vor leichtfertigem Optimismus inbezug auf die Kämpfe

Widerstand leisten, seine Nachhuten haben bereits erbitterte Kämpfe geliefert' Der Lordstegolbewahrer, Stasford Cripps er Unterseebooten der Achsenmächte schwer beschä digte Kriegsschiffe sowie zahlreiche Transporter in Gibraltar erngelaufen. Der Duc# ehrt die Flak- und Mannemiliz Rom. 20, November. Der Stabschef der Miliz gab zum 18. Novem ber folgenden Tagesbefehl aus: »Offiziere. Unteroffiziere, Chargen und Schwarzh'• • i der Flak- und Marineartillerie miliz! Der Duce hat angeordnet, daß euch dis

. Nene Kämpfe sind hier im Gange. Wiederholt bei Tag und Nacht vorgetragene Angriffe des Feindes auf der Fischer-Halb- i n s c l wurden abgewiesen. 2n den harten Abwehrkämpfen der letzten Tage hat sich «in am W o l ch o w eingesetztes Berchtes gadener Gebirgsjäger-Bataillon besonder» aus gezeichnet. 8n diesem Kampfabschnitt griff der Feind unter Einsatz von neuen Schützenbaiall- lone». unterstützt von Panzern, starker'Artillerie und Schlachtfliegern, «ine von Truppenteilen mehrerer deutscher Gaue

Nachrichten-Agentur verbreitete in der Nacht zum 19. ds. unter Bezugnahme auf die genannten Kämpfe eine Meldung, wonach die selben mit einer schrecklichen deutschen Niederlage geendet hätten. In Berlin wird von militäri schen Kreisen darauf hingewiesen. daß die ganzen in dieser Angelegenheit von der erwähnten Agentur ausgegebenen Meldungen von Grund Nach über viertägkgen und ununterbrochene» er- | auf erfunden sind. Sondervollmachten für Lava! die zweideutige Haltung Vichys — Weygand verhaftet

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 28.03.1915
Physical description: 16
des Professors Breitner war es, die mit so viel Verständnis und Geschick hier sänftbügeliges Land, dort sandige oder sumpfige Ebenen, Bürgen und Festungen, Mühlen, Brücken und steinige Wege in anschau lichsten Modellen, dem jeweiligen- Schauplatz.de^ nachgebildet, entstehen ließ.^ .,^ ^ Der Zusammensetzung der Sammlung^ entsprechend, konnten nicht alle vorgeführten Kämpfe in gleicher Ausdehnung gebracht werden. In dieser Beziehung mußte, dem deutsch-französischen Kriege von 1870 eine Vorzugsstellung

1870 und die Schlacht bei Leipzig 1813. Äuch hier boten der Kämpf der Bayern mit den Turkos und der Sturm der preu ßischen Königsgrenadiere auf den Gaisberg, das winterliche Schlachtgefilde bei Orleans, die Belagerungsärmee' von Paris und das Völkergewimmel bei Leipzig reichlich Stoff zu interes santen und malerischen Gruppierungen. - . Das Altertum ist vertreten durch Kämpfe aus dem Pharao nenzeitalter, dem Troj anischen Kriege, den Feldzügen Alexander des Großen und der Römer; das Mittelalter

durch Kämpfe mit den Hunnen, Magyaren, heidnischen Preußen> SSrazenen, Wi kingern, mit den Schweizer Eidgenossen usw.; die Neuzeit endlich durch Schlachten aus allen wichtigen Kriegen von den Feldzügen Karls V. angefangen über die Türkenkriege, den Dreißigjährigen, Siebenjährigen, Spanischen Erbfolgekrieg, herüber bis auf das napoleonische Zeitalter und die europäischen und Kolonialkriege des 19. .Jahrhunderts. . ' . . - ^ - Die Raschheit der Fabrikation ^ alle Figuren stammen aus der ° Fabrik

von E. Heinrichsen in Nürnberg — ermöglichte es sogar, auch Einzelepisoden aus dem gegenwärtigen Kriege, wie einen Sturm vor Antwerpen, die Schlachten bei den .masuri- schen Seen und I p e r n, die österreichischen Kämpfe gegen Rus sen, Serben und Montenegriner, in kleineren Aufstellungen zu bringen. Und hier sehen wir schon, im Gegensatz zu den bunten Waffenröcken früherer Jahre, die moderne feldgraue Uniform und die gedeckten Unterstände des jetzigen Krieges. Alles in anschaulicher, aufklärender Weise

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 12.05.1915
Physical description: 12
«Site 2. Nr. M3 Von Bedeutung ist die heutige Meldung, daß die Russen bereits auch in Südpolen sich zurückziehen und die Nida-Linie geräumt haben. , ^ v-, Auf dem östlichen Flügel sind ebenfalls alle Angriffe der Russen in der Gegend von Czerno- witz abgewiesen worden: Nur nördlich? von Horodenka (13 Mometer westlich , von Zaleszczyki) gelang es den Russen, über den Dnjester vorzustoßen. Ueber die Kämpfe an der Grenze der Bukowina wird aus Bukarest gemeldet: Am 8. ds. nachts waren entlang

der ganzen bessarabischen Front Patrouillen- und Vorhut kämpfe im Gange. Am Morgen setzte Artillerie feuer ein. Die österr.-ungarischen Batterien be schossen die russischen Stellungen bei Boja n. Diese Gesechte haben den österr.-ungarischen Truppen schon mehrere Erfolge gebracht. Die Russen ziehen bei Ehotin und Umgebung starke Streitkräfte zusammen, um den Einmarsch der österr.-ungarischen Truppen nach Bessarabien abzuwehren. Die Russen könnten diese Aus gabe bisher nur zum geringen Teil lösen

, denn es gelang den österr.-ungarischen Truppen be reits, an mehreren Stellen sehr wichtige Posi tionen zu erobern. Im Abschnitte zwischen dem Pruth und dem Dnjester sind heftige Artillerie kämpfe im Gange. Unter dem Schutze der Ar tillerie dauern die heftigen Infanteriekämpfe bei Bojan fort. An vielen Stellen türmen sich ganze Hügel von russischen Leichen auf. Ueber den deutschen Vormarsch in Kur land liegen keine wesentlichen Meldungen vor und die deutsche Oberste Heeresleitung be schränkt

! - In . türkischen ^Kreisen ist 'man durchaus zuversichtlich. '2. ^ Die feindliche Flotte machte keinen weiteren Angriff gegen die Meerenge. Ueber die Kämpfe auf der Halbinsel Gallipoli meldet das türkische Hauptquartier:. .M. 'vex.'.Mr^Mnfröntjch^ A r iBur nu machte der Feind nachts - vier verzweifelte AiWffAWrds.'MrMH'zMexe BäjonettÄgriffe.''völlständig Der' Feind, erlitt' sehr^schWre,Verluste.»^Ung^ fähr drei seiner Batäillone wurden ^äuf- gegen mittag bracht^ der .seine'/Mlreichei^-MrvM? deteH in föne BööT

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