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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.06.1938
Physical description: 8
den, und wehe dem. der ihm ins Gehege kam. .Vielleicht Hatte Annas stolzer Sinn das nicht ertragen können, sie hatten sich hastig erzürnt und .maulten lange Zeit miteinander. Das Ende vom Lied war, Heiteres von I. H. Rösler. Wäre Julius ein Kraftwagen gewesen, hätte kein Mensch ikin gekauft. Er ver brauchte zu viel. Wenn andere Men schen mit einem Löffel Suppe, mit einem Beefsteak und einer Schale Pudding satt werden, brauchte Julius eine ganze Schiis sel Suppe, vier Beefsteaks gehäuft mit Gemüsen

und Kartoffeln und einen Berq Pudding wie der sonst zum Mittagessen für ein ganzes Hotel reicht. Denn Pud ding aß Julius für sein Leben gern, Beef steaks aß Julius für sein Leben gern, und ohne Suppe konnte Julius überhaupt nicht leben. Dabei sah Ihm keiner an. wo er es eigentlich hinaß. Er war schlank wie selten einer, nur der Mund zog sich etwas breiter. Cr mußte es auch wohl sein, denn sonst wäre er kaum mit dem Essen im Leben fertig geworden. „Ich bin oerliebt', sagte Julius eines Tages. „Ich gratuliere

', meinte Ferdinand. „Wer ist es?' „Annemarie!' — „Was? Die dünne Latte?' „Wo die Liebe hinfällt!' erwiderte Julius gekränkt. „Es genügt, wenn einer schön in der Familie ist! Außerdem finde ich sie gar nicht dünn und dürr, sie ist schlank und rank.' „Viel Vergnügen!' „Das werde ich auch haben. Ich will sie nämlich heiraten.' Ferdinand machte ein komisches Ge sicht. „Heiraten? — Ach so, damit du ihre Portionen mitessen kannst?' „Unsinn! Aber das Essen macht mir Sorge.' — „Warum Julius?' „Sie wird wenig

essen, und ich muß viel essen', seufzte Julius. „Wie sieht es aber aus, wenn ich viel esse und sie nichts? Nach dazu, wo ich Freitag bei ihrer Mut ter eingeladen bin und mich verloben möchte!' Ferdinand dachte »ach. „Freitags gibt es dort harte Eier mit Mayonnaise', sagte er dann. „Weißt du das bestimmt?' „Ich kenne die Familie seit Jahren. „Das ist mein Unglück!' stöhnte Julius verzweifelt. „Magst du keine harten Eier?' „Im Gegenteil! Bei Eiern kann ich nicht widerstehen. Das ist meine Leib speise

. Da schlucke ich dreißig hinunter. Sie aber wird an einem Ei herumstochern, und ihr wird schlecht werden, wenn sie Mich essen sieht.' „Nichts einfacher als das', erwiderte Ferdinand vergnügt, „ich lade dich zuvor zu harten Eiern mit Mayonnaise bei mir ein.' Da schlägst' du dir den Wanst or dentlich voll, und dann gehst du zu An nemaries Mutter, wo du nur zwei be scheidene Eier ißt.' „Ferdinand, das ist eine glänzende Jdeel' jubelte Julius. Und sie war es auch. Und Julius kam -A Der Freitag kam. Ferdinand

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Südtiroler Heimat
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Page 2 of 8
Date: 15.04.1930
Physical description: 8
Stimmen — die Kinder reckten die Köpfchen, liefen hinüber in Großvaters Zimmer. „Onkel Julius! Onkel Julius!' Ein glückseliges Lächeln verklärte Reginas Gesicht. Martin erhob sich. „Kommst du nicht mit?' ' Sie wehrte verneinend. Da schnitt er allein hinüber. „Martin! Martin!' „Julius!' Fest hielten sich die beiden Männer um schlungen. „Mutterle, schau! Die schöne Schokolade, die uns Onkel Julius mitgebracht!' Die Kinder kamen zur Mutter zurück- gelausen.. Julius aber richtete sich aus und trat

Sie Regina die Meine werden.' Der gealterte Mann war um einen Schein blasser ge worden. Seine Augen hingen am Boden. „Es wird mir nicht leicht, Regina von mir zu lassen. Sie war die warme Sonne unseres Hauses. Sie ist es, die mit liebevollen Händen alle Steine, alle Schatten aus dem Wege zu räumen sucht. Mer Regina ist ja ihr eigener Herr und kann tun und lassen, was sie will.' Und nun blickte er auf und Julius fest und warm ins Auge: „Wenn ich sie schon.aus dem Hause lassen soll, so gebe

wie stets hinzu. „Ganz Südtirol! Das Unterland bis Bozen, das Ober land über Brixen, Sterzing bis zum Brenner hinauf — alle Nebontäler eingeschlossen! Freunde, mich um politischer Besprechungen willen seht ihr istich hier!' Julius^ ver haltenes Feuer, seine innere Glut, die aus Stirne und Augen schlug, schienen auch in dem sachlichen Norbert ein wärnreres Einpfinden zu entzünden. „Vielleicht wird der Welt dann die himmelschreiende Vergewaltigung klar, die man über uns verhängte

...' „Das ist auch meine Hofstmng!' sagte feierlich der Arzt. „Onkel Julius, kommst du denn picht, die? Mutter zu begrüßen?! Und sieh doch, was ich noch Feines zu Weih nachten bekommen habe!' Agnes steckte das BlondköpfchM um den Türrahmen. Lieblich, wie ein Engelsköpfchen, das zur Himmelspforte den Eingang öffnete, erschien sie ihm plötzlich. Und- er hob sie behutsam empor, sie, die nun-auch sein Kind werden würde und trug sie, die ihn zärtlich mit den Aermchen umschlang, zu Regina hinüber. 6. Kapitel. Eine Blütenwoge

