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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 16.09.1934
Physical description: 8
. Dieses Bundesverfassungsgesetz trit sosort in Kraft. Jerusalem, 15. September Eine japanische Kommission, die in Aegypten, Palästina, Syrien und dem Hedschas erwartet wird und sich aus Universitätsprosessoren zusammen seht, hat die Nachricht vorausgeschickt, daß sie den Wunsch hat, 1500 jung« Araber mit höherer Schulbildung und einem Alter von 20 bis 25 Jahren aus Kosten der japanischen Negierung nach Japan einzuladen, um dort Univeriitäts- studien zu betreiben. » Chicago, 15. September Der in Amerika weit bekannte Forscher

e t, Eubet und G u ere, den Hilfe verheißenden, Segen spendenen königlichen Jung frauen. Die eine yält einen Pfeil in der Hand, die andere ein Buch, die dritte einen Lilienstengel und alle drei tragen goldene Kronen und Gürtel und reiche Gewänder. Wie ein schöner Traum dünkt uns das Gemälde, erhebend und ungemein zur An-! dacht stimmend. Was sind das aber für Namen? Aus welcher' Sprache stammen sie? Sin ungelöstes Rätsel um-! gibt die fromme Legende; noch rätselhafter wird es, wenn wir hören

, das dieselben drei hl. Jung frauen noch av verschiedenen Orten auftauchen, wo so auch verehrt werden, so in Schlehdorf bei Weil heim in Oberbayern; dort heißen sie Cupet, Gerpet und Firbet; dort werden sie als Patroninnen gegen die Pest angerufen, als drei Heilsrätinnen , aus' altersgrauer Vorzeit. Ferner im kleinen Dorf, Schildturm in Niederbanern Hier find sie auch heiß illbeth. Bei Leutstetten am Würmsee steht ein einzelnes Gebäude/ das den Namen Einbethl führt, wo einst drei Jungfrauen, Schwestern, gewohnt

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 16.01.1941
Physical description: 8
uns durch ihre woblkUngenden Stimmen überrascht und erfreut haben. Mareta, 0. Jänner. (Todesfall. Am 4. Jänner starb hier die 83 Jahre alte Jung frau Maria Bäcker, vulgo Platzmoidl, wohn haft hier in der Stanghe. Grippe und Wasser sucht haben der Moidl. die sonst eine überaus zähe Natur hatte, ein unerwartet schnelles Ende bereitet. Die letzten Tage hat . die gute Moidl noch viel zu leiden gebubt und der Tod, dem sie schon oft ins Auge geschaut hatte, kam als Er löser. Sie lebte als Private in ihrem Häus chen

Sares. 11. Jänner. (Todesfall.) In Mon- tale verschied im Alter von 63 Jahren die Wirt schafterin des Pfarrwidums, Frl. Antonie Bei- kircher, entstammend einem ansehnlichen Bauern höfe zu Valdaora di sopra. Noch jung verließ ste das Vaterhaus/ um in Dienste zu treten, zu erst bei Laien, dann bei-Geistlichen, so in Nova Levante. Sciaves und zuletzt in Montale. .Ihre Dienstzeit in den Pfarrhöfen füllt rund dreißig Jahre aus'. Ueberau bewährte sie sich als.Vor bild tn' Frömmigkeit, Arbeitsamkeit

warf st« zum vierten Mal eine Lungenentzündung zu Bette, der sie nach einer Woche erlag. Am 10. Jänner brachien sechs Priester für die Abgestorbene dag heilige Meßopfer dar. Sie ruhe in Frieden! Campo Tures, 14. Jänner. (Todesfälle u. aj Am 7. ds. starb hier der 73jährige Jung geselle Sebastian Jungmann, vulgo ,,Keßl- Wastl', nachdem er schon längere Zert kränklich war. Er war als tüchtiger Schlosser bei der einheimischen Bevölkerung geschätzt und ob seiner soliden Arbeit gesucht. Viele Jahre

