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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 24.03.1934
Physical description: 8
sein. Das 2. Heft, 2. Halbjahr 1933, wird voraussichtlich in Kürze erscheinen. Julius Nitsche: Die Nacht mit Maria Monaldi und Ritter Kurrs Vrautfahrt. Kulturpolitischer Verlag, Leipzig C 1, Schützenstraße 15. Preis RM. 1.—. Mit größter Einfachheit und Zartheit der Sprache bringt uns der Autor seine Gestalten menschlich nahe und zwingt uns zu miterlebender Versenkung. Voran steht die liebevoll gezeichnete Frauengestalt Maria Monaldis. Nach Kampf und Leid gibt sie sich gerne besiegt und sucht und findet

-Roman 3 von Egmont Colerus. 11. DER STERN STEIN HOF. Eine Dorfgeschichte von L. Anzengruber. 12. DER KNABE LEONHARD Ein Roman aus Salzburgs Biedermeiertagen von A Hagenauer. 13. EIN BEKENNTNIS Novellen von Theodor Storm. 14. DER LEHRER VON DOBERAU Eine bescheidene Ge schichte aus einem stillen Tale von Wolfgang Burg hauser 15. DER SCHELM VON BERGEN. Novellen von Julius von der Traun. 16. FREMDLINGE. Roman von Emil Lucka. 17. DIE LETZTE RECKENBURGERIN. Roman von Louise Francois. 18. TIER UND LIEBE

. 40. LACHENDES LAND UND LACHENDE LEUT. Ein lustiges Lese- und Vortragsbuch von Franz Resl. 41. LATE RNA MAGICA. Ausgewählte Erzählungen und Legenden von Felix Braun. 42. IM SCHATTEN DES 3. NOVEMBER. Von Robert Mimra 43. DIE LIEBE DER FÜNF SOLDATEN. Von Julius Franz Schütz. 44. HALBMOND UM WIEN. Von Gerhard Fischer. 45. DER WlG. Nordischer Roman von Barbra Ring. 46. „MUTTER BRUCKNERS NACHLASS“. Ein lustiger, länd licher Roman von F. Kaltenhauser. 47. SECHS GEGEN NAPOLEON von Karl Springenschmid. Tiroler

Freiheitsroman 1809. 48. MEIN FREUND DER FLIEGER FALKENBACH von Joseph Papesch. Heitere Fliegergeschichten mit Bildern 49. BERGE DER SEHNSUCHT von Julius Heinz Tuschnig. Ein fesselnder Gegenwarts-Roman. 50. DER PREDIKANT von Ludwig Mahnert. Hist. Roman. 51. BAUERN IN NOT von Paul Berglar-Schröer. Ein Roman aus den Bergen. 52. EINIG VOLK von Hugo Paul Schreiber Uhlenbusch. Das Buch deutscher Freiheit. Ganzleinen, holzfreies Papier, erstklassige Ausstattung, jeder Band durchschnittlich über 300 Seiten stark

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.06.1887
Physical description: 4
blieb ich. Um späte?'Höllenqualen zu erdulden, um aus einer Verzweiflungindie andere zu fallen. Julius rufe Dir ins edächtniß zurück, wü Du mich leiden sahst, wie Du selbst den Grund meiner Unruhe, meines Kummers nach forschtest, frage Dich, ob es mein wirkliches Ich war, das Dich systematisch verletzte und kränkte? Ich bin Mehr als irrsinnig gewesen seit Dir die Todtgeglaubte so plötzlich entgegentrat ' Er zuckte die Achseln unangenehm berührt, so oft das Bild des jungen Mädchens mit hinein gezogen

wurde in den Kreis des Gespräches. .Du hast geerntet, was Du selbst säetest,' ver setzte er mit abweisendem Tone. „Aber habe ich nicht auch gebüßt, Julius?' Er sah sie plötzlich an, zum erstenmal seit sei nem Kummer. „Wie oft war der Herr hier im Hause?' fragte er^ ^Einmal außer heute — an jenem Abend als ich krank würde-' ' „Und Du gabst ihm schon damals Silberzeugs' fuhr , er fort. „O Julius — Du folterst mich!' Sie hätte sich ihm genähert und umklammerte mit. ihren heißen, bebenden Händen

seinen Arm. ^Julius sprich nicht mit diesem kalten unna-- türlichen Tone! Du weißt nun Alles - ich schwöre Dir mein ganzes Innere liegt offen vor Deinem Blick: — Hab' Erbarmen, verstoße mich nicht! Wenn Du mir zur Seite stehst, ist jene Möcht über mich gebrochen — wir können noch glücklich sein, Julius.' Er zwang sie, von ihm abzulassen. „Schweig! Das ist vergebens! Wir trennen uns aus immer, aber ich werde Dich vor der Wett schonen, ich —' „Julius!' Ihre Stimme klang heiser, unverständlich „Julius

, bist Du selbst rein, daß Du so ge trost zu richten wagst?' Er fühlte es, daß alles Blut ihm ins Gesicht trat ^ er biß die Zähne zusammen vor heftiger Erregung. „Geh'! — Laß das Alles - wir sind ge schiedene Leute. Beide unglücklich, aber doch auf immer getrennt.' ' Sie schüttelte den Kopf, ihr Blick suchte be harrlich den seinen, ihre Hände hingen znfammew- gefaltet lose herab. ' ' „Du kannst mich nicht verstoßen, Julius! — Sieh mich an. Du kannst es nicht!' Er trat zum Fenster und lehnte erschüttert die Stirn

gegen das kalte Glas. Was sie ihm jetzt sagen wollte, das zerriß sein Herz. Mahnte es schon — er hatte nur nie die richtige Stunde gefunden, um mit ihr darüber zu sprechen; jetzt erschien ihm die Botschaft des Glückes wie ein drohendes, schreckliches Gespenst. ' ^ Mir wollen die Zukunft vorderhand nicht zu , ' >. I'. l» I'I '>! - unterscheiden versuchen,'' sagte er Pause. ^Bleibe hier. — ich miethe für mich eine andere Wohnung.' „Und Deine Mutter?' fragte sie schaudernd. „Julius, Deine Mutter?' Er ging