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 03.03.1871
Physical description: 8
zu Ruhe, er fiih'te sick> so angegriffen, daß er das Bett aussuchen mußte Hrau Bertha suchte sich durch Lesen zu zerstreuen. In einem belletristischen Journale fand sie einen Bericht über die glänzenden Erfolge deZ C>avier-Vir tuosen JuliuS von Stern; der Kritiker nannte ibn ein Phänomen, ein von Gott begnadet-S Talent, das die,Heizen der Hörer bezaubere. Dann war die Residenz angegeben, iu welcher der Künstler, einem ehrenvcllen Rufe folgend, zunächst concntiren werde. Es waren sogar die Concerttage

und gin i, um d n kleinen Reisekoffer vollständig zu packen. Frau Bertha traf noch kleine Vorbereitungen, füllt: ihr Portefeuille mit Bauknot n und ging zur Ruhe. Schon früh am sol,.enden Morgen nahm sie Abschied von dem Ge mahle, d.r ihr traurig die Hand reichte. V. Ein kl-i^er kunstsinniger Hof r^sisiite in d-r Stadt, die JuliuS vcn Stern zum Ziele seiner Reise ge wählt hatte. Lucie war bei ihn geblieben, denn sie h elt eine Trennung so lange nicht für rathsam, als die Ve.folgu-ig der PUizci

sich in einer f.ltsamen Stimmung; sie liebte und fürchtete für den Gelibten, auf den der Präsident einen unbegründeten Verdacht geschleudeit, den B-rdacht des scheußlichste» Verbrechens, de» ge meinen Diebstahls. Die Folgen der unternommenen Schritte müßten sich bald zeigen und diese abzuweh ren war die Aufgabe deS jungen Mädchens. JuliuS von Stern war entschlossen. Alle» zu thun und Alles zu wagen, was dem Interesse der Geliebten dien lich sei' konnte. So wetteiferten Beide i» gegensei tiger Aufopferung

und die innige Neigung, die sie zu einander hegten, verlieh ihnen Kraft und Ausdauer dazu. Am zweiten Tage trat JuliuS in Luciea's Zimmer er traf sie weinend am Schreibtische. — Was ist das? fragte er bestürzt. Sie warf sich ihm an die Brust. — Habe Nachsicht mit mir! flüsterte si: schluch zend. Ich habe die Trennung vom Baterhause mir teichter gedacht und muß den Schmerz bekämpfenden die ewig reg- Erinnerung anfacht. Wie mag es mit d-m Bater, mir der Mutter stehen? Müssen ste ihrer Tochter nicht mit Groll

bist. — Wann? — Ja dem nächsten Hofconcerte. — Soll ich denn singen? — Dasselbe Lied, das mich für ewig an Dich ge sess lt hat. Julius berichtete »UN den Erfolg ie ner Bemühun gen und ve'siche-.t,. daß die Residenz staune« werde, wie emst das gemäh t? Auditorium im Salon deS Präsidenten. Das Concert sollte schon am über nächsten Tage stattfinden und die Probe dazu am folgenden; die Ausführung dieses Plane» stieß indeß auf ein Hinderniß; Lucie besaß keine Concerttoileite. Julius läche

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 2
Date: 23.08.1916
Physical description: 2
, Julius Stecher, Anton Stöckel, Hugo Eirimm, Ernst Lindner, Dr. jur. Christian M a Y r, Otto Murr, KarlOrtner, Robert Bertolini, .Heinrich Redlich, Dr. jur. Adols Seih, Dr. jur. Rudolf lieber, Dr. jnr. Josef Ziegler nird Alois Piff- rader; zu Landsturm-Oberärzten die Lairdsturm-Assi- steuzärzte, Doktoren, Friedrich Sturm, Paul Abbrederis, .Arnold Banmgarten, Vic tor Verl, Fritz Bolesch, Friedrich Bnr- ger, Gottüeb Erhart, Ernste ayer, Guido Paolazzi, Attilio Pellegrini, Otto Pritzi, Otto Putz, Emil

Zieh, Anton Schär, Otto Schindler, Johann Schnei der, Josef Schnei er, Julius ^schwärzt er, Anton Sinz, Leo Steinlechner, Adolf tockhammer, Äkaximilian Strohschnei der und Anton Toldt; jum Landsturm-Afsistenzarzt den Landstnrm- Msistenzarzt-^ in a n n. Stellvertreter Dr. Josef Wasser- 'scine k. und k. Apostolische Majestät gernhten allergnädigst zu ernennen: zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: beim I'. Tir. Kaiserj.-- Neg.: August Müller, Dr. Ekkehard Pesendorfer

, Dr. Paul Mahr, Robert Lezno, Viktor Bier--, brauer, Ernst Hanansek, Siegfried Frenner, Erich Gärtner, Dr. Johann Schuloff, 'Adolf Pancera, Ernst Mayr, Felix Josef Ztachod, Franz Härtl, Sindolf Mrber, Guido Jaeoncig, Josef Schu macher, Karl Schenk, Josef Dietrich, Peter von Sölder zn Prackenstein, Wilhelm Babka, Karl Matscher, Josef Zangerl, Paul Wisiol, Richard Swoboda, Julius Baumann, Othmar schenk, Otto Mader, Josef Stranziirger, Anton Meer- /ius, Georg Hochsilzer, Johann Suppenmoser, Johann

Hochegger, Josef Iiainer, Anton Nigler, Hans Baur, Ernst Denk, Leo Hnmer, 'Alfred Schmidt, Karl Schwemberger, Anton Llmann, Johann Viertler, Dr. Eduard Uhlik, ?^ilan Be- denic, Oswald Hohcnleitner, Ernst Nepoinncky, Josef K'rimbacher, Robert Schallhart, Kurt Hein riche?, Hermann Eichelter, Fritz Brüll, Josef Dobin, Josef Martinstetter, Richard Schärmer, -Julius-H«ßl^jNosef^^t«i7?7''Pirul'Elslrr7'Stanis- laus Krucskowski, Hans Margreiter, Robert Zeiduer, Franz Krisch, Alarich Obrist, Alois Schuberth

, Eugen Dworzak, Herbert Walsthön»), Karl Seifert, Alexander Konya, Josef ilnenz, Simon Fischer, Franz Muszger, Ludlvig Eper und Emnnuel Stein; beim Tir. Kaiserj.-Meg.: Julius Kqssa, Zvonimir Fröhlich, Hans Hoser, Zoltan Polgar, Franz Watschinger, Karl Horneck, Hans Kvppl, Joses Schachner, ^..ichard Kögler, .Joses Stoivasser, Robert iGerchorfer, Oskar Nessel, .Stephan Grünwald, Matthias Meitzer, Koloman Schottola, Max Hampl, ?.^axiiniliair Huyer,'PMl Darvas, Aiax Iieith, Heinrich Loley, Jgnaz

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 13.02.1891
Physical description: 8
ist das Schreckliche gethan; der falsche Zahn aus Wachs wird eingesetzt. Nun zum Optiker, um eine Brille zu kaufen, welcher im ersten Moment glaubt, der gute Julius sei übergeschnappt, und nun geht's auf den Weg. Ein Hund, der sonst regelmäßig beim Anblick des bärtigen Mannes ein schauderhaftes Gebell aufgeschlagen, ist mäuschenstill: erster Beweis der Unkenntlichkeit; der Briefträger grüßt den fremden Mann ganz freundlich, er kennt ihn nicht; ein intimer Freund begegnet ihm ebenfalls: „Guten Tag, mein Herr,' sagt