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 28.12.1906
Physical description: 8
habe. 'Der Verteidiger erklärte sich. einverstanden. Samstag fuhren Äie beiden ins Spital. Als,dis Fran ihven Mann erblickte, stieß sie einen mark, erschütternden Schrei ans u>ld fiel tot zu Boden. Ein Herzschlag hatte ihrem Leben ein Eirde ge macht. — Hoteliersgattin und Stubenmädchen. Mit ihrem Stubenmädchen durchgerannt ist Lie jung?. FDP des Hotelbesitzers E. ini Osten Berlins. E. lxitte feine Frau vor einigen Jahren geheiratet. Die Ehe tvar von Anfang an nicht glücklich, da E. sehr eifersüchtig

. daß der älteste Gerhard sein einstige Gespielin lisbte. Man wußte aipch ganz gut, daß dieser Verbindung gar nichts im Wegs sta»ld. Sie waren beide jung, gesund — Henrrich LinMit gM zwar nicht ft'ir. wohlhabend, aber ein Gerhard bn»«chte auch nicht nach Geld zu> fragen Die Väter tvörden sich gamß frenen. wenn ihre alt?, und trotz vieler MeinungÄvffevell^ bSoähri^ Freundschaft in dem Herzensbund ihttr Kinder eine echWe Fortsetzung fand. Man wartete wahr- schÄSich iwr noch auf ein Mxlnre,n«lt Hurts, -der «A seit

Mckannte He- grützend. dort^ schlagfertig eine Neckerei, - ' estnen Heiteren Scherz erwidernd, tot sie das Bild der echtKi jung«: Wienerin. Die auffallend fHöns Gestakt, die Lei aller SUakckhst doch rimd und geschmeidig war, der leichte, federMe Gang, das femJchog««, etwas kurze ZdiAHen, öaS lrrVVchs Oval d-s incht klasWh schönen, aber intelligenten GSsichtchelck, wMM voll dollenr dmikelblondenr Haar umraHnrt war, die lÄshkaden Farben die großen grauen AlMir --- all dies zuKumnen bot ein Bikd voil

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.01.1896
Physical description: 8
, dem Alltagsleben so fern liegcndcr Scenen zusammengeführt hat. „O mein Gott!' sagte Alain seufzend, „wie erkältet mich diese nüchterne Vernunft, die ans Ihnen spricht!' „Desto besser! und dennoch bin auch ich cinc poetische Natur oder ich war eS wenigstens; aber die Poesie erstirbt bald, wenn da» Glück fehlt. O gewiß! ES wäre ein großes Unglück für Sie, wenn Sie mich liebten, denn ich will wcdcv Sie noch irgend jemand mehr lieben.' „Wie bitter ist eS, Sie fo sprechen zu hören: Sie sind noch so jung

!' „Mein Gesicht ist noch jung, aber ich habe daS Leben schon zweimal durchgekostet. Ich kenne den Bodensatz dcr Liebe, dcr gesetzlich erlaubten und ... der andern. Beide haben mich verrathen und in meinem Herzen nur Raum sür Haß und Rache gelassen.' „Ich, wenn Sie wüßen, was eS heißt, von mir geliebt zu werden!' „Da« sagt ihr alle! Aber warum sollten Sie mich mehr lieben als dcr Mann, dem ich Treue schwur, auf den-ick die Hoffnung meines jungen MädchenherzenS setzte? Fürchten

Sie nichts; ich werde Ihnen nicht mein eheliches Leid erzählen, wie all die unverstandenen Frauen, die Sie- haben allein reisen sehen. Aber Sie sollen wissen, daß ich hier bin, weil mich eine Beschimpfung, wie man sie nimmer ver zeihen kann, au« meinem Heim, aus meinem Haufe ver trieben hat, wo ich geehrt, beneidet und von Huldigungen umgeben war.' „Wenn Sie wüßten, wie mein Herz Ihnen all diese Verehrung. Anbetung und Achtung zürückerstattru würde!' „Dasselbe hat mir ein anderer gesagt und ich habe ih geglaubt; ich war damals noch so jung

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