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 22.10.1925
Physical description: 12
vorgelegt werdm «wird. > Lei Geld- I Sendungen • den l» (Ort, Post, Strasse, Hausnummer, Hof- name, Beruf) anführen, damit keine Verwechslungen bei Namensgleiohheit Vorkommen. Die Mutter. Roman aus dem Mederländische» von Maria K o e n e n. (Nachdruck verboten.)' <7. Fortsetzung.) „Wenn man nichts anderes hat,' entgsg- nete sie, ein wenig betroffen von feiner Schroffheit. , Die zurückkehrenden Gäste drängen die drei in die Ecke. „Julius, hör' einmal; mir fAlt gerade ein: - Warum bist du eigentlich

am Johannistag nicht auf den Berghof gekommen?' „Jetzt fängst du wieder damit an?' „Du hattest es doch versprochen. Und die Geige wolltest du mitbringm. Aber es war kein Julius zu sehen.' „Ja,' bestätigt auch Therese und wartet auf Antwort. „Ich Hab« doch durch Dila die Botschaft ge- schckt. Cs war gerade am Tage vor mei nem Kurs.' „Ausflüchte! Rein, nein, JiÄus, wir fan den es alles eher denn nett mm dir, nicht wahr, Therese?' Die bleibt still. „Therese hat ihr Wort bester gehalten. Ge ist die drei Tage

dageblieben, wie es sich gehört.' „So?' ftagt Julius verwundert. „Und jeden Abend sind wir bis zum Kreuz auf der Anhöhe spazieren gegangen.' „Warum grad dorthin?' „Weil man von dort einm guten Ausblick hat über den ganzen Weg. Wir hieltm Aus lug, ob du dich nicht doch eines besterm be sonnen. Nur wegen der Geige, weißt du!' „Hält' ich ahnen könnml' Therese steht im Glanz seines Blickes. „Zu Tisch!' ruft der Sergeant in ihren Plauderwinkel hinüber. Das Fest schlägt wieder über den dreien zusammen. „Horch

, Julius! Wenn du es jetzt gut machen wolltest!' drängt Leoni«. „So biß uns endlich heute die Geig« hören.' „Hier? Das kann ich beim besten Willm nichtl' „Aber wenn nun der einzige, der uns etwas besseres bieten kann als dieses Tschin- tschin, bloß für sich allein . . . .' wM Therese der Freundin beipflichten. Aber sie bleibt stecken. „Ja,' gibt Julius kleinlaut zu, „aber ich spiele gegenwärtig auch für mich allein nicht. Ich sitze immer über den Büchern, Therese. Me Geige rühr' ich nicht an.' „Meso

denn?' „Ich fürchte mich vor ihr.' Leonie lacht laut; aber Therese schaut ihn erschrocken an und sagt: „Fürchtm?' „Er redet da so etwas daher, well er fest- sitzt,' erklärt Leonie. „Laß dich doch nicht bitten, Julius. Geh, hol' die GÄge — The rese zulieb.' „Tja'! Er zögert und sucht «inen Auswegs „Sie ziehen ja schon die Knallbonbons; im Augenblick werden sie papierene Schlafhau ben über den Ohren haben. Und das Kla vier ... Da soll einer Violine spielen!' „Was haben denn die da besonderes?' ruft Lisa herüber

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 08.10.1925
Physical description: 12
und Julius, den festlichen Frohsinn mitbringen. „Tu's doch, Julius,' bettelt Therese, „wenn . es doch Leonie gar so gerne möchte.' „Ich kann ja die Geige nicht bis auf den Berghof mitfchleppen.' „Therese kommt auch zu hören,' hänselt Leonie. „Für sie wirst du's doch über dich bringen.' Julius schaut zerstreut auf Therese hin über. Und sich sacht in den Knien wiegens, , lacht er leichtmütig: „Dann könnt ihr auch j den Tanzboden in den Obstgarten verlegen, ) hörst du, Leonie.' „Geh, Julius

, wir wollen ja nicht tanzen. Du weißt' es ganz gut,' erwidert diese em pört. „Therese, du' mußt dafür sorgen, daß er mitkommt.' „Leonie, komm lieber herein; es wird Zeit für uns' mahnt die Mutter. „Kommt überhaupt alle herein!' drängt Mütter Severiens. Ihre. Stimme klingt wie der ftoh. Sie treten alle ein, nur Therese hält sich zurück: „Sie warten daheim auf mich.' Und ein bißchen hilflos schaut sie auf / V oi JB ü k ui lu rt Irt I die dämmerige Straße hinaus „Begleite sie hinüber, Julius,' befiehlt Mutter Severiens

, nachdem sie sich vergeb lich bemüht hatte, das Mädchen zum Bleibe» zu überreden. Und die beiden verschwinde im Abenddunkel. Barbe und die Töchter sitzen bei Tis aber sie rühren das Essen kaum an. M tina ist noch spröder geworden, Leonie t dem Trubel des Festes zurückgestoßen in alltägliche Wirklichkeit, die Mutter Schwester für sie bedeuten. Und Da „Sie mißgönnt es Eir» daß- Therese mEj Julius lieber sieht als Desire,' weiß MÜ5 ' Severiens. Draußen fährt Desire vor, und dann rrstft er zur Tür herein

