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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 21.06.1934
Physical description: 12
bei der Baustelle der Bundesbahnen einige Gummi schläuche zerhackt, mehrere Wasserhähne abgeschraubt und Werkzeuge gestohlen. Aus Innsbrucks Umgebung. Lans. (Zum letz 1 en Berich t) wäre noch zu be merken, daß sich am Festplatz auch die „Jung-Vaterland"- Gruppe Patsch in der Stärke von 18 Buben an den Ju gendkämpfen beteiligte. Es waren im ganzen 136 Buben und Mädchen bei dem Feste dabei, alle in Jung-Vaterland- Uniformen, die überhaupt am Festplatze vorherrschte. Wäh rend der Spiele ließ die Bürgerkapelle Lans

, dann gedieh das herrliche Fest zum Abschlüsse. Vom Tal Stubai hatte sich nachmittags auch- die Jung-Vaterland-Gruppe von Mieders und Schönberg dankenswert eingestellt und ver größerten damit den riesigen Zug der Jugend. Am Fest platz im Jnstitutshofe Musik, Prolog, Dank des Herrn Direktors, Weihespiel, Schlußwort des Bischofs, dem die Fulpmeser Musikkapelle noch den schönen Marsch „O du mein Oesterreich" folgen ließ. So verlief dieses einzig großartige Fest in schönster Harmonie des ganzen Ortes

, dann „Jung-Vaterland" und die Schulmädchen mit ihren Fahnen, Wimpeln und Fähnlein, begleitet durch Vertreter der Gemeinde, des Bauernbundes sowie der Heimatwehr bot dem Beschauer ein erfreuendes Bild. Zum ersten Male rückte „Jung- Vaterland" Hochfilzen unter der Führung des Schul direktors Kuppelwieser aus. Kräftig klang dann während der heiligen Wandlung aus jungen Kehlen die Deutsche Messe von Haydn zum Himmel empor. Nach dem Gottes dienste ging es im strammen Schritt hinaus zum Fahnen mast

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.09.1934
Physical description: 6
war die Anschaffung der grauen Monturen. Er legte 1932 wegen Ueberbürdung an Arbeit die Stelle als Obmann nieder und wurde beim zehnjährigen Gründungsfeste der Musikkapelle zum Ehrenmitglied ernannt. Die Musikkapelle wünscht ihm heute zu seinem 70. Ge burtstage, daß er noch viele Jahre in voller Gesund-. heit erleben möge, und dankt ihm für alle Mühen und Sorgen, die er seit Gründung der Musikkapelle Maria- hils um sie gehabt hat. s. Jung-Vatertand Hall und seine Ferientätigkeit. Hall, 19. September

. Die mittlerweile auf 140 Buben angewachsene Iung-Vaterland-Ortsgruppe Hall während der Schulferien ! mit einem festen Programm auszustatten, sie beisammen zu ! halten und zu führen, mar für die Stadtjugendführung keine allzu leichte Aufgabe, zumal in allen Jung-Vaterland-Buben der sehnlichste Wunsch vorherrschend war, etwas zu „erle ben". Vor allem wurden die Uebungsabende aufrecht erhal len, die jeden Mittwoch von 7 bis 8 Uhr abends abgehalten wurden. Von Woche zu Woche schmolz die Abteilung mehr und mehr

der 20., 21. und 22. Juli, der Iung-Vaterland ins Voldertal, die Stiftsalm, das Volderwildbad und in die Gufl führte. Als Hauptereignis der Ferientätigkeit muß der zehntägige Aufenthalt auf der Wandlalm in Gnadenwald angesprochen werden-, der 15 Mit gliedern von Jung-Vaterland-Hall zugute kam. Gesellschafts spiele waren angetan, trübe und regnerische Tage in an genehmer Weise zu verkürzen. Für musikalischen Genuß sorgte ein Fotzhobel". Die gute Disziplin gegenüber dem Führer, cand. med. Otto Hafsner, dem die Buben

Gemeinde mit 110 Personen. — Unsere Jung-Vaterland-Ortsgruppe machte am letzten Sonn tag mit ihrem Gründer und großen Gönner, Professor Renner aus Kufstein einen kleinen Abschiedsausflug zum abseits gelegenen Gasthaus „Arzkasten". Profes sor Renner und seine Gemahlin haben sich während ihres hiesigen Sommeraufenthaltes um Iung-Vater- land Obsteig sehr verdient gemacht. Sie haben für die Uniformierung und Ausbildung (Buben und Mädeln) wohl viel Zeit und auch Geld geopfert. Nach der Be geisterung