, da werde ich gerade in Waldsee aussteigen. Meinen Freund Julius muss ich wieder einmal sehen und sprechen.' — Sie: „Da möcht' ich Sie bitten, bei uns zu logiereu.' — Er: „Das nehme ich gern an.' — „Waldseeeee!' — schreit der Schaffner und der Zug hält. Man steigt aus, aber nirgends ist der Julius zu sehen. Beklommenen Herzens wendet sich die Frau nun zu ihrem vermeintlichen Herrn Saile und sagt: „Ja, was ist denn das? Ich sehe den Julius noch nirgends.' — In diesem Momente tritt der mithelfende Bärenkeller-Wirt

(Joh. Mancher) hinzu und erzählt der bestürzten Frau, dass ihr Gemahl in dringender Angelegen heit irgendwo hingegangen sei. Die ahnungslose Frau theilt nun dem eifrigst zuhorchenden Wirt mit, wie schade es sei, dass Julius nicht da sei, sie habe zufällig einen alten, guten Freund des selben, von dem er ihr schon so oft erzählt habe, getroffen, und stellt denselben in höflichster Form vor: „Herr Saile, Photograph aus Rottenburg.' Nach gegenseitiger Begrüßung setzt man den Weg fort, und bittet

nun der galante Ehemann seine ihn nicht kennende Frau ihm das Reisekofferchen zum Tragen zu übergeben, was sie mit einem „O danke, danke, Herr Saile,' erwidert. Fürbass im Gänsemarsch, geht's dem Bärenkeller zu, und eifrig wird disputiert. „Macht der Julius noch Gedichte,' fragt der Pfeudo-Saile, welches von der lieben Gattin in Abrede gezogen wird. Endlich ist man am Ziel, der Wirtschaft „zum Bären keller' angekommen und nach der naiven Frage des Gastes: „Ist das 'ne Wirtschaft?' tritt man in das Local

ein. Julius entledigt sich seines Hutes, des falschen Zahnes und der Brille und sagt: „So, jetzt grüß, dich Gott, Nanne!' Tableau. Nachdem die gute Frau sich von dem ersten Freudenausbruch erholt hatte, sagte sie nur: „Aber, Du hast einen dummen Kopf,' und zum Wirt gewendet: „O, Ihr seid Schlankel!' So geschehen im Jahre des Heils 1891 zu Waldsee. Kleine Chronik. (Elementarereignisse.) Im Rütli (Schweiz) wurden 22 Häuser durch Lawinen verschüttet. Bis jetzt wurden drei Todte ausgegraben. — Bei Ruti

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 30.12.1911
Physical description: 10
Lichtensteiner (Frißens); Beniger Gadotti (Mori); Thomas Arthnr Vogl (Hall); Julius Hölzer (Knfstein); Achatz (Brnneck); ^ Abel Nikolnssi (Rovereto); Heinrich Stettermayer (Aviv); Josef Gasser (Aiatrei); Rudolf Kowalow (Bozen); Theodor Feller (Trieut); Gustav Krizek (Ala); Johann Sander (Gossensaß); Franz Cnlot (Ala); Al bin Brunuer (Rovereto); Josef» Gschließer (Bo zen); Berbino Simonetti (Ala); Placido So ravia (Bozen); Josef Tschon (Hall); Pompilio Azzolini (Rovereto); Lnigi Eolo (Trieilt). Zu Revidenten

wurden befördert die Adjnnkten: Adolf Marazzi (Lavis); Georg Gratt (Toblach); Josef Bachler (Kufstein); Alfred Zangerl (^?ter- zing); Alois Agrez (St. Lorenzen); Josef Bie- nert j^Bluman); Josef Schwarz (Kufstein); Jo hann Kalus (Bozen); Gottfried Roßmann (Bo zen); Matth. Riedmann (Dölsach); Julius Bal- deffari (Trieut); Johann Olivieri (Ala); Max Schmid (Kufstein); Joses Federspiel (Bozens Johann Pirjevic (Mezolombardo); Josef Zei- ler .(Bozen). Zu Adjunkten wurden befördert die Kanzleindjunktcii

Biauchiui (Trieut): Ru dolf Vymazal (Wörgl); Josef Melzer (Lienz); Friedrich Sopouch (Wörgl); Johann Korpar (Waidbruck); Johann Edler v. Zuccato (Mat- tarello); Innozenz Faber (Brixlegg); Franz Roisl (Matrei); Julius Nagl (Steinach). — Baudirektiou. Zu Bauoberkommissäre wurden ernannt die Baukommissäre: Johann Wittmann, Jng. (Lienz); Julius Henne, Jng. (Lienz); Engen Rittler, Jng. (Brixen); zum Oberrevi-- deut wurde ernannt der Revident Arthur Müller (Bozen). Z»m Baukommissär wurde ernannt

Zaunschirm (Kufstein); Karl Wnrescht (Franzensseste). Zinn Adjunkten wurde ernannt der Maschinenmeister Julius Meißen (Lienz). Zn Assistenten wurden ernannt: Heinrich Pich, Maschinenmeister (Fran zensfeste; Johann Plhak Maschinenmeister (Franzensseste); Franz Mahr, Kanzleiexpedient in Bozen. Der Ministerial-Sckretär im! Eisenbahnmini-- sterium Dr. Edinnnd Vechmann wurde zum Staatsbahndirektor-Stellvertreter iu der sechs te« Raugsklasse der Staatsbeamte» eruannt und ihm gleichzeitig der Titel eines Rcgie

. 10. entgegengenommen. Die Bedingungen und sonstigen Behelfe können bei der vorbezeichneten Direktion und bei der k. k. Trassierungs - Abteilung in Rudolfs wert eingesehen werden. Literatur. Kunst und Wissenschaft Bei F. TempSky in Wien und G. Freytag in Leipzig erschien soeben ein neues Buch von Julius Leisching: Die Wege der Kunst. Mit 133 Ab« bilduugen nnd einer Farbentafel. Preis, gebunden 4 X 80 !r — 4 M. Der Verfasser, als Architekt uud Direktor des Erzherzog Rainer-MuseumS für Kunst und Gewerbe in Brünn