: „Eingespannt!' rsiind murmelt etwas von bei den Pferden bleiben, da sie ihn einladen, hereinzukommen. - Als nach einer Viertelstunde Tante päarbe gerade die breiten Seidenbänder ans. dem violetten Hut unter dem Kinn festmindet, kommt Julius zurück. „Ihr geht, wenn ich komme? „Nun?' fragt Leonie. „Therese läßt alle schön grüßen,'? sagt er unbefangen und lacht. Tante B arbe und Martina tun, als hörten sie's nickht, schauen ihn kaum mehr an und vergessein ihn gär beim Abschiednehmen. , „Am Johannistag

!' > Im Licht der Wagenlaternen tritt sie ihnsm entgegen, drückt ihnen beiden die Hände und stempelt so ihre Verlobung als anerkannt und bekräftigt. Auch die Väschen kommen mit ihren Glück wünschen und küssen T^ila auf beide Wangen. Luis steht stolz und 'selbstzufrieden daneben. Als der Wagen Endlich mit seinen zwei Lichtern im Dunkel der Nacht untertaucht, nimmt Julius die Mutter sanft um die Mitte, zieht sie mit sich faxt ins Haus und sagt weich: „Laß sie nur,'es ist doch nichts mehx zu machen!' Und ehe

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.06.1887
Physical description: 8
, wenn erst die Poli zei Dich fragt.' Julius fühlte die Nothwendigkeit einer Ein mischung; er mußte sein Gesicht dem Anderen zei gen, obgleich er wußte, daß es ohne Worte Alles verrathen würde. Malther sagte er tonlos, „Walther, Du irrst. Dieser Herr ist ein — langjähriger Bekannter von mir. Ich behandelte ihn einst im Spital von K. und habe ihn in höchst ehrenvoller Stellung anch später wiedergesehen, Du verwechselst ihn mit jenem Änderen. Dich täuscht eine Aehnlich keit, Herr —' „Robert Webs!' half

der Fremde ein. „Herr Robert Webs kann unmöglich Geld ge stohlen haben. Du solltest ihn vielmehr um Ent schuldigung bitten, Walter.' Der junge Postbeamte schüttelte den Kopf; er hatteHas Gezwungene in dem Tone seines Freun des längst bemerkt und hielt ihn jetzt für das Opfer einer plumpen Mystifikation. „Julius,' rief er, „so wahr ich lebe, es ist der Kerl! Die Stimme, die Haltung, der Blick — ich kann mich unmöglich täuschen!' Julius legte seine Hand auf die des Anderen, schwer und eiskalt, als sei

sie die eines Todten. „Doch, Walter! doch!' sagte er. „Du irrst vollständig.' Und sich in dieser Stellung dem Fremden zu wendend reichte er ihm das Blanquett. ,Hier Herr ' ^Julius!' rief außer sich der Postbeamte. — „Julius Du kennst faktisch gar nicht den Namen dieses Betrügers! — Laß Dich doch warnen, ehe möglicher Weise Dein Ruf durch die Verbin dung mit einem Gauner unheilbaren Schaden er leidet!' Der Doktor zuckte zusammen. Seine kalte, schwere Hand legte sich kälter und schwerer um den Arm des Andern. „Laß

er abermals das leichthewegliche Blut des ehe maligen Offiziers in schnelleres Tempo. „Julius ich handle auf eigene Verantwortung ich laufe ihn, nach — es ist ein Dieb, so ge wiß ich vor Dir stehe!' Der Doktor hielt Keine Hand fest. „Bleib!' rief er beinahe befehlend. — „Ich will es!' Und dann, nachdem ihn der Andere mit wort losen Erstaunen angesehen, fügte er hinzu: „Walter ich bin krank — bitte mir zu Liede Doktor Helms um seinen Besuch für meine Haupt- sächlichsten Patienten — er kennt

sie alle —' Der junge Freiherr nickte. „Ich gehe sogleich, Julius, aber ich bin Dein Freund nicht mehr? Hast Du mir über diese seltsame Angelegenheit Nichts anzuvertrauen?'^ Ein stummes Kopfschütteln war die einzige Antwort. Stunden vergingen bevor Julius Ruhe und Festigkeit genug erlangt hatte, um seine. Frau im Schlafzimmer aufsuchen zu können. Er satz am Fenster und sah starr hinaus gedankenlos vor Groll und Kummer, tödtlich getroffen von diesem unerwarteten vernichtenden Schlage. Nur ein einziger Heller

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.06.1887
Physical description: 4
, aber doch waren die Herzen still und versöhnt. Als Elisabeth 'nach Hause kam, schien es ihr, daß heute erst ihre Ehe mit Julius begonnen habe — jetzt zeigte der Himmel kein Wölkchen, es gab Nichts, Nichts mehr zu fürchten. Sie konnte nicht erwarten, ihn wiederzusehen, schon der erste Blick, das erste Wort sollten den Weg zum ersehnten Ziele anbahnen. — Die drückende, schreckliche Fessel war von ihrer Seele genommen. Thränen wechselten mit verhaltenem Jubel. Welche Feierstunden barg doch das Lebe«, wie war die Brust

so eng für all' das Glück, für die schrankenlose, innige Dankbarkeit gegen Gott! Als Julius kam, empfing ihn ein freundlicher Gruß, und seit den Tagen seiner Bräutigams zeit zum erstenmal wieder die gestopfte Pfeife. Elisabeth erkundigte sich nach dem Verlauf der stattgehabten Operation. Julius lächelte. .Sind hier Feen zum Besuch gewesen. Lisa?' Sie erröthete leicht. Möglich, Julius! Findest Du nicht, daß sie uns schon lange schmerzlich gefehlt haben? Zu spät kommt das Gute nie.' Er küßte sie seit

