. Swemmelin sagte ihnen nun daß immer beklagen daß sie über den liliein kamen. ßüedeger von Gemots hand gefallen. ' die von mein bruder wurde hier ah sie zu hofe ritten Amelunge land, die sind alle tot. kaum daß von ihnen ersehlagen, nun ist an ihnen ergangen, Dietrich gesund geblieben, hätte man den koe- wie das alte Sprichwort spricht 'wen der wolf nig Etzel zum kämpfe gelaßen, wir hätten ihn mrtic/nf der ist so wol gerächt, daß mans nicht anch verloren. 1 da hob sich unsäglicher jam- weiter sw rächen
, und sagt so künde den herren die beim feste saßen. ^ da Günthers mannen, daß sie sein armes kind, schlug Hagen das kind des wirtes ins gesicht dem nun die erbe gehoeren, sich laßen befolen daß es blutend vor den tisch stürzte, da apran- sein und ihn zu einem manne erziehen, gelobt gen euere drei keenige zum kämpfe, ein all- mir in die hand, Swemmel, daß ihr, wenn ihr gemeines fechten entstand, Volker von Alzey wieder durch die lande reitet, daß ihr dann zu 55 rächte eure verwandten, keenig und koenigin
mir kommt, ich will die stürme und die große drängten zum kämpfe. Dietrich von Bern sah not aufschreiben laßen, was ihr wahres davon den kämpf auf beiden seiten ungern. auch gesehen, das sollt ihr mir dann ansagen, dazu ßüedeger enthielt sich des Streites um Gisel- will ich von eines jeglichen verwandten erfra- heres willen,, dem ei seme tochter veilobt hatte, gen was sie wißen. auch sende ich meine bo- waber es half ihm nicht, als die freunde fielen ten in Hennen lant, denn es weere übel wenn musten