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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 2 of 8
Date: 01.09.1915
Physical description: 8
können. Aus Galizien, Polen, Kurland und Litauen ist der Feind vertrieben, feine geschlossene Front ist zerrissen, seine Heere fluten in zwei völlig ge trennten Gruppen zurück. Nicht weniger als 12 Festungen, darunter 4 große und ganz modern ausgebaute, fielen in die Hände unserer tapferen und treuen Strei ter und damit die äußere sowie die innere Sicherungslinie des russischen Reiches. Die Kämpfe am Jsonzo und um Lafraun. Die letzte Woche hat auch ein ziemlich ener gisches Aufflackern der Kämpfe

als ! für die Italiener vernichtend bezeichnen darf. Ueber die Kämpfe am Tonalepaß hat der Bericht Cadornas eine Reihe von Unrichtigkeiten ver breitet, denen sich schließlich das Oberste Kom mando von Tirol mit der Feststellung entgegen- stellte, daß die Jtckliener mit großen Verlusten über die Grenze zurückgejagt wurden und daß so ihre Erfolge wohl nur in der Einbildung existie ren. Sonst ist noch erwähnenswert, daß das schöne Arabba im Buchensteinischen ein Opfer der Flam men geworden ist und daß am Stilfserjoch

die Italiener Teile ihrer Stellungen an der Drei- . fprachenspitze räumen mußten. Die Kämpfe der Türken. Die Kriegserklärung Italiens an die Türkei ist bis jetzt durch die Tat noch nicht in die Er scheinung getreten. Inzwischen hat sich die Nieder lage der Engländer und Franzosen von Anaforta und Seddil-Vahr noch stark vergrößert und man Möchte beinahe glauben, daß die riesigen Opfer an Mut, die England und Frankreich an dieser Stelle bringen, schließlich die Aussichtslosigkeit des ganzen

. Nordwestlich Bapaume wurde ein englisches Flugzeug von einem unserer Flieger herunter geschossen. Oestlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmar- schal l s v. H i n d e n b u r g: Oestlich des Njemen nehmen die Kämpfe ihren Fortgang. Ans der Westfront von Grodno stehen unsere Truppen vor der äußeren Fortlinie. Zwischen Odelsk (östlich Sokolka) und Bialow- jeska-Forst wurde weiter verfolgt. Der Oberlauf des Narew ist überschritten. Nördlich von Pru- zany ist der Feind über das Snmpfgebiet

an der Tiroler Grenze. Vom höchsten Kommando in Tirol wird amtlich verlautbart: Die Stellung auf dem Monte Maronia (nördlich Monte Maggio) befindet sich ebenso wie die Stellungen am Seikofel (Sexten) und Monte Piano (Ampezzo) in unserem Besitz und wur den alle Angriffe der Italiener vollkommen ab geschlagen. Anerkennung für die Helden von Lafraun. Die „Tiroler Soldatenzeitung" schreibt: Ar- mee-Oberkommandant Feldmarfchall Erzherzog Friedrich haben anläßlich der erfolgreichen Kämpfe auf der Hochfläche

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.09.1915
Physical description: 8
haben das Verhängnis nicht aushalten können. Aus Galizien, Polen, Kurland und Litauen ist der Feind vertrieben, feine geschloffene Front ist zerrissen, seine Heere fluten in zwei völlig g e trennten Gruppen zurück. Nicht weniger als 12 Festungen, darunter 4 große und ganz modern ausgebaute, fielen in die Hände unserer tapferen und treuen Strei ter und damit die äußere sowie die innere Sicherungslinie des russischen Reiches. Die Kämpfe am Jsonzo und um Lasraun. Die letzte Woche hat auch ein ziemlich ener gisches