. Später, als ihn die letzten Besuche wieder vvn ihrer Seite riefen, bat sie ihn, nicht so lange auszubleiben. Ihre Wange gegen die seinige ge- preßt, flüsterte sie leise in sein Ohr: „Ich will mich bemühen, Dir künftig besser zu gefallen, Julius. Du sollst Dich über mich nicht wieder beklagen dürfen. Sag' mir, hast Du mich nicht noch ein klein wenig lieb s' Er küßte den zuckenden Mund, aber vermiet' es, die Frage zu beantworten. Er kam auch aus den Gegenstand ihres Zerwürfnisses, Elisabeth's

mer, in den alten Linden sang ein Vögelchor seine schmetternoen Weisen. Immer tiefer senkte sich die Dämmerung ; jetzt nur noch eine Swnde, dann kam Julius nach Hause. Elisabeth pflückte da unten zwischen den Bee ten ein Bouquet aus weißen Rosen und Pelar gonien - Julius liebte ja die bescheidenen, mit einander verwandten Farben, er selbst hatte im

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 16.11.1912
Physical description: 10
. Haupt beste: Wieser Alois, Herbst Josef, Obkircher Jngenuin, Eisen meier Emanuel, Gasser Anton, Pattis Eduard, Hauck G., Gamper Josef, Figl Anton, Kreidl Alois, Schaller Fr. sen., Weitscheck Rudolf, Chiochetti Josef, Pittertschalscher Fritz, Plattner Franz, Unterlechner Karl, Steinkeller Julius, La- fogler Simon, Zischg Heinrich, Lageder Alois, Schaller Franz jun. — Schleckerbeste: Heusler David, Oberrauch Alois, Pattis Eduard, Chiochetti Josef, Chiochetti Josef, Saltuari Franz, Ortner Sebastian

, Lafogler Simon, Kreidl Alois, Plattner Franz, Wieser Alois, Faller Ludwig, Sterbenz Andre, Pattis Eduard, Wieser Alois, Mumelter Josef, Felderer Melchior, Schaller Franz jun., Zangerle Hans, Zischg Heinrich, Faller Ludwig, Meßner Ludwig, Flgl A., Zischg Heinrich, Kreidl Alois, Steinkeller Julius, Pernthaler Franz, Lafogler Simon, Figl Anton, Schäfer Josef, Höller Alois, Schmuck Johann, Wieser Anton, Pircher Josef, Herbst Josef, Großrubalscher Raimund, Hauck Georg, Felderer M>, Obklrcher Jngenuin

Ludwig, Schaller Franz jun., Plattner Franz, Schäfer Josef, Meßner Ludw., Gamper Josef, Pfeifer Alois, Pircher Josef, Schimek W., Matha Josef. — Tagesserien zu fünf Schuß für Alt schützen am 11. November: Kreidl Alois, Faller Ludwig, Pattis Eduard, Herbst Josef, Steinkeller Julius, Schaller Franz sen., Sanin Romedius, Obkircher Jngenuin, Wieser Alois, Steinkeller Theodor, Unterlechner Karl, Ober rauch Alois, Figl Anton. Rigger Ludwig, k. k. Hauptmann, Pernthaler Franz, v. Grabmay«r Alois, Felderer

Melchior, Zöschg Joses, Heusler David. Für Jung schützen:Meßner Ludwig, Mattevi Wilhelm, Mumelter Joses, Pfeifer Alois, Thurner Josef, Stolz Rudolf, Pircher Ludwig, Beikircher Hans, Bramböck Peter, Meier Josef. — Me ister karten zu 40 Schuß für Altschützen: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Faller Ludwig, Zischg Heinrich, Chiochetti Josef, Herbst Josef, SteinkellerTheodor, Steinkeller Julius, Schaller Franz, Zangerle Hans, Lageder Alois, Felderer Melchior, Höller Alois, Weitsche! Rudolf, Hauck Georg. Wieser

, 4. Kreidl Alois, 5. Steinkeller Julius. Vorletzter: Herbst Josef: Letzter: Pernthaler Franz. Insgesamt beteiligten sich an diesen Schießen 84 Schützen und wurden 5080 Schüsse abgegeben. Gänse wurden 96, Poularde 40 herausgeschossen, außerdem ge langten 156 Beste und Prämien mit dem. Barbetrage von 400 Kr. zur Verteilung. B-i der Kellerei-AnMW St. Wael-Wn kommt mit 1. April 1913 die Stelle des ersten zur Besetzung. Es wird nur aus erstklassige Kraft «flektiert, die mit der Buchhaltung und Korrespondenz

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Meraner Zeitung
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Page 12 of 18
Date: 16.07.1899
Physical description: 18
-Windegg, Kältern F. Spark, London W. Evans, London Hotel Forsterliräu Hermann Thalmesziiiger, Direktor, Ulm Rndols Boltmar, Lehrer, Osnabrück Joses Pojatki m. T., Ksm., Graz Hotel Graf von Meran F. Kamann, Nsd., Bozen Wilh. Kiß, Elektrotechniker, Berlin Anton Christanell, Kfm., Bozen Hotel Lailerhof Viconile de Boisveiinc, Nriv., Paris B. vo» Brümieck, Trebuiy Frau Dr. Wolfs, Stettin Frl. Wolfs, Stettin Lots Peletier, Bordeaux G. Blackwood, Birmingham Gustav Schellciiberg m. G., Berlin Julius Herz