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 15.03.1912
Physical description: 8
Unterschützenmeister Dr. Kneußl übernahm die Ausarbeitung eines Schießplanes für 1911. Besonderes Augenmerk richtete die Vorstehung auf die Errichtung einer Jungschützenschule. 6. ;unglchittrenlchule. Ueber allgemeinen Wunsch hat die Schießstands vorstehung eine Jungschützenschule ins Leben gerufen. Die Mitglieder derselben rekrutieren sich aus den beiden in Lienz befindlichen Jugendhorten, dem Jugendhorte „Edelweiß" und der städtischen „Jugend wehr". Der Schule gehörten im Jahre 191185 Jung schützen

an. Der Schießunterricht wurde in zwei Abteilungen vorgenommen, und zwar im Katholischen Vereinshause und im Städtischen Turnsaale. Als Leiter fungierten Schützenrat Hauptmann Eisenberg und nach dessen Transferierung Herr Kaufmann Theodor v. Hibler und Herr Turnlehrer Oberhofer unter Oberleitung des Oberschützenmeisters. Die Jung schützen wurden eingeführt in die richtige Handhabung des Manlichergewehre»; es wurde ihnen Gelegen heit geboten, sich stehend, liegend und kniend im Schießen zu üben. Zum Scharfschießen kam

zur Ver wendung die eigens für solche Zwecke konstruierte Zimmerpatrone, welche der Schießstand in genügender Anzahl gratis zur Verfügung stellte. Um die Jung schützen dauernd für das Schützenwcsen zu inter essieren, veranstaltete die Vorstehung acht Gaben schießen für die Mitglieder der Jungschützenfchule. Sieben davon fanden statt im k. k. Bezirksschießstande, eins auf dem k. k. Mlitärstande. Die Schüsse mußten in drei Stellungen, stehend, liegend und kniend, abge geben werden. Die Bestgaben

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.10.1913
Physical description: 6
auch in Bosnien. (Rabbiner Dr. Link,) der durch 8 Jahre hindurch das Amt eines Rabbiners für Tirol und Vorarlberg versah, wird — wie man uns aus Hohenems berichtet — demnächst aus dem Dienste der Gemeinde treten. Worte horte, da kam es auf einrnal wie eine Erleuchtung über mich, da wußte ich, was das Elfchen meinte. Es gab kein weiteres Ueberlegen mehr für mich und ich bat: helft mir, daß mein Herz jung bleibt bis ins späte Alter. Silberhell lachte das Elfchen und sprach: „Ich wußte wohl, daß Du das Rechte

wünschen würdest. Paß auf, was ich Dir sage. Du selbst kannst das Meiste da ran tun, daß Dein Wunsch in Erfüllung geht. Halte Dich immer zu den Kinderchen, gehe auf ihre kindlichen Gedanken ein, und Du wirst die Kindheit nicht nur einmal: durchgelebt haben, täglich wird sie für Dich von neuem erstehen. Der Sonnenschein der Jugend fällt, Wärme strahlend, von ihrem Zeichen Ueberflusse abgebend, in Dein Herz hinein und hält es jung für das ganze, lange Menschenleben"." So sprach das Elfchen

, diplomierten Lehrerin mit vieljähriger Praxis, geleitet. Der Unter richt wird in Separatkursen für Jung und Alt, Anfänger und Vorgeschrittene, für Schüler aus den verschiedensten Ständen, in Tages- und Abendstunden erteilt. (Be züglich Anmeldungen zu diesen Kursen siehe Inserate.) (Wohin gehen wir heute?) In Dadaks Gasthof „Krone" nächst der Triumphpforte zum großen Frühschop pen- und Abendkonzert. Anfang 10 Uhr vorm., bezw. 8 Uhr abends. Eintritt frei. — In den Löwenhaus garten, wo bei günstiger Witterung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 09.08.1934
Physical description: 12
und am Samstag von 8 bis 9 Uhr abends sowie die brennenden Kerzen an den Fenstern machten auf die Bevölkerung einen traurigen, erschütternden Eindruck. Bärtige Männer und sturmerprobte Krieger weinten wie Kinder. Am Montag um halb 8 Uhr früh rief wiederum die große Löffterglocke zum Trauergottesdienst. Alle Formattonen nahmen daran teil: Gemeindeverttetung, Feuerwehr, die Schuljugend mit den Wiener Ferienkindern, Gendarmerie, Schützen, Musik, Heimatwehr mit Jung-Vaterland, Ostmärkische Sturm scharen

und überhaupt der größte Teil der einheimischen Bevölkerung. Vorn stand der Katafalk mit Blattviflanzen und Kränzen geschmückt und mit dem Mldnis unseres Kanzlers. Die Schützen in Tracht und Jung-Vaterland hielten die Ehrenwache. Ms nach der Wandlung «Ober lehrer Seeber das Lied „Ich halt' einen Kameraden" an stimmte (wobei die Amraser Schuljugend und die Wimer Ferienkinder mit größter Erregung und Traurigkeit sangen), Web wohl kein Auge trocken. Ungemein rührend war es, wie die dreißig Wiener Kinder