Ausflackern der Kämpfe an der Jfonzofront gebracht. Besonders gegen Ende der letzten Woche versuchten die Italiener durch Artillerie- und Jnfanterieangrifse aus die Brückenköpfe von Görz und Tolmein sowie auf die Gegend von Flitsch sich Lorbeeren zu holen. Die Angriffe, die mit starken Truppenbeständen ausgeführt wurden, blieben überall erfolglos, und so ist es mit dem Einzug in Triest oder Görz auch zu Beginn des vierten Kriegsmonates mit Italien nichts geworden. Der dritte Punkt der italienischen

unter den obwaltenden Umständen als für die Italiener vernichtend bezeichnen darf. Ueber die Kämpfe am Tonalepaß hat der Bericht Cadornas eine Reihe von Unrichtigkeiten ver breitet, denen sich schließlich das Oberste Kom mando von Tirol mit der Feststellung entgegen stellte, daß die Jtckliener mit großen Verlusten über die Grenze zurückgejagt wurden und daß so ihre Erfolge wohl nur in der Einbildung existie ren. Sonst ist noch erwähnenswert, daß das schöne Arabba im Buchensteinischen ein Opfer der Flam men geworden

ist und daß am Stilsserjoch die Italiener Teile ihrer Stellungen an der Trei- sprachenspitze räumen mußten. Die Kämpfe der Türken. Die Kriegserklärung Italiens an die Türkei ist bis jetzt durch die Tat noch nicht in die Er scheinung getreten. Inzwischen hat sich die Nieder lage der Engländer und Franzosen von Anasorta und Seddil-Vahr noch stark vergrößert und man Möchte beinahe glauben, daß die riesigen Opfer an Blut, die England und Frankreich an dieser Stelle bringen, schließlich die Aussichtslosigkeit des ganzen

ist unverändert. Nordwestlich Bapaume wurde ein englisches Flugzeug von einem unserer Flieger herunter geschossen. O e st l i ch e r Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmar- f ch a l! s v. H i n d s n b u r g: Oestlich des Njemen nehmen die Kämpfe ihren Fortgang. Auf der Westfront von Grodno stehen unsere Truppen vor der äußeren Fortlinie. Zwischen Odelsk Köstlich Sokolka) und Bialow- jeska-Forst wurde weiter verfolgt. Der Oberlauf des Narew ist überschritten. Nördlich von Pru- zany ist der Feind

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 16.09.1943
Physical description: 4
der politischen und militärischen Lage in Italien und versuchen —. schon, wieder einmal — „ungünstige Umstände' für die bitteren politischen und militärischen Mißerfolge verantwortlich zu machen. Die Oeffent- lichkeit in England und in den USA. er kennt nun, daß die anglo-amerikanischen Streitkräfte zum offenen Kampf gegen einen Gegner antreten müssen, der fest entschlossen ist, keinen Zoll italienischen Bodens willig aufzugeben, und daß diese Kämpfe in Italien von einer Härte

sein werden, wie sie die Engländer nur selten, die Amerikaner-überhaupt-noch nicht er lebt haben. Das zeigen auch die neuesten anglo- amerikanischen Berichte Wer die Kämpfe in der, Salerno-Ducht deutlich. Was zu nächst als eine neue siegreiche Landung « llt worden war, hat' jedenfalls in rstellung - dieser Berichte einen völlig anderen Charakter angenommen. Gestern würde beispielsweise in Lon don folgende neueste Schilderung über den Stand der Kämpfe in der Salerno- Bucht verbreitet: „Eine der schwersten Schlachten

dieses Krieges tobt augenblick lich in der Salerno-Bucht. Alle taktisch wichtigen Hohen sind in deutscher Hand. Schwere und verlustreiche Kämpfe sind - im Gange und die Deutschen stoßen immer wieder- vor, um die gelandeten USA.-Truvpen der 6. Armee auf die Küste zurückzutreiben. Die Deutschen ge ben hier wirklich eine höchst schwierige Ruß zu knacken. Immer wieder setzen sie schwere Angriffe an.--Zur Ueberraschung der britisch-amerikanischen Truppen ist plötzlich auch die deutsche Luftwaffe mit großer