, Kunstmaler, München Ludwig Miller, Friichtcnhäudlcr, Aüinchen Alois Wellcnhofer, Früchtenhäiidler, München Gasthof -Stern Anton Figl, Bozen Heinrick) Loecke, Eiseub.-Ob.-Osfizial, Wien Rich. Gntzschbach, tzofopcriisänger m. Fam., Dresden Eduard Gamper, Nsd., Bozen Pros. Dr. Adolf Ouiddt, Pommern Briinkincycr, Prof., Magdeburg Julius Wagner, Nsd., Wien P. Feil, Lehrer, Kiel Otto Schmidt m. S., Rektor, Anhalt August Jams, Lehrer, Kiel Friedrich Wienicke, Lehrer, Bernburg Wilhelm Thiele, Lehrer, Bernburg

Julius Natzka, Pharmacenth, Wien Hotel Tirolerhof Heinrich Koehler in. G., Maiiiiheim A. Maaßen m. G., Mannheim Penston Josefslierg liei Meran (üt>7 Meter ü. d. M.) Frau Karoliue Wagner m. Kind u. Bonne, Wien Herr Peter Ortner, Privat, Meran Frau Elisabeth Ortner, „ Frau Nosa Ortner, „ Frl. Johanna Nosenfeld, Wien Franz Fisch, Privatier in. G. u. S. u. Bd. Privat, Meran Otto Heerdt in. Fam. u. Bdg., Frankfurt a. M. Louise v. Schilling, Wien Leonhard Löwcnberg, Jnsp. a. D., Berlin Clise Heidenwang

, Stettin Frl. Wols, Stettin Miß A. M. Bäcker, Llangollen Mr. G. Bäcker, Llangollen Fritz Hang. Knnstinaler, München Georg Hang, Frankfurt a. M. F. Angern und Sohn, Berlin Julius vou Noncabor, k. k. Hptm., Wien Fr. Kommerzienrath Mary Dietl ni. Bedg., Dresden Dr. v. Grabinayr m. Frl. T.. hieran Fr. Herline Jmmenvahr ni. Söhne, Breslau Ernst Oberkircher, Karlsruhe Oberl. Benock, Deutschland W. Mniik in. Fam., Land-Ger.-Dir., Berlin Fr. Grabensee in. T., Celle Dr. Ernst Weber, Dienze Frl. Degebrodt

, Berlin Dr. Paul Wulz, Hcideuheim Louis Grelepois, Lilienfeld N.-D. Ernst Heger >n. G, St. Pölten Air. Dr. Julius Sachs in. Fam., Neiv-Iork Mr. Thomas Ncdmayne, St. Leonards Max Barschall, Berlin Mrs. John C. Phillipps in. Bed., Boston Miß Phillips, Boston Mr. Philips, Boston Hngo Eichhorn, Merseburg giev. u. Mrs. B. Baring-Äould, England Miß Hookey, England Miß Whutsly, England N!r. n. Mrs. Domnier, Manchester Airs. Dixon, Manchester H. Viichaelis in. G., Berlin Dean of Nonvich, Norwich A!ajor

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 14.09.1905
Physical description: 8
Teilnehmer. versniworkl. ScknTNM?? Dr. Jolef Egger. Fremdenliste des Kurverews. Vom 4. bis 11. September 1905. In Dr. v. Guggenbergs Wasserheil anstalt: Baronessa Giovanna Cantono-Ceva, Biella. I. Ritter v. Polzer mit Gemahlin, Wien. Julius Graf Tarnowski, Russisch-Polen. Professor Karl Berghofer, Ungarn. Monsieur Pierre Mille, Caire. Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Paduä. Viktor R. v. Hofftätter, ?. k. Hof- und Ministerialrat, Wien. Frau Luzie Weidt 5. Klingenstein, Wien. Frl. Jda Härting, Bozen

, Hauptmann a. D., München. E. Gutmann, k. k. Polizei oberkommissär, Wien. Julius Krieser, Reisender, Jnns- brück. D. Miakovic, k. u. k. Oberleutnant, Bruneck. Karl Ritter v. Machelicki, k. u. k. Major, Bruneck. Friedrich Hein, Eisenbahnbeamter, Stendal. Weißenfels, Universi tätsprofessor, mit Tochter, Berlin. Siegsried Paltin, Verlagsbuchhändler, Leipzig. Georg Köpper, Stadtrat, Dresden. Kruntz, Kaufmann, Innsbruck. Baronin Bittinghoff-Schell, Wand, N.-Oe. I. Novak, Dekan, Ravotin. Helene Zabret

. Johann Kolb, k. u. k. Linienschiffskapitän d. R., Marburg. Guido Hospodar, Reisender, Graz. Adalbert Boyesen, Oberst z. D., Marburg in Hessen. Artur Schnell, Wien. Julius Rosenbusch, Rechtsanwalt, mit Familie, München. I. Vierfelder, Reisender, Innsbruck. Leickart, Privatier, mit Frau, München. C. Stanley-Smith, Washington. Miß Stanley-Smith, Washington. Miß M. Raym. Smith mit Kammerfrau und Neger Cobmann, Washing ton. Professor Dr. Franz Torggler, Vorstand der gyn. Klinik, mit Gattin und Sohn

