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Books
Year:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Page 288 of 290
Author: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Place: München [u.a.]
Publisher: Tiroler Verkehrswerbung
Physical description: XI, 275 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Location mark: II 63.515
Intern ID: 218562
Lieger, Don Lerd. Sterzinger. I. Stammtafel der Hauptlinie der landesfürstlichen und römisch kaiserl. Erbsalzfaktoren in Nassereuth. 1 Christoph geb. ca. 1365, erscheint urkundlich 1-127. peUx geb. ca. 1400, erscheint urkundlich 1427. unbekannt. unbekannt. Joseph geb. ca. 1600, f ca. 1678—80, Gastwirt und Realitätenbesitzer in Nassereuth, erscheint urkundlich 1678. Peter i. geb. 1826, 1- ca. 1603, Gastgeber, Gerichtsanwalt in Nassereuth. Erhält 4. 11. 1696 einen Wappcnbrief

. *) Erbsalzsaktor, Gastgeber und Gerichtsanwalt in Nassereuth. Noch 6 Kinder Linie der Sterzinger von Felsenheim Severin römisch kaiserl.*) Erbsalzsaktor, Gastgeber und Gerichtsanwalt in Nassereuth. Noch 10 Kinder (ZIÌQS römisch kaiserl.*) Erbsalzsaktor, Gastgeber und Gerichtsanwalt in Nassereuth. Rosina Barbara Martin Tobias Linien der Sterzinger 1. zum Thurm in der Breite 2. von Sigmundsried und zum Thurm in der Breite 3. do., Besitzer von Lichtwehr l. „ „ ., Edeltunise». • Noch io Kinder Johann Joseph

römisch kaiserl.*) Erbsalzsaktor, Gastgeber und GerichtSanwalt in Nassereuth. Noch 3 Kinder Joseph römisch kaiserl.*) Erbsalzsaktorei-Adiunkt in Nassereuth. 1796—1809 Schützenhauptmann^ f 1851 als Gastgeber und Wirtschaftsbesitzer in Haimingen. Noch 8 Kinder Dr. (Emanuel I. (.*) Notar in Wim, t 1907. Erich k. und k.*) Hauptmann des 63. Jnfanterie-Regiments. *) Diese Titel der Familienglieder geben in drastischer Weise ein Bild der Geschichte Tirols und Österreichs in den letzten drei Jahrhunderten

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Books
Year:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Page 157 of 290
Author: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Place: München [u.a.]
Publisher: Tiroler Verkehrswerbung
Physical description: XI, 275 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Location mark: II 63.515
Intern ID: 218562
Nach Aufhebung des Theatinerordens in Bayern, die ihn, da er stets dem Studium eifrig ergeben war, äußerst schmerzlich berührte, begab fich Joseph Sterzinger nach Rom und Neapel und wurde dann als Bibliothekar in der öffentlichen Bibliothek zu Palermo angestellt, wo der feingebildete, liebenswürdige Mann in allgemeiner Achtung stand. Er starb am 22. Nov. 1821 im 76. Jahre seines Lebens bei feinen Ordensbrüdern in Palermo. Er war der letzte männliche Sprosse des edlen Geschlechtes der Sterzinger

ankam, die richterlichen, diese Wirkung nicht sogleich oder wenig stens nicht allgemein berührte. „In wenigen Ländern ^) wird noch eine so junge Gesetz gebung die Hexerei mit dem Scheiterhaufen bedroht haben wie in Bayern. Was diesen Wahn betrifft, erfolgte die große Ge- *) Diesen Auszug verdanken wir einem durch die Güte des k. k. Notars Dr, Emanuel Sterzinger übermittelten biographischen Artikel, welchen der Neffe des Don Joseph Sterzinger, Herr v. Mersi, 1825 ge schrieben hat. 2 ) Riezler

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Year:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Page 263 of 290
Author: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Place: München [u.a.]
Publisher: Tiroler Verkehrswerbung
Physical description: XI, 275 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Location mark: II 63.515
Intern ID: 218562
wenig Menschen, die sich rühmen können, in ihren Andachtsübungen von allem Aberglauben befreyet zu sehn. Wenn sie sich unpartheyisch richten, werden sie finden, daß sie in vielen Stücken Gott nicht anbethcn und die Heiligen verehren, wie es die katholische Neligion lehret, und daß sie die geistlichen Dinge nicht gebrauchen, wie sie von der Kirche eingesetzt worden sind." „Joseph der geheime Rath höret täglich eine heilige Messe, bethet zu Hause das Brevier und macht eine ascetische Betrach tung

und hat sich in einer jeden Kirche ein be sonderes Bild von einem Heiligen erwählt, vor dem sie mit ausgespannten Armen bethet. In der Kirche A. verrichtet sie ihre Andacht zu dem Vesperbild der Mutter Gottes, so sie sich aus allen andern Franenbildern gewühlt hat. In der Kirche B. hat sie ihr Vertrauen zu dem gekleideten heiligen Joseph; in der Kirche C. zu der Statue des heiligen Antonius von Padua und in der Kirche D. zum anmnthigen Bild der heiligen Ursula. Bey einem andern heiligen Bildnisse pflegt sie keine Andacht

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