an ihre Stützpunkte zurück. ventsch-japaulsche Nrkläraux ^ Osr Kampf wird mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortgesetzt Berftn, 16., September. Die Reichs regierung und die japanische Regierung geben Äkanni: Der Treuebruch der Reg ierung des Marschalls Ladoglio berührt in keiner weise den Dreimächtepakt, der nach wie vor uneingeschränkt in Kraft bleiht. Die Reichsregierung und die japanische Regierung sind entschlossen, den Kampf mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortzusehen. Schwere Kämpfe um Salerno

Angioamerikantsche Eingeständnisse über ihre grossen Verluste an Menschen und Material Genf, 16. Sept. Die Schlacht im Ab schnitt von Salerno hat nach den jüng sten ünglo-amerikanischen Berichten ein neues „bedeutendes Ausmaß' angenom men. Cs' wird ziemlich übereinstimmend die Heftigkeit der Kämpfe geschildert, in die die 5. nordamerikanische Armee in dieser Gegend verwickelt ist. Jnfülge des deutschen Truppen sei es den verschiede nen Landungskorps noch nicht gelungen, sich zu vereinigen und damit die Grund

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.01.1944
Physical description: 4
• - Sowjetische Dnjeprbogenpläne und ihre Methodik * Von Kriegsberichter Dr. Friedr. Wagner PK. 2a der Ukraine, Mitte Jänner — Die Schlacht selber dehnt sich im Süden» ohne die Kämpfe bei Witebsk, in einem Raum aus. von besten Größe man sich swer oder nur durch Vergleiche eine orstellung machen kann. Von Shitomir bis Rikopol beträgt die Luftlinie etwa 550 Kilometer! An dieser Achse mit ihren vielen Ausbuchtungen, spielen sich die wechselvollen harten Kämpfe ab. Die Front wird aber durch diese Ausbuchtun gen

setzt der Feind seine Hoffnungen. rUni> , edoch einermaßen günstig, dann star- W.nterMacht sm Raume von Sbctom.r- z tctcu Hunderte von deutschen Kampf- Berditschew die Zahl ^vor schnellen urt $, Jagdfliegerverbänden und griffen Panzerverbände ^verdoppelt, wahrend die mit bestem Erfolge in die Kämpfe um Anzahl seiner Schützendivisionen um 17 weitere auf 57 angewachsen war. Bei „Panther-Panzer im Angriff Vergebliche Angriffe der Sowjets im Mitfehbschnift Berlin» 19. Jänner — Bei den schwe-l ren

. Die Beschießung des Klosters Monte Cassino reiht sich,N würdig an die Kette der ruchlosen jhi Berditschew und Kirowograd ein. Schon der bisherige Verlauf der Win terschlacht, die schweren.Materialverluste des Gegners, seine hohen blutigen Aus- fälle lafsön erkennen, wie er durch die Tapferkeit des deutschen Soldaten ge zwungen wird, seine Ziele immer enger zu stecken. Bei dem ihm eigenen fana tischen Bestreben, sie doch noch, wenn auch, nur teilweise, zu erreichen, wird er im Verlaufe der Kämpfe sicherlich

:.. Am.Brückenkopf ,71 lkoziol und nordwestlich Kirowograd blie ben auch gestern schwächere Angriffe der j r en, Der OKW.-Bericht Sowjets erfolglos. 2m ellegenangriff wurde eine Einbruchsstelle aus den letz ten Kampftagen geschlossen.. 2m Raum von S h a s ch k o f f und Progrebischtsche sowie südwestlich Rowograd-Wolynsk scheiterten mehrere feindliche Angriffe. westlich Ret schlha dauern die schweren Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Nordwestlich und nördlich Newel wiederholten die Bolschewisten