, k. k. Ministerialsekretär, Wien. Julius Wohninger, Wien. Anton Abtmaier, Burghausen. Fr. Werner, Weitbart. Dr. ms<Z. Alois Mörz, Augsburg. Adolf Mörz, Apo theker, Augsburg. Berta Mörz, Augsburg. Frau Ober landesgerichtsrat Maring mit Familie, München. HanS Novak, Wien. I. Fenkert mit Tochter, St. Gallen. Hans Kecht, Innsbruck. I. G. Keul, Privatier, Wiesbaden. Alois v. Schreiber, Ala. Frau v. Mino, Wien. Gasthof Strasser: A. Wutscher, swä. pkil., Innsbruck. Erwin v. Beßler, Realschüler, Innsbruck. Sophie Bill

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1879
Physical description: 4
in Kleinasien bestärkt, weil Oesterreich angeblich Englands Uebergewicht in Kleinasien aus commerciellen Gründen ungern sehe. Vom Sturme getragen. Roman aus dem Englischen von Waz Weißeatysrn. (28. Fortsetzung.) Elise erzählte umständlich und wahrheitsgetreu den ganzen Borfall. Julius Sleaford hörte in düsterem Schweigen Alles an; selbst, nachdem seine Tochter geendet hatte, starrte er noch immer mit weit aufgerissenen Augen vor sich hiii. Sein Benehmen war so' wunderbar» so gänzlich verschieden

^ die srilchin^'ANdischin^Äestalkai, ^ffe'mußtM' einen AU- angenehmen Eindruck hervorrufen, aus der Ferne beleuch tet! Das Mahl wurde.- s^eigsichsverzehrt, nur die Mädchen wagten eS. sich zeitweise im Flüstertöne eine Bemerkung zuzuraunen. Nach der Abendmahlzeit erhob sich der schwarze Julius, noch immer wortlos, knöpfte seinen groben Rock zu. schlang ein rothes Tuch um de» Hals und verließ das Haus. Die jungen Leute blickten sich beun- richigt an. „Habt Ihr es dem Vater schon gesagt?' fragte neu- j gierig

nur einmal, an einem stürmischen Abend betreten. Heule ritt er wieder durch. Sturm und Regen dorthin; auch heute sollte der Herr des Schloßes thun, was », her schwarze Julius, begehrte. Wie einst, so war auch heute Johanna die Veranlassung, welche ihn in daS- tzauS des MillionairS brachte. Endlich langte er vor dem Schlosse an. Nur wenige Fenster waren beleuchtet. Sleaford biß die Zähne fest auseinander und ballte die Faust, Mährend er ia hejtig an d» Glocke riß, dqß zwei Diener he:bei- stürzten. um nach seinem Begehren

zu forschen. »Ist Euer Herr zu Hause?- fragte er. Die Männer versicherten , daß MrH Abbott nicht zu Hau>e, sondern, ist- Brighldrool. zu-einem Fest?, gehitM sei; er mußte im Läuse deS Abends zurückkehren, doch, sie wußtm nicht, wann. j «Ihr W- g-!°ik daß- m nicht -,u. HMe iA?'' . fvMe z Julius HteasMidrohend«. «Denfl, wißt«,Ihr würh«».Ihm z einig?, MM ersparen.- wenn Ihr? ihm..saget. daß lich^hie« sei uM dringend- nütz ihn,? zu, sprechen habei' j BeiheiDmev betheuerten aber! ^viederhM uiid auk duS

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.06.1887
Physical description: 4
zur weiteren Ent fernung eines Theiles der Wucherungen an de u Jertorene Ghre. Roman von W. Hoffe r. (39. Fortsetzung.) Elisabeth las auf dem Grunde seiner Seele; sie hatte es nicht verschmerzt, damals in jenem bedeutungsvollen Schweigen eine so traurig offene Antwort erhalten zu haben. Ihr beiderseitiges Zenvürfniß war schärfer als je hervorgetreten, und aus diesem quälenden, unseligen Zustande gab es nie im Leben eine Erlösung — nie, bis an's Ende. Während Julius mit sich und seinen trostlosen Gedanken

unangenehm. Adressire Deinen etwaigen Brief an Herrn Robert Webs, als welcher ich hierorts. Blumenmarkt 56, Quar» tier genommen habe. Mit Gruß Dem wohlbekannter Freund.' Wie lauge sie regungslos dagestanden und mechanisch, ohne Gedanken, immer nur den Brief in ihrer Hand angestarrt hatte, dessen erinnerte sich später die junge Frau selbst nicht mehr. Es schien unmöglich, dem kecken Buben zu entrinnen, Viktor spekulirte richtig, wenn er annahm, daß Julius lieber jedes außerordentliche Opfer brin gen

. selbst hierher zu kommen — sie konnte ihn in jedem Augenblick erwarten. Vielleicht nannte er sie ganz ungescheut Emi lie, vielleicht erzählte er in ihrer Gegenwart dem Doktor Alles, was die früher beschimpfende und gebrand markte Vergangenheit seinen Blicken ver hüllte. Und unter dem Eindruck dieser schrecklichen tödteudeu Furcht schrieb sie auf ein Blatt Pa pier die Worte: „Morgen Vormittag präzise um 11 Uhr' Dann adressirte sie das Kouvert und trug eS selbst zur Post. Heute war der l. September — Julius

Verdacht schöpfeil müssen und außerdem würde Viktor direkt au den Doktor schreibe», würde sich unter Gott weiß welchem Vorwande Zutritt -verschaffe». Es blieb Elisabeth Nichts übrig, als den Kopf zu senken und Alles, was kam, ohne Widerstand über sich ergehen zu lassen. Sie flüchtete, qlS Julius kam, au das Bett der Kranken, um nur nicht mit ihm allein zu bleiben. Gab es denn nicht einen einzigen Mo ment, in dem sie ganz sicher war, nicht den Ver