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 16.02.1878
Physical description: 12
, gefolgt von feinem Flügel-Adjutanten und einem Jnspektions-Officier der Anstalt in unserer Mitte stand. Wie elektrisirt fuhren wir von unsern Sitzen empor. Der Kaiser grüßte freundlich, schritt dann bis an das Katheder vor und sprach zu Hauptmann Ebersberg: „Lassen Sie sich durch meine Gegenwart nicht stören, Herr Hauptmann; ich bitte, setzen Sie Ihren Vortrag fort.' Der Kaiser stellte hieraus seinen Generalshut aXlf die erste Bank, gerade vor meinen Kameraden Julius B., und sich gegen die Bank

lehnend, hörte er dem Vortrage unseres Geschichtsprofessors zu- Mein Blick, welcher unaus gesetzt aus der hohen, stattlichen Gestalt des Kaisers ruhte, fiel zufällig auf Julius B. und ich war nicht Wenig erstaunt, ja erschrocken, als ich daS frevle Be ginnen veöselvcn brinrlktr. JnliUv Ä. hatte soeben ganz sachte die linke Hand vorgestreckt und den Hut des Kaisers ergriffen, dann langsam mit der rechten vorlangend, erfaßte er eine der grünen Federn des prachtvollen Busches — ein Blick zur Seite

, wo der JnspektionS-Officier straff wie eine Bildsäule stand, ein Nuck und — der Hut des Kaisers war um eine Feder ärnier, Julius B. aber um ein werthes An denken reicher. Ich war übrigens nicht der Einzige, der diese waghalsige Manipulation B.'s mit aufmerk samen Blicken verfolgte; rechts und links, vor und hinter mir wurde eine Bewegung sichtbar. Zeichen wnrden gewechselt und alle, selbst die verzweifeltsten Mittel in Anwendung gebracht, um Julius B. zu vermögen, sein kühnes Werk fortzusetzen. ' Unser KameraL

deS Monarchen. Der Kaiser blickte sich um und bemertke sofort den Uebelthäter, der, daS eorpus ckolieti in der Hand, bleich, zitternd dastand. Nie werde ich die komische Jammergestalt meines Kameraden ver gessen. B. schien vor Entsetzen starr, die sofortige Entlassung aus der Akademie stand ihm in Aussicht, doch eS kam anders. „Was für Absichten haben Sie mit dieser Feder, mein Lieber?' frug der Kaiser den Knaben. — „Ein Andenken, Majestät,' gab Julius B., ermuthigt durch des Kaisers Huld, zur Antwort

ist. Dieses Ver brechen hat der bereits in Hast befindliche Arbeiter Karl August Klein im Verein mit dem derzeit flüch tigen Arbeiter Julius Nagel aus Praust ausgeführt. Letzterer ist zu Lissau, Dauziger Kreis, gebürtig, mit telgroß, hat blonde Haare, blaugraue Augen, blasse Gesichtsfarbe, hellblonden Schnurr- und Backenbart, an der linken Seite des Halses eine Brandnarbe und war mit .braunem Jaquet,. grauer! Zeughose u»d schwarzer Tuchmütze mit Schirm bekleidet. Auf >ie Ergreifung des Ruchlosen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 16
Date: 22.10.1910
Physical description: 16
<S-, 28. Pircher Josef, 29. Felderer M., 30. Hauck 31. Wieser Anton, 32. Pattis Peter, 33. Plattuer Anton, 34. Steinkeller Julius, 35. Zöschg Josef, 36. Pernthaler Frauz. 37. Gaffer Anw», Ver walter, 38. Pillon Johann. 39. Heidenreich Andreas, 40. Pircher Ludwig. Serienbeste am 16.Oktober für Altschützeni 1. Pattis Eduard, 2- Zöschg Josef, 3. Chiochetti Josef, 4. Gaffer Autou, Verwalter, 5. Plattner Anton, 6. Herbst Joses, 7. PattiZ Peter, 8. Petermair Peter, 9. Oberrauch Alois, 10. Lageder Alois, 11. Plank

Karl, 12. Saltuari Franz, 13. Hauck Georg. 14. Straudi R.. 15. Gaffer Anton, Probstwenser, 16. Pernthaler Franz. Für Jungschützen: 1. Schimeck Waldimir, 2. v. Grabmayr Hans, 3. Pircher Josef, 4. Trebo Auton, 5. Heidenreich Andreas, 6. Lasogler Simou, 7. Monauui Peter, 8. Pircher Alois, 9. Singer Ludwig- erienbeste am 17. Okt. für Altschützen: 1. Kreidl Alois, 2. Steiukeller Julius. Z. Steiukeller Theodor, 4. Wieser Anton, 5. Pillon Johann. 6. Sal tuari Franz, 7. Felderer M., 8. Schmuck Johann

, 9. Wieser Alois, 10. Pernthaler Franz, 11. Pircher Alois, 12. Hochw. Fulterer Anton, 13. Meraner Jakob. Für Jungschützen: 1. Meßner Ludwig, 2. Singer Ludwig, 3. Baader August, 4. Pircher Joses, 5. Pircher Ludwig, 6. Wieser Heiurich, 7. Mair Joses, 8. Heidenreich Andreas. Die drei besten 10er Serien auf Gewehr scheibe : 1. Kreidl Alois, ?. Pattis Eduard, 3. Steinalter Theodor, 4. Steiukeller Julius, 5, Plattuer Anton, 6. Zöschg Josef, 7. Chiochetti Josef, 8. Pattis Piter, 9. Saltuari Franz, 10. Herbst

Josef, 11. Pillon Johann, IL. Lageder Alois, 13. Pircher Joses, 14. Schmuck Joh. Au f Armeescheibe: 1. Chiochetti Josef, 2. Schmuck Johann, 3. kreidl Alois, 4. Gaffer Anton,^Probstwenser, 5. Saltuari Franz, 6. Steiukeller Theodor, 7. Häsele Anton, 8. Steinkeller Julius, 9. Springer Adolf, 10. Lageder Alois, 10. Rizger, k. k. Hauptmann, 12. Pircher Alois seu., 13. Pillon I. Die sechs besten 10er Serien auf Gewehr- und Armeescheibe: 1. Kreidl Alois, 2. Chiochetti Josef, 3. Stiinkeller Theodor

, 4. Zteinkeller Julius, 5. Saltuari Franz, 6. Lageder Aluis, 7. Gaffer Anton, Probstweni-r, 8. Pillon Johann, S. Häsele Anton, 1V. Trebo Anio.n, l l. Pircher Alois sen , 12. Schimeck Waldimir. Armcefigureubeße alternierend: I. Chiochetti Josef, 2. Kreidl Alois, 3. Ssliuiri Franz, 4. Plank Karl, 5. Schmuck Johann, 6. Pohl Johann, 7. Lageder Alois, 8. Singer Ludwig, 9. Gasser Auton, Probstwenser, 10. Egger Josef, 11. Trebo Anton, 12. Pircher Ludwig, 13. Strinkeller Theodor, 14. Rigzer, k. k. Hauptmann

