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Bozner Tagblatt
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Page 8 of 8
Date: 19.02.1944
Physical description: 8
ich die - trau rige Nachricht, daß mein einziger, unvergeßlicher Sohn und Neffe Anton Gif 9 Gefreiter in einem Gebirgsjäger- Regiment, Teilnehmer an den Feld zügen gegen Frankreich und Holland im Alter von 23 Jahren, fern feiner geliebten Heimat, am 9.' Jänner 1943 an der Ostfront den Heldentod fand. In tiefster Trauer: Rosa Silg. als Mutier, auch in, Namen aller übrigen Verwandten. Untermais, Marling, Telfs, Feld kirch. den 17. Februar 1944 LICHTSPIELTHEATER Bozen: Alkes Hetz wird wieder jung. Beginn

. Zambonini. Bogelmeiderslraße 106. (Bo n 3—6 Uhr .) 3799.0J{ 5 Schillers sämtliche Werke, in l2 Bändest, so- wie verschieb-n« andere Bucker verkäuslich. Untermais. Parrocchiastraße 1l. ,3803-M 5 welnsäsjer zu verkaufen. Josef Prantl. Nais^ - 3818-3)1 5 Rough-Terrler. jung, stichelhaarig/Niännchc,^ nur in beste Hände zu verkaufen. Auskunft: - Sangiorgi, Odermais, Eadorua-strnße sz 3802-At 5 ul Deine Hand Icorrimf es an. Oft genügt schon ein Hautri^, eine Jcleine Verletzung, um die Sicher heit des Griffs

zubereiten kann, DR AUGUST WOLFF- CHEM. FABRIK' K,£. BIELEFELD - - - . Mädchen jung, mit Kochkenntnissen, zur Verrichtung sämtlicher Hausarbeiten, bet angemessenem Lohn, baldigst nach dem- Grödnerkat gesucht. Vorzustellen im Kaffee Riffefer. Bozen ■ r Laubengasse 1. - - Putsfrau gesucht BoznsiVVerlag jirni Druckerei Ges. m.b.H. Museumstraße 27a Bozen Telephon 29-87 Zither unh kleinere Ziehharmonika zu, lausen gesucht. Ttenkwalder. Lauben 207, Rösch- hnus. : ' 382l-M 6 ^änau-höhensonne mit Bogen

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 16.01.1941
Physical description: 8
uns durch ihre woblkUngenden Stimmen überrascht und erfreut haben. Mareta, 0. Jänner. (Todesfall. Am 4. Jänner starb hier die 83 Jahre alte Jung frau Maria Bäcker, vulgo Platzmoidl, wohn haft hier in der Stanghe. Grippe und Wasser sucht haben der Moidl. die sonst eine überaus zähe Natur hatte, ein unerwartet schnelles Ende bereitet. Die letzten Tage hat . die gute Moidl noch viel zu leiden gebubt und der Tod, dem sie schon oft ins Auge geschaut hatte, kam als Er löser. Sie lebte als Private in ihrem Häus chen

Sares. 11. Jänner. (Todesfall.) In Mon- tale verschied im Alter von 63 Jahren die Wirt schafterin des Pfarrwidums, Frl. Antonie Bei- kircher, entstammend einem ansehnlichen Bauern höfe zu Valdaora di sopra. Noch jung verließ ste das Vaterhaus/ um in Dienste zu treten, zu erst bei Laien, dann bei-Geistlichen, so in Nova Levante. Sciaves und zuletzt in Montale. .Ihre Dienstzeit in den Pfarrhöfen füllt rund dreißig Jahre aus'. Ueberau bewährte sie sich als.Vor bild tn' Frömmigkeit, Arbeitsamkeit

warf st« zum vierten Mal eine Lungenentzündung zu Bette, der sie nach einer Woche erlag. Am 10. Jänner brachien sechs Priester für die Abgestorbene dag heilige Meßopfer dar. Sie ruhe in Frieden! Campo Tures, 14. Jänner. (Todesfälle u. aj Am 7. ds. starb hier der 73jährige Jung geselle Sebastian Jungmann, vulgo ,,Keßl- Wastl', nachdem er schon längere Zert kränklich war. Er war als tüchtiger Schlosser bei der einheimischen Bevölkerung geschätzt und ob seiner soliden Arbeit gesucht. Viele Jahre

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Alpenzeitung
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Page 10 of 14
Date: 20.11.1932
Physical description: 14
sich nicht zu diesem dreiecki gen Verhältnis her. Selbst wenn er Sonia hei raten wollte Ruth würde immer und im mer wieder seine Wege kreuzen. Sonia will tanzen, gewaltsam befreit sich Mario von seinen schweren Gedanken. Eng preßt er Sonia an sich, und beide gleiten zu Ken schmeichelnden Weisen eines „Enqlish Waltz' dahin — gänzlich dem Augenblick le bend — das Glück des Beisammenseins genie ßend — alles um sich her vergessend. Worte im Ohr „Au hast nichts — bist nichts und kannst mir nichts bieten. Ich bin jung und schön