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Brixener Chronik
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Page 10 of 10
Date: 17.11.1906
Physical description: 10
. Robert Moser, Versicherungsbeamter, mit Frau, drei Kindern und Dienstpersonal, Rosenheim, Villa Neithaimb: Graf Antonio Gialina, Artilleriehauptmann, Perugia. Fräulein Olga Plefsing, Berlin. Fräulein Olga Zerdachely Edle von Nyitra- Zerdachely, Wien. Professor Aloisius J.Peters, Priester, Wien. Karl Gfaller, k. k. Baukommissär, Innsbruck. Julius Reusch, Bautechniker, München. Jakob Covi, Baumeister, Untermais. Maria Covi, Baumeistersgattin, mit Sohn Jakob, Untermais. Fräulein Maria Senoner, Meran

': Julius Schlangen berg, Hauptmann des k. u. k. Jnf.-Regt. Teschen. Doktor I. Manner mit Frau, München. Mathilde v. Aigner, Private, mit Tochter, Innsbruck. Forstmeister Oberrauch mit Frau und Dienerin, Bozen. Johann Zolk, Heidelberg. Marie und Jrsne Bergmann, Defereggen. Franz Kuß- tatscher, Neumarkt. Wilhelm Brösel. Delitsch. Marie Riedl, Delitsch. Julie Schmid, Südbahnbeamtensgattin, mit zwei Kindern, Kufstein. Ferdinand Perathoner mit Frau, Wolkenstein. Karl Zins mit Familie, Linz. Marie Wanner

, Private, Lienz. Josef Schönherr, Innsbruck. Karl Geiger, Landeck. Viktor Müller, k. k. Rittmeister, mit Frau, Salzburg. Karl Hoffmann, Innsbruck. Georg Fischer, Reisender, Wien. Max Hermann, Kaufmann, Graz. Marie Gröll mit Tochter, München. Julius Schreier mit Frau, Baden. Oswald Hammer, Reisender, Prag. Fanny Häckel, Private, München. I. Müller, Privat, München. Marie Scherer mit Sohn, Salzburg. Otto Burger, Venedig. I. Grimm, Privat, Trieft. Anna Niedermaier, Kaufmannsgattin, Wien. Emil Hosser

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Meraner Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 02.09.1898
Physical description: 16
Mcndelpnh (1354 Meter ü. d. M.) Spreter's Mendelpaß-Hotel Angekommen zu längerem Aufenthalte: Exz. Graf Appony m. G. u. Drsch., Ungarn La Grange m. G., Wien ' Ritter v. Lesigang m. G., Wien Leon Iiitter v. Mündel-Schartenburg, Wien Baronin Irene v. Mnrman» m. T., Wien v. Heggendorff, Oberstlieut. a. D., Dresden FML. Exz. Moritz Schmidt. Wien A. Schürrmann m. Fam. n. Drsch., Frankfurt Frl. Ploos van Amsted, Amsterdam Frl. Millard, London Frl. Melchers, Bremen Julius Wagner m. G., Mexiko Frl

„Graf von Meran' Karl Huth, Heilbromi F. Hcß, Student, München Julius Berger m. G., A!agistr.-Bmt., Wien Tr. Otto Gleß, Höchst Mde. Benjamin Aerby m. Söhne, Lille Prof. V. H. Schnorr, Zwickau Karl Küstel, Budapest Roman Wiedemauu, Fabr., München Jnsiizrath Emil Rattr6, Elbing ^ ^ ^ ^ ^ Karl Schmid in. G., städt. Goldichätzer, Oskar^Lehinäuu, B^l'in^ Ätünchen ! Ix E Berlin Heinrich Krämer, Bürgermeister, Kirchen l Meiszuer Berlin H.Schäfer m. G., Laudger.-Rath, Müucheii Heinrich Feurstciu, Student

Rechtsanw. Dr.Reichardt m. Bgl., Nailinbttrg Engen Schnitze, Hildbnrghansen I. Jansen, Architekt, Köln Georg Düßel n. Familie, Architekt, Köln Ritter v. Raggdener m. G. n. T., Priv., Trieft Siegfr. Rieck in. G., Telnienhorst Paul Liese, geh. Registrator, Berlin Julius Engelberg, Rsd., Wien Heinr. v. Sichlern, Landger.-Rath, Landshut Ed. Steinseldt m. G., Linz P.iof. Helferich, Greifswald Andrö Devano m. Begl., Frankreich F. Lneg, Oberlehrer, Hagen Hotel Haßfurther Fran Lonise Haindl in. S., Wien

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 30.12.1892
Physical description: 12
des 11 ^nf.-Reg. im Reg.; Johann Kolar des 18. beim 33. Jnf.-Reg.; Karl Pyro des 18 Jnf.-Neg. im Reg.; Anton Schlefinger des 4. beim 1V. J»f.-Reg.; Karl Triebenbacher des Tiroler Jäger-Regiments beim 3. Jnf.-Reg.; Hermann Kofler des Tir. Jäger-Reg. beim 98. Jnf.-Reg.; PiuS v. Riccabona deS Tir. Jäger-Reg. beim 53 Jnf.-Reg.; Julius Pokorny des Tir. Jäger- Reg. beim 47. Jnf -Reg.; Sigmund Hodosi-Karat- sony des Tir. Jäger-Reg. beim 33. Jnf.-Neg.; Theodor Feith und Camillo Müller, Beide des 18. Jnf.-Neg. im Reg