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 26.11.1853
Physical description: 6
für ein Zeichen von Schamgefühl nahm, wodnrch aufgemun tert er schon die verdrängte Treuherzigkeit hervortre ten lassen wollte, fand sie jedoch die gestern betretene Bahn des Spottes wieder, und wurde nach wenig gewechselten Worten so pikant, daß Julius a» seinem Glauben verzweifelte. „Sei es denn!' brauste er von« Gefühle des Schmerzes überwältigt auf: »Es falle meine nnendliche Liebe zum Opfer, und Kron- stetten sei es nicht, dem dieses Opfer gilt! Daß Sie gegen mich, den treu Liebende», so unbeständig

! Dieser beißende Hohn traf. — Mit dem Schwüre: den Vorwurf sollst du im Schmerze bereuen! eilte Julius von bannen, und lange nachher beunruhigte noch der dunkle Sinn dieser Worte Mariens treu loses Gemüth. Nachdem Mariens Eltern einer Erklärung des alten Roll zn Folge, daß sein Julius niemals das zerstörte Verhältniß wieder erneuern werde, von ihrem Lieb lingsplane abgegangen waren, u»d sich bewegen lie ßen zu einer Heirath ihr Jawort zn geben, die sie nicht vollkommen billigten, wurde das Fräulein Marie Lofy

dem Kammerjnnker Theobald Baron v. Kron stetten feierlich angetraut, und der Priester sprach den Sege» der Weihe über ein Bündniß, das nie hätte geknüpft werde» solle». Am nämliche» Tage, welcher drei Monate nach der letzten Unterredung zwischen Marie uud Julius fiel, stand letzterer zum ersten Male von dem lang wierigen Krankenlager auf, an das ihn ein wüthen der Typhus gebannt, uud dem gewünschte» Tode nahe gebracht hatte. Sein erster Ausgang führte ihn nach der Kirche St. Maria; doch als ob Ahnung

ihm festgesetzten Einkanfstare per 200 fl. wurde ab gewiesen. 3. Die Ehelichungsgesuche des Schneiders Joseph Walch mit Anna Maria Denz, des Schneidergesellen Joseph Kalchschmied mit Maria Reiser, des Adolph Rangger, Sattlers, mit Elisabeth Kreuzer, des Fabrik« nahm, seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Demselben näher getrieben, erbebte er vor Schrecken, denn Marie, geleitet vom Brautführer, und Kronstetten, an der Seite des Kräuzelfräuleins, welche Verlobung man Julius aus Schonnng verheimlicht, schritten

a» der spitze des fröhliche» Zuges. Dieser unerwartete Anblick wirkte so sehr auf die ohnehin zerrüttete Kraft des Rekonvalescenten, daß ihm gewiß die schlottern den. Knie den Dienst versagt hätren, »nd er zusam mengebrochen wäre, weil» nicht ein vorübergehender Bekannter ihn dem Gedränge entzogen, und einem nahestehenden Kaffeehause zugeführt hätte. Hinter der Brüstung eines Fensters, unbemerkt von dem vor- beiwallenden Schwärme, konnte sich Julius nicht er wehre», Marien aus der Menge heraiisziifinde» nnd

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 18.07.1900
Physical description: 8
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Borarlbera' Sir. R«S ..Der Glücksfrack.' (Humoreske.) (Fortsetzung.) Noch stand er zweifelnd und unentschlossen da, aber das resolute Mädchen riss dem armen, verstörten Prak tikanten den altcn HanSrock vom Leibe und jagte ihren Liebsten förmlich in den zwar schönen, aber etwas umfangreichen Frack hinein. Unser Julius ließ willen los alles mit sich geschehen. Endlich mit dem volu minösen Fcstgcwandc bekleidet und mit einer defekten, aber der Größe

desselben entsprechenden „Angströhre' ausgestattet, schob ihn Anna aus dein Zimmer, nach dem der überrumpelte Praktikant vorher noch mechanisch sei» Gesuch mit den Zeugnissen und Belegen vom Tische genommen und in die Tiefe der Tasche seines Fracks versenkt hatte. Mit einer wahren Armensündermiene trat Julius den schweren Kreuzweg zu seinem gestrengen Herrn an. Bald stand er vor der WohnnngSthür des Directors. Mit der Entschlossenheit eines zum Tode Verurtheilten öffnete er die Thür und trat in das Vorzimmer

der wohlbesrackte Herr Trappl durch die Thüre. Als dcr Director unseren Julius erblickte, wurde er höchst ärgerlich und wollte ihn hinanöweisen. Da fiel sein Blick auf den Frack des Praktikanten, dem er schließlich seine vollste Aufmerksamkeit schenkte. — Trappl zitterte. — Nachdem der Direktor denselben lange mit prüfenden Augen gemustert, schien Hahnen stolz plötzlich auf einen glücklichen, rettenden Gedanken verfallen zu sein. Mit einer sonst ungewohnten Freund lichkeit fragte er Trappl um sein Begehren

des Chefs waren unausgesetzt auf den Frack gerichtet. Dadurch beunruhigt, wollte Julius unter tiefen Bücklingen das Zimmer verlassen, als der Director aufstand und rief: „Halt, Herr Trappl, bleiben Sie noch einen Augenblick!' Unser Praktikant schrak zusammen. Zitternd blieb er stehen. Hahneiistol; trat auf ihn zu, immer noch den Frack fixierend. Der Angstschweiß trat dem jungen Mann auf die Stirne. „Ich habe auch ein Anliegen', sagte dcr Director, „uud dies betrifft den Frack hier.' Damit legte

er die Hand auf die Schulter Trappls. Dieser knickte darunter zusammen. „Sie haben ja da ein recht schönes Exemplar', sagte der Gestrenge, „und noch dazu ganz neu.' Julius zitterte wie Espenlaub. „Mir ist ein ganz ähnlicher Frack gestohlen wor den', fuhr der Chef ärgerlich fort. Trappl vermeinte in die Erde zu sinken. Doch fasste er sich mit Gewalt und stammelte: „Hochver ehrter Herr Director, ich bedauere aufs allerleb- hafteste' — „Ja, ja', fiel dcr Vorgesetzte ein, „bedauern