sind die Kämpfe vorübergehend abgeflaut. Hier versuchten die Bolsche wisten durch „ örtlich begrenzte .Angrisie eine frühere Einbruchstelle zu erweitern, l doch gelang es den deutschen Grenadie ren. tm schneidig geführten Gegenstoß die Frontlücke zu schließen. Stärkere, labet ebenfalls örtlich be grenzte Vorstöße führte der Feind im Raum . vomShafchkoff. Mitten in einer vom Feind bereits besetzten Ortschaft prallten die Kräfte aufeinander. In er bitterten Kämpfen wurden die Bolsche wisten aus ihren Stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.05.1915
Physical description: 8
Seite 2 Bolks-Zeitung Dienstag den 11. Mai 1918 Nr. 105 Ae MW in N nnö m Große russische Kräfte im Raume zwischen Sanok und Lisko zusammengepretzt. — Die Kämpfe in Südostgalizien. — Reue französisch-englische Offensive. — Der Feind setzt vier neue Armeekorps ein. Zeppeline in der Nähe von London. Sie Artillerie des 14. Korps am Lunarer. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Monatelange Arbeit hatte es den Russen ermög licht, die Stellungen an der Dunajecfront in ach tunggebietender

. Die russische 3. Armee, die aus den fünf Korps 9., 10., 12. und 14. und der 3. kaukasischen, sowie mehreren Reserve-Divisio nen zusammengesetzt war, hat somit einen Verlust von allein zirka 100.006 Mann an Gefangenen. Rechnet man hiezu die Zahl der Toten und Verwun deten, kann der Gesamtverlust mit mindestens 160.000 Mann angenommen werden. Von der auch jetzt noch nicht übersehbaren Menge an Kriegsma terial sind bisher 60 Geschütze und 200 Maschinen gewehre gezählt worden. Die Kämpfe in Südostga lizien

dauern noch fort. Durch Gegenangriffe wurde auf den Höhen nördlich Ottynia eine starke Gruppe des Feindes zurückgeworfen. Der Stellvertreter des Generalstabschefs v. H ö f e r, Feldmarschalleutnant. Deutscher Schlachtbericht. Die Kämpfe im Osten. Berlin, 10. Mai. (Wolffbüro.) Nordöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage im Osten ist unverän dert. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Trotz aller Ver suche des Feindes mit den herangeführten neuen Kräften unsere Erfolge aufzuhalten, warfen ihn die Verbündeten

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1918
Physical description: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.07.1917
Physical description: 8
mußten die Müssen ihre Stellungen aufgeben. Oesierr.-uNgari- sche Truppen bemächtigten sich des Ortes Vhszki nach einem wechselvo'len Kampfe und der Nördöstlich an schließenden Stellung, die wir vor Beginn der russischen Offensive innehatten, sowie der Tobielsiskahöhe nord östlich Brzezany. Am LomNicaabschnitte nur S oß- trupps und Pmrvuillenunternehmungen. Bei Nowlca', dem Brennpunkt der heftigen Kämpfe in den letzten Tagen, haben d> Russen die Nutzlosigkeit ihrer Gegm- üngrifse cingesehen. dagegen

. In Rumänlen zeitweise lebhafte Artillerietätigkeit in einigen Abschnitten. Unser Feuer'ans den Bahnbor Leucin verursachte Brände und Explosionen. . ' LesterreWschek Bericht. Wien, 22. Juli. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz: Die Kämpfe in Ostgalizien reifen zu einem ge waltigen Schlage gegen die russischen Armeen aus. Gestern nachmittags stießen unsere Verbündeten bis an den Serethbrückeukops von Taruopol vor. In der Nacht wurde an mehreren Stellen die von Kor- dowa nach Taruopol

beginnenden Kämpfen beteiligt. Zwischen Krewo und Smörgon griffen die Russen nach iügelangcr stärker, Artilleriewirkung ge stern abends mit starker Kraft an. Ihr Ansturm brach an der Front deutscher Truppen verlustreich zusammen, Nach unruhiger Nacht sind heute morgen dort neue Kämpfe. entbrannt. — Nordwärts bis zum Naroczsee sowie, zwischen Doyswiatysee und Dünaburg hak die gesteigerte. Feuertätigkeit ange halten. Mehrfach. wurden rasche Crkundungsstöße zum Scheitern gebracht. Heeresfront