; Robert Lefchetitzky des 10. Fcldjäger-Bat. beim 1l. Jnf-Reg ; Johann Mislivecek des 18. beim 16 Jnf-Reg. z Julius v Berfuder des 11. Jns.-Reg. im Reg.; Heinrich Schieftl des Tir. Jäger-Reg. beim >1. Jnf.-Reg.; Franz Hauke des Tir. Jäger-Reg. beim 73. Jnf. Reg.; Hugo Donebauer des 88. beim 18. Jnf - Reg.; Anton Zeindl des Tir. Jägcr-Reg. beim 11. Jns.- ilteg.; Pe'er To massich des Tir. Jäger-Reg. beim 22. Jnf.-Reg.; Josef Löwit des 35. biim 18. Jnf «Reg.; Friedrich Beran des 42. beim 18. Jnf.-Reg

; Johann HusSl und JuliuS Hämmerle, Beide des Tir. Jäger- Reg. beim 7. Jnf.-Reg.; Heinrich Leiteupergher des Tir. Jäger-Reg beim 22. Jnf -Reg.; Joh. Bouthillier deS 11. Jnf-Reg. im Reg.; Heinrich Steinmaßl des Tir. Jäger-Reg. beim 11. Jnf.-Reg.; Maximilian Dur egg e r des Tir. Jäger-Reg. beim 42. Jnf.-Reg.; Franz Perger des Tir. Jäger-Reg. beim 7. Jnf.-Rcg.; Franz Lenc und Guido Görgey von Görgö und Topporcz des II Jnfanterie-Reg. im Reg.; Ladislaus Kulhanek, Maximilian Pick und Eugen Sobotka

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 18.07.1902
Physical description: 8
, Kaufm., Moritz Getz, Frankfurt a. M. Dr. Kurt Kohn- fteiner, Amsterdam. Cavalieri, Mailand. I. San- giorgio u. Frau, Mailand. Otto Dietzich, Rechn.- Nat, Anna Pollender, Priv., Dresden. Karl von Lillyeström, Oberlehrer, Franz Arinow, Prof., Oste- rode. Klara Saufer, Charlotte Lorenthal, Breslau. I. Philippfen, Kaufm., H. Treuherz u. Fam., Dr. Otto Clemens, Arzt, Frau Major v. Nassau u. Sohn, Harry Priester, Adv., Gustav Schüler, Adv., Bert. Tietz u. Frau, Julius Saufer, Jng., Gust. Loewen- tdal, Kfm

., Julius Votteyda, Berlin. I. Wetter, Rsd., Sigm. Mannheim, Nsd., Wien. Rich. Reiche, Nid., Wien. Hotel Walter von der Vogelweide» Emil Siegmund, Jng., Bregenz. Albin Prohaska, Musik., Mittelwalde. Franz Matrufchek, Grulich. I. Auer- bach, Adv., Stuttgart. Herm. Baumfeld, Troppau. Leop. Erler, Prof., Stettin. Peter Roglich, Obl., Oimütz. Rich. Zschoche u. Schw., Sekretär, Dres den. Max Scheer u. Frau, Apoth., Marsfurt. Karl Hoffmann u. Frau, Archit., Leipzig. Felix Fincke u. Frau, Jng., Stuttgart

. Franz Dvorsky u. Frau, Obl., Trient. Dr. Josef Aronze, Schrift steller, Adolf Metzner, Kim., Dr. Alb. Lensen u. Frau, Rentner, Berlin. Ludw. Höqendorfer, Rsd., Julius Hospodarz, k. u. k. Lent., Maria Steyskal. Komptoristin, Josef Tobias, Prokurist. Dr. Schrei ber u. Frau, Arzt, Robert Kinderniann, Beamter, Osk. KleuSner, Fabr., T. Hermann, Ant. Ruzizka, Maler, Wien. Hotel Mondschein» Frau Scharling u. Tocht., Priv., Kopenhagen. Fritz Robk, Sekretär, Templin. S. Kalick, Prof., Bayern. Dr. Fr. Nocker

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.05.1887
Physical description: 4
, aber nicht für mein Interesse.' Ohne daß es Elisabeih ahnte, gewann gerade diese Sprache die innigsten Sympathien der alten Dame Sie liebte es, wenn es die Leute ver standen, ihre Selbstachtung höher zn schätzen als den Vortheil „Was bedeutet das Alles?' fragtt vvll Er staunen der Doktor. Elisabeth streckte ihm beide Hände entgegen; auf ihren Wangen brannte die Nöthe des Fiebers. „Ich kann nur so und nicht anders handeln, Julius — ich. bitte Dich um Gotteswillen, hindere mich nicht? von-hier fortzugehen

die beiden jungen Leute Hand in Hand, und Elisabeth mußte wiederholen was sie der Tante mitgetheilt hatte, dieses Mal je doch, indem sich ihre Seele empörte gegen den arglosen Betrug. Bon dieser Stunde an gab es bis zum Ende für sie nur »och eine einzige Art der Rettung, mit Erfolg und Absicht den gelieb ten Mann zu hintergehen. Wenn es gelang ihn zu täuschen, dann war sie sicher. Julius hatte den Wechsel und alle Sorge» der letzten 24 Stunden vergessen. „Jetzt bist Du mein!' wiederholte er fortwäh rend

. „Ich denke nicht daran. Dich freizugeben, Du tapferes Herz. Mail kann auch den Stolz übertreiben, weißt Du das wohl ?' Was ste litt, schildert keine Feder. Am anderen Morgen schien Alles wieder im äuverlich ruhige» Geleise, nur Julius empfand die Nothwendigkeit, seiner Tante unter vier Au gen zu danken, er schob aber diese Zusammen kunft widerstrebend so lange als möglich hinaus und empfing sehr zufrieden gegen S Uhr die ersten Patienten, welche ihn nun auf Stunden an das Besuchszimmer fesselten

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