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 16.11.1912
Physical description: 10
. Haupt beste: Wieser Alois, Herbst Josef, Obkircher Jngenuin, Eisen meier Emanuel, Gasser Anton, Pattis Eduard, Hauck G., Gamper Josef, Figl Anton, Kreidl Alois, Schaller Fr. sen., Weitscheck Rudolf, Chiochetti Josef, Pittertschalscher Fritz, Plattner Franz, Unterlechner Karl, Steinkeller Julius, La- fogler Simon, Zischg Heinrich, Lageder Alois, Schaller Franz jun. — Schleckerbeste: Heusler David, Oberrauch Alois, Pattis Eduard, Chiochetti Josef, Chiochetti Josef, Saltuari Franz, Ortner Sebastian

, Lafogler Simon, Kreidl Alois, Plattner Franz, Wieser Alois, Faller Ludwig, Sterbenz Andre, Pattis Eduard, Wieser Alois, Mumelter Josef, Felderer Melchior, Schaller Franz jun., Zangerle Hans, Zischg Heinrich, Faller Ludwig, Meßner Ludwig, Flgl A., Zischg Heinrich, Kreidl Alois, Steinkeller Julius, Pernthaler Franz, Lafogler Simon, Figl Anton, Schäfer Josef, Höller Alois, Schmuck Johann, Wieser Anton, Pircher Josef, Herbst Josef, Großrubalscher Raimund, Hauck Georg, Felderer M>, Obklrcher Jngenuin

Ludwig, Schaller Franz jun., Plattner Franz, Schäfer Josef, Meßner Ludw., Gamper Josef, Pfeifer Alois, Pircher Josef, Schimek W., Matha Josef. — Tagesserien zu fünf Schuß für Alt schützen am 11. November: Kreidl Alois, Faller Ludwig, Pattis Eduard, Herbst Josef, Steinkeller Julius, Schaller Franz sen., Sanin Romedius, Obkircher Jngenuin, Wieser Alois, Steinkeller Theodor, Unterlechner Karl, Ober rauch Alois, Figl Anton. Rigger Ludwig, k. k. Hauptmann, Pernthaler Franz, v. Grabmay«r Alois, Felderer

Melchior, Zöschg Joses, Heusler David. Für Jung schützen:Meßner Ludwig, Mattevi Wilhelm, Mumelter Joses, Pfeifer Alois, Thurner Josef, Stolz Rudolf, Pircher Ludwig, Beikircher Hans, Bramböck Peter, Meier Josef. — Me ister karten zu 40 Schuß für Altschützen: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Faller Ludwig, Zischg Heinrich, Chiochetti Josef, Herbst Josef, SteinkellerTheodor, Steinkeller Julius, Schaller Franz, Zangerle Hans, Lageder Alois, Felderer Melchior, Höller Alois, Weitsche! Rudolf, Hauck Georg. Wieser

, 4. Kreidl Alois, 5. Steinkeller Julius. Vorletzter: Herbst Josef: Letzter: Pernthaler Franz. Insgesamt beteiligten sich an diesen Schießen 84 Schützen und wurden 5080 Schüsse abgegeben. Gänse wurden 96, Poularde 40 herausgeschossen, außerdem ge langten 156 Beste und Prämien mit dem. Barbetrage von 400 Kr. zur Verteilung. B-i der Kellerei-AnMW St. Wael-Wn kommt mit 1. April 1913 die Stelle des ersten zur Besetzung. Es wird nur aus erstklassige Kraft «flektiert, die mit der Buchhaltung und Korrespondenz

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 23.03.1895
Physical description: 16
Vereines aus. — Wie wir erfahren, erfolgt am kommenden Montag, 25. dS. Ms., eine zweite Aufführung der „Scharfeneäer'. ' Julius Kiebener von Monte Eri- stallo fi. Am 19. März, 4 Uhr früh, hauchte der k. k. Bezirkshauptmann i. P., Herr Julius Liebener v. Monte Cristallo, feine edle Seele aus. Geboren am 16. November 1842 als Sohn des k. k. Baudirektors Herrn Leonhart von Liebener und der Frau Julie. geb. Mena- pace, trat er im Jahre 1866 als Konzeptsprak tikant bei der k. k. Statthalterei

zündung, welche ihn am 16. d. M. heftig er griff, zum Opfer, nachdem ihm tagszuvor seine von ihm innigstgeliebte Mutter, ebenfalls von einer Lungenentzündung dahingerafft, in den Tod vorangegangen war. Julius v. Liebener war ein überzeigungstreuer Katholik, das Muster eines braven, liebevollen SohncS, ein pflicht eifriger Beamter, mildthätig, begeistert für die Schönheiten der Natur, für Kunst und inSbe- fonders einheimische und kirchlicheKunst. Das gleich zeitige Leichenbegängnis von Mutter und Sohn

. Sohnes, des BezirkShauptmanneS Julius Liebener von Monte Cristallo, spendeten aus Anlaß des Ablebens der Obgenannten 50 fl. für das St. Nikolausknabenasyl und das Karo- linum. * „Rauferei'. Zu dieser in letzter Nummer gebrachten Notiz erhalten wir die Mittheilung, > daß sich die Rauferei nicht im, sondern vor dem ; Kaffeehause am Pfarrplatze abspielte. * Die Drillinge, deren wir in letzter Nummer erwähnten, sind gestorben und wuroen gestern nachmittags beerdigt. Ein Kind wurde

mit ihrer Wasserleitung vor wärts machen. * , ! Einen kleinen Walddrand /gab <L vor gestern oberhalb Trauttmannstorff. i Da recht zeitig Hilfe vorhanden war, ist ver Schaden nicht bedeutend. °' * Zur Nordpolerpetzition» An der Nord- polsahrt, welche Julius v. Payer veranstaltet, werden auch wieder ei/nige Tiroler theilnehmen. Unter denselben soll stich auch ei» Untermaiser, der als tüchtiger B/rrgführer bekannte Schuh machermeister Johapin Alm berger befinden. * f Kirchliches Aus der Diözese Trient. Hochw. Herr Anton

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 13.06.1917
Physical description: 4
Schwendberg. Julius Mosens 50. Todestag. Julius Mosens, des Dichters des Andreas Hoser-Liedes, 50. Todestag wird im diesjährigen Herb ste gefeiert werden. In mehrere Städten soll der Gedenktag durch Aufführungen der vaterländischen Dramen Mo sens eine besondereWeihe erhalten.Jn derHeimat desDi'chters ist der Plan entstanden, in Plauen ein Mosen-Museum zu errichten. In unsrem Lande, dem ja Julius Mosen sein bekanntes Lied geschenkt hat. wird man den Gedenktag wohl auch nicht ganz unbeachtet vorüberziehen