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 11.12.1944
Physical description: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.02.1944
Physical description: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.03.1945
Physical description: 4
rund 5,5 Millionen BRT. Handelsscliiffsncubauten erstellt wur den, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem -infolge der drastischen Wirkungen des U-Boot- Krieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffs raum in Höhe von 35 Millionen BRT. übertrifft bereits den gesamten Tonna gebestand Englands und der USA. im Jahre 1939 um mehr als sieben Millio nen BRT. Oer Brennpunkt der Kämpfe Im Westen Zwischen Honnef und Hönnigen — Feinddruck

gegen die Moselbrückenköpfe Berlin, 14. März. Im Westen blieben die Kämpfe in den letzten Tagen auf den Ficihagener Brückenkopf und auf den Rmver-Mo- sel-Abschnilt beschränkt. An der gan zen übrigen Rheinfront kam cs nur zu vereinzelten Artillerieduellcn, bei denen unsere Batterien feindliche Ko lonnen und Truppenansammhingcn zersprengten. An der Saar, an der Mosel und am Oberrhein entwickelten sich aus beiderseitigen Aufklärungs unternehmen nur örtliche Gefechte. Der Brennpunkt der Kämpfe lag ain Brückenkopf

werden. Auch am feindlichen Brückenkopf an der unteren Saar wurden die bei Zerf mit ihrer Masse angreifenden Amerikaner abgeschlagen. Die heftigen Kämpfe mit dem an unsere Hauptwiderslandslinie lierangekommenen Gegner waren in den späten Abendstunden noch nicht zum Abschluß gelangt. Vorbild Breslau ...» 14. März (PK). In der frühen Morgenstunde des 11. März standen in Breslau Soldaten und Volkssturmmänner, Hitlerjungen, Männer und Frauen angetreten zur Feier des Heldengedenktages. Gaulei ter Hanke eröffncle die Feier

mit ei nem Bekenntnis der Treue, des Gehor sams und der Pflichterfüllung aller Breslauer. Dann sangen die Hitlerjun gen, die aus den vordersten Steilungen der Strassen kämpfe herbeigeeilt wa ren, mit ihren von Rauch und Brand heiseren Kehlen das Lied vom guten Kameraden. Der soeben mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei fernen Kreuzes ausgezeichnete Fe stungskommandant, Generalleutnant NiehölT, sprach in soldatischen Wor ten das Bekenntnis des unbeugsamen Kampfwillens der Soldaten der Fe stung

an der Oderfront zu er hallen. (Kriegsberichter R. Frick.) Oie wichtige Rolle der Brückenköpfe Ein Machtbereich auf dem jenseitigen Ufer eines Wassers — Die Kämpfe um die Oder-Ubergänge Berlin, 14. März. Die üeffentlickkelt hat sich im Laufe des Krieges an den militärischen Be griff des Brückenkopfes gewöhnt. In der bildkräftigen soldatischen Spraclte wird damit ein Machtbereich auf dein jenseitigen Ufer eines Wassers bezeich net, eine befestigte Stellung, die der eigenen Truppe entweder die Verteidi gung

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.08.1917
Physical description: 8
Perepeuiki—Pieniaki vor wärts zu kommen (16., 21., 24. und 31. August). Ihre Angriffe scheitern in der heldenmütigen Ab wehr der Verteidiger. Vom 31. August bis 8. Sep tember entspinnen sich neue Kämpfe bei der Armee Bothmer, indem die Russen in 24 Kilometer Front- breite von Nosow am der Zlota Lipa bis zum Dujestr in neuer Massenoffensive vorbrechen und schließlich die Rückverlegung unserer Front zwischen Zlota Lipa und dem Dnjestr an die Narajowka am 6. September erzwingen