mit Ausflüchten — sie sei noch zu jung — mir wollten etwas warten, — aber meine Geliebte wurde sie. Sie wollte es so — sie kam zu wir — und wollte es so. Meinen Wunsch sie zu heiraten verschob sie dann auf das nächste Jahr. Sie ist eine Frau, die einen Mann Stellunq. Glück — Leben — alles nehmen kann. Sie ist ein Dämon! Als sie wiederkehrte, verlachte sie meine neu erliche Werbung — noch heute hallen mir ihre Skizze vonGerdLand. Ueber vier Parkettreihen ist eine Brücke ge baut — die Kommandobrücke

der Nolle, von der Partnerin, von der Ge liebten. von der Frau. Morgen läuft sein Gast -spielvertrag ab. Er wird ihn nicht erneuern. Sein Weg führt ins Ausland. Lizie bleibt. Es wird gut so, sein, sehr gut sogar. Sie ist auch so jung. Und er? Nun, in dieser Abschieds szene. in der er den Verschmähten spielt, fühlt er sich, wirklich alt. Konnte das nicht das Leben sein? denkt es in ihm. Ja. wenn er nicht der sagenumwobene Walter Palten wäre! Luzie ahnt das Kommende Cr wird sie vev lassen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.01.1896
Physical description: 8
, dem Alltagsleben so fern liegcndcr Scenen zusammengeführt hat. „O mein Gott!' sagte Alain seufzend, „wie erkältet mich diese nüchterne Vernunft, die ans Ihnen spricht!' „Desto besser! und dennoch bin auch ich cinc poetische Natur oder ich war eS wenigstens; aber die Poesie erstirbt bald, wenn da» Glück fehlt. O gewiß! ES wäre ein großes Unglück für Sie, wenn Sie mich liebten, denn ich will wcdcv Sie noch irgend jemand mehr lieben.' „Wie bitter ist eS, Sie fo sprechen zu hören: Sie sind noch so jung

!' „Mein Gesicht ist noch jung, aber ich habe daS Leben schon zweimal durchgekostet. Ich kenne den Bodensatz dcr Liebe, dcr gesetzlich erlaubten und ... der andern. Beide haben mich verrathen und in meinem Herzen nur Raum sür Haß und Rache gelassen.' „Ich, wenn Sie wüßen, was eS heißt, von mir geliebt zu werden!' „Da« sagt ihr alle! Aber warum sollten Sie mich mehr lieben als dcr Mann, dem ich Treue schwur, auf den-ick die Hoffnung meines jungen MädchenherzenS setzte? Fürchten

Sie nichts; ich werde Ihnen nicht mein eheliches Leid erzählen, wie all die unverstandenen Frauen, die Sie- haben allein reisen sehen. Aber Sie sollen wissen, daß ich hier bin, weil mich eine Beschimpfung, wie man sie nimmer ver zeihen kann, au« meinem Heim, aus meinem Haufe ver trieben hat, wo ich geehrt, beneidet und von Huldigungen umgeben war.' „Wenn Sie wüßten, wie mein Herz Ihnen all diese Verehrung. Anbetung und Achtung zürückerstattru würde!' „Dasselbe hat mir ein anderer gesagt und ich habe ih geglaubt; ich war damals noch so jung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 27.07.1898
Physical description: 14
, sind Letztere unermüdlich im Erlernen und in der Bethätigung der Kunst, jung zu bleiben, richtiger aber im Bestreben so zu erscheinen, als wären sie gegen die Verheerung-» gescit, welche daö Alter äußerlich bei uns anrichtet. DaS trifft zumeist bei jenen Frauen zu, welche am verschwenderischesten ihr« Jugend verbraucht, am meisten gegen ihr Nervensystem gesündigt und berufsmäßig oder aus Persönlicher Anlage mit ihrer Person Staat gemacht haben. Sie bemühen sich, die Zeichen des herangenaht«!, Alteis

haben. Diese zeigten sich als Meisterinnen in der schönen Kunst, alt zu werden, ergeben in dem Bewußtsein, daß es nur den wenigsten Sterblichen beschert ist, in der Kunst, jung zu bleiben, Voll» kvmmens zu erreichen. Ein leuchtendes Beispiel dasür bot die gute alte Frau Haitzinger vom Burgtheater, die wie ein schöner Sommertag, alle Phasen des Werdens, Strahlen? und NerglimmenS vor den Augen Aller durchgemacht und die einzelnen Uebergänge in so sanster ausgeglichener Ver mittlung gezeigt hat, daß ihre Zeitgenossen

sie in dem unklugen Bestreben sind, ewige Jugend zu heucheln. Trotz aller künstlichen Mittel, die sie anwenden, um den Schein der Jugendlichkeit zu wahren, bringen sie eS nicht zu Wege, daS Auge deS Zuschauers über die Ver heerungen des Alters hinwegzutäuschen. Die Kunst, alt zu werden, ist nicht allzu schwer und sie edelt denjenigen, der bestrebt ist, sie zu üben; die Kunst, jung zu bleiben, aber scheint unerreichbar, und wer, um die Umgebung zu narren, die Würde des AllerS ver leugnet, der weckt in unS Mitleid

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