, wo sich Mosen, wie im ganzen deutschen Lande, durch seinen unver gänglichen'Heldensang von „Andreas Hofer' ein dauerndes Denkmal im Herzen des trenen Volkes gesetzt hat.' Dr. Jsaae regt weiter hin an, das zu errichtende Mosen-Museum mit einigen bildneri schen Darstellungen der Hoferzeit zu schmücken, z. B. mit einer Kopie des Defregger'schen „Abschied Andreas Hofers von den Seinen'. —'So denkt man im Deutschen Reiche an die Beziehungen die den Namen Julius Mosens mit Tirol verknüpfen

. Ob man sich auch in Tirol derselben am 10. Oktober dieses Jahres erinnern wird? . Ein Gsdenkbuch für das Bozen-Grieser Soldatenheim. Ue- ber Ersuchen der Verwaltung des Bozen-Grieser Soldatenhei mes an der Fleimstälfront hat unser Kriegsfürsorgeamt für die ses Heim ein Cedenkbuch zur Eintragung bedeutsamer Besuche, gestiftet. Der Bürgermeister der Stadt Bozen Dr. Julius Pera- thonerhat dem Buche folgendes Geleitwort vorangesetzt: „Mö ge, was edle Fürsorge zur Erholung unserer Tapferen von der Fleimstälfront geschaffen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.04.1934
Physical description: 4
; 7. die Hauptsünden, und 8 die Tugenden Lulus! !Z. April: Der heilige Zulius, Papst. Julius, ein Römer, imirde 357 zum Papste wählt und zeichnete sich alz solcher durch die Be kämpfung der arinaischen Irrlehre aus. 343 berief er «in Konzil zu Roma ein. aus welchem Atha nasius, der heilige Patriarch von Alexandrien, von den gegen ihn erhobene» Anklagen und Verleum dungen freigesprochen wurde. Gleichzeitig schickte Papst Julius durch einen seiner Beamten an die Anklagepartei, die Eusebiancr in Nikomedicn

, einen Brief, der eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und zugleich ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Ange legenheiten dem römischen Studie zur Entscheidung Lillian Harvey in ihrem neuesten Ton- und vorgingt werden mußten. Da das päpstliche Gesangsfilm der Fox-Film Corp. Nwyork „Lulus>Schreiben nicht den gewünschten Erfolg hatte, be acht Tugenden', der neuste Erfolgsfilm des be- rjef Julius ein neues Konzil nach Tardila ein Marktberichte der letzten Woche Getreide

. Allen voran Jean Murat, der bekannte Darsteller, .aus.,„F. >P. .1 antwortet nicht', „Bom ben auf Montecarlo' utld'„Der Sieger', und Ge orge Grossmith, der als Lord Oswill mit einer darstellerischen Höchstleistung aufwarte. Als Einlage der Kurzfilm „Frohsinn und Ver gnügen in London'. Vorstellungen um 3, 7 und 9.15 Uhr. > nach (347), wo Athanasius sich glänzend rechtfertigte; 349 konnte der Patriarch nach Alexandrien zurück kehren. Von Papst Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifflein

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.04.1938
Physical description: 6
) Julius, ein Römer, wurde Im Jahre 337 zum Papste erwcihit und hatte alsbald. Gele- lenheit, «eine hohe Einsicht zum Wohle der rlrchs zu oerwerten, als die arlanlschen Bi Höfe. nach Ihrem Porteioberhaupte, dem Vi- Ms Eusebius von NIkomedien Tusedlaner genannt, den Patriarchen von Alexandrien, Athanasius, beim Papste verleumdeten. Ju lius berief Im ?ahre 843 ein Konzil zlt Roma ein, welches die Klagen gegen 'Athanasius un tersuchte und, den helligen Patriarchen voll ständig freisprach. Julius

bestätigte Athanasius Im Beslhe der Patriarchenwürde von Aleran« ürlen u. zugleich sandte er durch einen,päpst lichen Beamten an die Lusebianer ein schrei ben. das elni» der kostbarsten SchriiliMkf« des christlichen Altertums darstellt Als sich neuerdings die Irrlehrer gegen Athanasius richteten, berief Papst Julius netterdlngs ein Konzil nach «ardica tZ47>. aus wtlchein Atha nasius glänzend gerechtfertigt wurde. ?m Jahre 343 konnte Patriarch Athanasius nach Alexandrien -iurtickzutehren und'det^Papst

ab Ihm ein ehrenvolles Schreibty'sM. Sion Zapst Julius schreibt F. L. von vtolbera: „Tr hat das Schmlein der Kirche gesteuert In stilrmlscher Zelt mit erleuchteter Weisheit ^nd kräftiger Mtlgtelt. mit ax „ mit und sanftem evangeltschem ^ostolssch ein Elfer Meteorologisches Bulletin tt. April Max. 12 Min. 1 . IS . 7 Bolzano Roma Bologna Genova Torino Milano » ^ ì», 3 7 2 3 Schließung der Pofltàthàesktlle pordoi Von der Post» und TeKgràphendirek» tion wird mitgeteilt, daß my IS. April die Postannahmestelle

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 06.04.1934
Physical description: 6
nach dem, was ihm erzählt wurde. Er ös nete vorerst einmal die Türe zum Zimmer seiner Frau. „Liebe, beste Margit — würdest Du mir vielleicht einen dringenden Gang abnehmen?' Frau Margit war durch das Mißverständnis von vorhin noch etwas erheitert. „Was sür Gang, Ju lius?' srug Sie ahnungslos. „Ja — es handelt sich nämlich — meine Schwe ster möchte mich — oder noch lieber — Dich —' Weiter kam er nicht. „Ah — schlag Dir nur aus dem Kops, Julius Fällt mir nicht im Schläs ein.' „Bedenke — sie ist doch augenblicklich

etwas lei dend —' - - „No — kannst Du auch bedenken.' Der Finanzrat wurde ungeduldig. „Ja — aber — es ist doch schließlich, das Versehen deines Mäd chens — ich wüßte gar nicht! wieso ich dazu kom me. in diese Sache hineingezogen zu werden.' Frau Margit nahm ein frisches Taschentuch aus der Kommode und sagte energisch: „Julius — jetzt geh schon! Hab ich. satt, in Ehe mit Dir immer liastanien aus dem Feuer zu holen. Wenn Du bist ^ so feig -7- zu was bist Du dann eigentlich — Mann?'- . ' - .' Der Finanzrat

alle männlichen Energien, die ihm zu Gebote.standen, was an sei nem zielbewußten, kühnen Schritt auch äußerlich zu erkennen war. „Julius!' sein . Tausname wurde ihm sörmlich entgegengeschleudert, ' als er - eintrat. „Jetzt erst kommst Dui Und mit einem Gesicht — einsàch, wie wenn die Schmach der verslossenen Stund« nicht gewesen wäre/ Ja- — weißt Du denn von nichts?' „Julius —' hauchte sie, „dann setzte Dich —- und höre, was in Deinem Hause Deiner eigenen Schwester getan wurde. Es ist ja kaum zu glau ben