. Während dieser Offensivversuche der Russen in Ostgalizien unternahm die Arme v. Köveß im ober sten Moldava- und Czeremosztal einen erfolgreichen Gegenstoß. (3.-20. August), der mit der Eroberung der Höhe Stepansky südöstlich Zabie endet. Es folgen hier vom 27. August bis 30. September, vor allem aber seit 12. September, heftige Kämpfe vom Tartarenpaß bis Dorna Watra infolge von Gegenoffensivversuchen der Russen. Die Anstren gungen derselben, hier einen räumlichen Fortschritt zu erzielen, scheitern sämtlich

bis zum Graborka-Abschnitt entspinnen sich vom 30. September bis 5. Oktober neue Kämpfe, die für die Russen im Gegenstoß der Verbündeten gleichfalls nngünst ig enden. Neue Kämpfe in diesem Gebiete und an der Narajowka in der Zeit vom 14.—22. Oktober enden mit der Säuberung des Westusers der Narajowka, welcher Erfolg der Verbündeten vom 30. Oktober bis 3. November und in den Tagen des 10. und 11. November anch weiter ausgestaltet wird. Inzwischen hatten aber auch in den Karpathen die Kämpfe neu begonnen

, zunächst an der Ludowa- Höhe bei Kirlibaba und Dorna Watra (8.-27. Oktober), hierauf infolge der zu Gunsten der Ru mänen einsetzenden Entlastungssffensive in den ganzen Waldkarpathen vom Tartarenpaß bis zur Dreiländerecke (28. November bis 11. Dezember). Diesem allgemeinen Angrieff folgen Kämpfe im Mesticanesti-Abschnitt (18.—27. Dezember 1916, 2.-5. und 27.-30. Jänner), in denen es den Russen gelingt, etwas Gelände zu gewinnen. Er folgreiche Gegenstöße der Verbündeten verringern beträchtlich

— Boreczycze und Smolary—Zarecze (1.—13. August) sowie bei Ruadka-Ezermiszoe (17.—21. August), welch letztere sich bei Stara-Czermiscoe vom 9.-11. November wiederholten. Russische Offensivversuche bei Swinuchy-Szelwow (27-. August bis 3. Sep-' tember), ferner bei Zaturey-Pustomy (17.—21. Au gust) scheitern, desgleichen ihre Wiederholung vom 1.-8. Oktober und 13.—30. Oktober, wobei sich die Kämpfe auf Kisielin und auf Siniawka-Zu- bilnio am Stochod ausdehnten. Inzwischen war am 13. September

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.06.1931
Physical description: 8
ist der wichtige Erfolg dieses Verlängerungs gesetzes, das gleichfalls noch vom Parlament beschlossen wor den ist. . Das Gesetz über die Verschlechterung der Arbeitslosen versicherung ist zwar nicht ganz so schlimm, wie die Resch- Vorlage war, aber bedrohlich genug; Die Sozialdemokratie ist entschlossen, diesem Angriff auf die Arbeitslosen den stärksten Widerstand entgegenzusetzen. Nicht minder heftige Kämpfe werden die eingebrachten Vorlagen über die Kür zung der Bezüge der Bundesangestellten

früher im Parlament eingebrachten Zolltarife? die neuen Kämpfe einleiten. Das Parlament steht also vor sehr ernsten Kämpfen. Die Parteien haben bei dem Creditanstaltsgesetz zusammen gewirkt. um gemeinsam eine unmittelbar drohende furcht bare Gefahr, die alle Klassen ins Verderben reißen könnte, abzuwehren — etwa so, wie Menschen aller Parteien und Klassen einmal Zusammenwirken, um eine Feuersbrunst ein zudämmen. Aber hat man sich heute über ein Notgesetz ver ständigt, so wird morgen der erbittertste