. Es fehlte kein Haus und keine Vereinigung und im Dorf und in dessen Umgebung trug wohl jedes Haus eine Trauerfahne. Den Trauerzug zur Kirche eröffnten ein starker Zug Jung-Vaterland und die Schulkinder der Dorf- und der Hüttschule. Es folgte der Zug Fieberbrunn der 12. Tiroler Heimatwehr-Iäger-Kompagnie, der auch den Ghrensalut feuerte und der trotz seiner zahlreichen unabkömmlichen Wachdienstposten stärker denn sonst aufmarschierte. Die Schutzen, die die Ehrenwachen stellten, und der starke, stramme

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Volksbote
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Page 3 of 6
Date: 27.02.1936
Physical description: 6
die Bäuerin vom Mortnerhof. deren Leichnam heute die ganze Gemeinde mit viel Anteilnahme zu Grabe geleitet hat. Ein längeres, qualvolles Leiden hat sie zur großen Dulderin gemacht und, da sie jede Minute voll Ergebung dem Herrgott geschenkt, wird ihr gewiß ein schöner Himmel verschafft. Das möge dem tiefgebeugten Manne und den verwaisten Kindern ein Trost in ihrem arotzen Schmerze sein. — Die drei letzten Faschingstage haben alt und jung unserer Psarrpemeinde zum lüstündigen Gebete vor dem Thron

, womöglich unglücklich werden. In dem Atter kann ich meiner Tochter' noch keine gescheite Ent scheidung zutrauen, Ihnen aber muß ich er klären ...' Ralf Burggraf sah seinen Plan bedroht, die Vorrede würde mit einer abschlägigen Antwort enden, das wußte er schon jetzt, und deshalb unterbrach er Erikas Vater: „Auf die Weise gibts einen ganzen Berg von Vorwürfen für mich, der so hoch wird, daß keiner von uns mehr zu dem anderen kommen kann. Erika ist noch jung, das gebe ich zu, aber nicht zn jung. Erika

Tochter, wenn man damit nicht ein bißchen renom mieren sollte? Die zornige Antwort, die er geben wollte, wurde nicht laut, denn eben sprang die Tür auf, und ein sonnenbraunes, fröhliches Jung mädchengesicht lächelte die beiden Männer vergnügt an, ein roter Mund schalt: „Also komme ich gerade im richtigen Augen blick! Ihr seht beide nämlich ans, als wenn U)r euch in die Haare fahren wolltet, und dabei würde Ralf bet meinem armen Paps natürlich wenig Halt finden.' „Laß die dummen Wttje!' verwies

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.04.1911
Physical description: 8
Nr. «8. „Bozuer Zeitung' (Südtiroler Tagblatt). Dienstag, den 58. April 1911. der heimlichen Umgebung Bczens überrascht; aus aller Munde hörte man die schöne Gegend preisen. ' Das Konzert. Uni Uhr abends begann im großen Bür- gersaale das von den Züricher Gästen unter Mit wirkung des Konzertsängers Rudolf Jung aus Basel und eines heimischen Quintetts gegebenen Konzerts, bei dem der große Saal kaum die hun derte von Zuhörern zu fassen vermochte. Der Vorein brachte eine Reihe von Chören

geschult. Was uns gestern geboten wurde, waren wahre Perlen des Männergesanges, die von ihm in form vollendeter Weise zum Vortrage gebracht wurden. So fand^denn auch jede einzelne Nummer reichen, wohlverdienten Beifall, so daß am Schlüsse der 1. Abteilung noch eine Zugabe der Chor „Schweizer land. mein Heimatland' geboten werden mußte. Um das Konzert abwechslungsreicher zu gestalten, hatten die Züricher Sänger den Konzertsänger Rudolf Jung aus Basel mitgebracht, der drei Lie der von Hugo Wolf

: „Mergenstimmung', „See manns. Abschied' imd „Gesellenlied' und vier Kompositionen von Othmar Schoeck: „Das beschei dene Wünschlein', „Dichtersegen', „Der Huf schmied' und „Reiselied' auf dem Programme hat te. Herr Jung verfügt über eine nicht zu mäch tige aber ungemein sympathische Tenorstimme, welche für kleine Lieder, wie sie das Programm auswies, und die dem Sänger auch ganz beson ders zusagen, geradezu geschaffen ist. Fand der Sänger schon mit den Wolf'schen Liedern reichen Beifall, so steigerte

, der ihm eine Beute von 70VV Franken getragen hat. Nun hofft man ln Bälde auch »eine übrigen drei Helfer auszuforschen unv für eine längere Zeit unschädlich zu machen. Jung verdorben. Ein 13jähriger Bursche namens Florian Callisto in Mast die Lasino, Ge- richtsbezirk Trient, hat vor einigen Tagen den, dort ansässigen Bauern Engelbert Pisoni einen Betrag von lOVV Kronen aus versperrtem Kasten gestohlen und ist damit flüchtig geworden. Einbruch im Tr> enter Postamte. In de? Nacht zum Samstag versuchten unbekannte

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