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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 03.10.1925
Physical description: 8
. Schuhmacher (6): Matthias Freusinger, O. V. St., Matthias Leitner, O. V. St., Hans Lett ner, O. V. St., Hans Hanngartner, U. V. St.. Hans Papprian, U. V. St., Hans Falckh. Schneider (4): Hans Grath, O. V. St., Ja kob Egger, O. V. St., Michael Pruner, Augustin Käßpacher, Schneider und Garnisonsknecht, Hörb rig-Jnsaß. Hafner (2): Joseph Prugger, Johann Mallär, U. V. St. Leinweber (4): Marx Kielechner, St. V., Veit Pfeiffhofer, U. V. St., Michael Grueber, Veit Trainer, Hörbrig-Jnsaß. Zimmermeister (1): Hans

mat außerordentlich zahlreich. Ganz besonders präckckiq erwies sich in den Kämpfen auch die See lenstärke der Frauen in Stadt und Land. Im Dunkel des Zusammenbruches 1918/19 hat Kärn ten vor der ganzen Welt dem deutschen Volke Ehre Sattler (2): Joseph Weinperger, Jnsaß, 1738 in U. V. St. Hausbesitzer^ Peter Steidl, Jnsaß. Seiler (3): Balthasar Achner, Hörbrig-Jnsaß, Ehristina Aentnerin, Witwe, Witwe Maria Rin- terschwenterin, Hörbrig-Jnsitzerin. „Portenwircher" (1): Bartlme Walchner, Hörbrig-Jnsaß

, 1738 Hausbesitzer in N. V. St. Huetterer (Hutmacher) (6): Antoni Gand- torffer, Hörbrig-Jnsaß, Antoni Kieser, Hörbrig- Jnsaß, 1738 Besitzer in U. V. St., Martha Strub- lin, Mckrtin Pichlers Witwe, Matthias Pertl, Fi- schckr, U. V. St., Hansen Haasens Wittib. Bauern („Baurschafft") (20—22): Matthias Äaier, Joseph Lindtacher, Wolfgang Lindtacher, Veit Lenngauer, Thoman Gugglperger, alle zu Endtach, Georg Steinmez „in der sogenannten Gas sen", Matthias Rechenauer zu Hörbfing, Thoman Zötl auf der Toxa

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Page 1 of 4
Date: 09.02.1927
Physical description: 4
der Vergangenheit losznwerden. Und wer weiß — mög licherweise schlagt es Ihnen noch zu unerwartetem Glück aus." „Sprechen Sie nicht von solchen Dingen, Luise", unter brach sie Tilly stirnrunzelnd, „Sie, der ich vollen Einblick in meinen Herzensjammer gewährt habe, sollten am besten wissen, daß so etwas unmöglich ist! Ich habe den armen Joseph, als ich ihn damals heiratete, aus aufrichtigem Herzen lieb gehabt, und wenn es den beständigen Hetze reien und Einflüsterungen eines schurkischen Vetters auch England

war das Erwachen! Wie deutlich er kannte ich den himmelhohen U>nterschied zwischen Josephs treuer selbstloser Liebe und dem gemeinen berechnenden Charakter von Lutz! Glauben Sie mir doch endlich, daß all die bitteren Tränen, die ich weine, nicht dem verlorenen äußeren Glück gelten, sondern der Erkenntnis, daß ich in Joseph den Mann verlor, dem allein im Grunde mein Herz gehört — trotz allem! Man liebt vielleicht am tief sten, wo man sich schuldbewußt fühlt — besonders wenn es kein Gutmachen mehr gibt! Nein

, reden Sie mir nie mehr von einem neuen Glück! Das meine rußt im Grabe und nichts könnte es mir je wieder ersetzen. Könnte ich Joseph wieder lebendig machen, wie gerne würde ick hun gern und betteln und arbeiten für ihn, nie aber könnte ich wich entschließen, einem anderen Mann die Hand zu reichen, und böte er mir das glänzendste Leben!" Sie hatte sich ganz heiß gesprochen. Luise Wächter streichelte ihr lächelnd die vor Erregung brennenden Wan gen. „Nun, es war ja nur so ein Einsall

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