, in dessen Verlaufe die Polizei mehrmals von der Schußwaffe Gebrauch machte. Neun De monstranten wurden verletzt, drei davon ringen mit dem Tode. Die Kämpfe dauerten bis in die späten Nachmit tagsstunden an und erst durch das Eingreifen einer starken Militärabteilung gelang es. die Arbeitslosen zu zerstreuen. M llnterseebootsahrt zum Roropol. New London, 31. Mai. (Connecticut.) Das Unter-« seeboot „Nautilus", mit dem Wilkins den Nordpol zu er reichen hofft, ist nahezu startbereit, um den ersten Teil der Fahrt

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 18
Date: 18.12.1914
Physical description: 18
in den Karpathen unter fortwährenden sieg reichen Gefechten, wobei gestern über 2000 Russe» gefangen wurden, fort. Die Pässe westlich Lupkower und Sattems sind wieder in unserem Besitz. Im Räume südlich Goulice, Crybov und Nensandkc begannen größere Kämpfe. Die Schlacht in Weftgalizieo, deren Front sich aus der Gegend östlich Tymbark bis zum Räume östlich Krakau hinzieht, dauert fort. Gestern brachen wieder mehrere Augriffe der Russen in unserem Artilleriefeuer zusammen. — Die Lage in Polen ist uuveräudert

und znm Rückzüge gezwungen. Die Verfolgung des Feindes ist eingeleitet. Alle Angriffe auf unsere übrige Schlachtfront brachen, ebenso wie au den früheren Tagen zusammen. Unsere über die Karpathen vorgerückten Kräfte setzten wieder unter mehrfachen Kämpfe» die Verfolgung energisch fort. Nachmittags wurde Neufaudec genommen. Auch in Crybow, Cor- lice und Zmigrod fiud unsere Truppeu wieder eingerückt. Das Zempliner Komitat wurde vom Feinde vollkommen gesäubert. — Ju den abseits vom Schauplatze der großen

gewordene Zurückuehmen des eigenen rechten Flügels geschaffene operative Lage, ließ es ratsam erscheinen, auch Belgrad zunächst aufzugeben. Die Stadt wurde kampflos ge räumt. Die Truppe» habe» durch die über- staudenen Strapazen der Kämpfe wohl gelitten, fiud aber vom besten Geiste beseelt Weitere Nachrichten über die Kriegsereignisse. (Fortsetzung aus dem dritten Bogen.) In Serbien nehmen unsere der Neugruppie- ruug gelteudeu Bewegungen ihren Fortgang. Wir wissen, daß die Serbe» iu der durch Natur

u»d Kaust starke» Stellung zwischen Arangjelovac und Gorni Milanovac etwa 50.000 Mann Ver stärkungen herangezogen haben: Die einleiten den Kämpfe westlich dieser Orte gaben unserer Führung Anhaltspunkte für eine Aenderung des Opneatiousplaues. Aufklärung durch Flie ger uud DetachemeutS konnten in diesem stark bewaldeten Gelände uud gegen den undurch dringlichen Schleier der Befestiguugeu nicht volle Klarheit bringen. Sie mußte daher durch Kämpfe angestrebt werden. Nun weiß unsere Führung, woran

sie ist uud die Oeffeutlichkeit hat keiu Recht darauf, ungeduldiger zu fein als unsere braven Soldaten im Süden. — Belgrad mußte aus diesem Grunde auch wieder geräumt werden. — Aus Skutari kommt die beglaubigte Nachricht, daß die nordalbanische» Stämme au Serbien den Krieg erklärten. Wie die Wiener Blätter berichte», erzielte« bei de» Kämpfe» iu deu Karpatheu die öfter- reichisch'uugarischen Truppen immer weitere Erfolge. DaS HauSregiment des Zaren (Nr. 254) das dort gekämpft hat, ist fast ganz ver

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