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.10.1931
Physical description: 8
s Samstag, den 34. Ottover 1931 Sette? ,1 >-»? ìli»asri» s»»«:I»ì sèà neue ìVege (Von unserem Bericherstatter) Budapest. Mitte Oktober Man ist geneigt zu sagen, daß sich das Su chen und Tasten des politischen Lebens in Ungarn auf einen Namen bringen läßt: Karolyi. Einen Namen, aber drei seiner Trä ger: Den Ministerpräsidenten Grafen Julius, seinen Bruder Emmerich, Bankherr und Groß grundbesitzer, schließlich ihren Vetter, den Tat, was psychologisch durch den starken Atti- visinus der radikalen

Julius Karolyi sei Vollstrecker des Vethlenschen politischen Testa mentes. Wenn auch nicht demonstrativ der ein Dezennium währende Kurs abgebrochen wurde, Regierung und hohe Bürokratie sich sogar bemühen, das Gesicht einer Art Tradition zu wahren, so kann doch nichts darüber hin- wetäuschen, daß nicht nur die Person des Gra fen Bethlen, sondern auch die durch seinen Na men gekennzeichnete Aera des politischen unga rischen Lebens der Vergangenheit angeboren. Die bevorstehende Parlamentstagung dürfte

schließlich ganz weichen, so kann die Entwicklung nicht bei den Marxisten als „Regierungssozia listen' halt machen. Darin liegt die Gefahr von Ratschlägen, wie sie der Bruder des Mini sterpräsidenten der Oeffentlichkeit erteilt. Es käme dann vielmehr das letzte, was der „knall rote' (sagen die Sozialdemokraten selbst) Graf Michael von Paris aus anstrebt und was er neuerlich unter dem Schlagwort „Der Boden gehört euch!' propagiert: Kommunistische Re volution. Kollektivierung.... Graf Julius Karoly

werden, falls sie Eingang in den Krei«> der jetzigen oder einer kommenden Regierung! finden sollten. Man sieht: Der Mlnisterprast-j dent Graf Julius Karolyi wird seinem Bruder Emmerich nicht folgen dürfen, auch wenn er e» wollte, und es mag schon ein verwegener Ver such sein, wenn sich die weitgehenden politisch«» mH wirtschaftlichen Gedankengänge des Herr« v. Teleszky durchsetzen. Von dem aber, was der bolschewistische Gras Michael an guten Wünscl>en für Ungarn bei sich trägt, sind wir wohl noch weit

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Volksblatt
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Page 3 of 14
Date: 17.12.1904
Physical description: 14
der Sturm, der solche Früchte zeitigt. Und darum lade ich alle deutschen, alle christlichen Jünglinge, die Männer von Eisen werden wollen, ein, die Büch lein zu verkauen und zu verdauen. Möge das Buch unter jedem Weihnachtsbaume liegen. Die Ausstattung und der Preis sind ebenso nur Emp fehlung. Es kostet broschiert Kr. 4 80, gebunden Kr. 6'—, und kann durch die Buchhandlung Alois Auer & Comp., vorm. I. Wohlgemuth, Bozen, Obstmarkt 8, bezogen werden. Graf Julius Andraffy den Saal betritt

der Disiedentengruppe, Graf Julius Andraffy und Gras Hadek, den Saal be treten, werden sie mit Applaus begrüßt; desgleichen der gewesene Unterrichtsminister Wlassics. Es gehen die verschiedenartigsten und aben teuerlichsten Gerüchte in Umlauf; unter anderem wird erzählt, daß ein Ministerrat stattfinde und daß sich Graf Tisza nach Wien gewendet habe, ob er zur Herstellung der Ordnung Honvedmann- schasten verwenden dürfe u. dgl. Ober-Saalkom missär Farkas stürzte in dem Augeblicke, als er dem Ministerpräsidenten

die Ereignisse. Man sieht in einer Gruppe den Abg. Graf Julius Andraffy mit oppositionellen Abgeordneten sprechen und hört, daß der Vorschlag gemacht wurde, Baron Freilitzsch präsidieren zu lassen, worauf stürmische Rufe ertönen: „Freilitzfch dars unter keinen Umständen den Vorsitz einnehmen.' Graf Apponyi und Graf Julius Andrassy begeben sich zu den noch immer die Präsidentenbühne be setzt haltenden oppositionellen Abgeordneten, um mit ihnen Rücksprache zu nehmen. Inzwischen hält Abg. Ugron eine laute

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.07.1900
Physical description: 8
- hauS: „In der Nähe deS Glocknerhauses ist der in Wien, 3. Bezirk, Schützengasse Nr. 7 wohnhafte Militär-Rechnungsofficial Julius Worschech infolge eines epileptischen Anfalles abgestürzt und todt liegen geblieben.' Julius Worschech ist der Sohn des Militär OberthierarzteS i. P. Andreas Worschech. Er befand sich aus einer Urlaubsreife, von der er in allernächster Zeit hätte zurückkehren sollen, «sein Vater, ein achtzigjähriger Greis, der seit vielen Jahren Witwer ist, betrauert den Verlust

seines einzigen Sohnes. Julius Worschech, der trotz'sc::^» krankhaften Zns'anoeö ein tüchtiger Tourist war, und bereits viele schwierige Partien unternommen batte, stand im 30. Lebens jahre. — Ein zweiter Absturz wird aus Leoben unterm 23. ds. gemeldet: Gestern ist der Sohn deS Tischlermeisters Richter ans Kalwang vom Zeiritz- kogel abgestürzt und blieb todt liegen Die Leiche des bis zur Unkenntlichkeit zerschmetterten Touristen wurde nach Kalwang gebracht. Bürgern« ei st erwähl in Salzburg

, in dem die Firmen Elkan Fischl und Comp., Julius Kussy und Tempsly und Freytag ihre EomptoireS und Ma gazine hatten, vollständig einäscherte. Die Firma Kussy hatte große Vorräthe an brennbaren und explodicr- baren Stoffen angehänst. Das Fener entstand im Kellergewölbe. Als die daselbst aufgestapelten Benzin- fässer explodierten und das Gewölbe infolge dessen zertrümmert wurde, theilte sich das Feuer auch den übrigen Localitäten mit. Es verbrannten große Mcissen von Jarbwaren, Droguen, Fettwaren, serner Kassee

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