, man must mManzzn — wenn man jung ist.'' ,Ach nein, F'.au Ale'de man darf nur nicht m.ein .»«schauen, fondern mit einem, den man liei Hai ' , Auir müssen doch unsere Musikstunden wieder ausnehmen,' saà Frau Aleide »lach e>ner klei nen Pouse. „Ich muß sàuen, statt meiner einen anderen Klavier! pik le» für unser Trio zu finden. „Nem,' rief Zi,?'., wenn Sie nicht mitspielen, will? meine Geige auch nicht, und Paperls Cel le wirc e»st rech: nicht ohne Sie fertig.' „Kleine Gisel,' erwiederte Frau Meide ernst
auf den liebenswürdigen Zügen. Er hatte geendet und hob den Kopf ^u Nicolc- viu- aus. der >u ihm getreten war. Der jung« Mann wollte sich erheben, aber der ältere drückte ihn aus den Sitz nieder Er bat ihn wohl uni mehr Musik,- denn der Sänger präludierte gleich zu einem Woisiscl>en Liede. Wahrend er sang, veränderte sich das dunkle Gencht des Arztss avftàà Der finstere Bo gen der Brauen entspannte sich, der Mund ent' siegelle die leidl^'lt zusammengepreßten Lippen, in die erschöpften Aüge kam wohliges Ausruyen