76 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/02_03_1935/TIRVO_1935_03_02_1_object_7661600.png
Page 1 of 16
Date: 02.03.1935
Physical description: 16
, hängen aber von der Höhe des Lebens niveaus ab, in der sich jedes einzelne Mitglied dieser"Ge-, amtheit bervegt. Paris, 1. März. ('AN.) Die Pariser Presse erörtert eingehend die Besprechungen, die der englische Außenmini ster Sir John Simon am Donnerstag mit Außenminister Laval und Ministerpräsident Flandin hatte. Die Blätter stellen übereinstimmend fest, daß sich die englische und fran zösische Regierung über die Untrennbarkeit der verschiedenen ' in London ausgestellten Abkommensvorschläge

, wenn sie aus ihrem Standpunkt be- harrten. Pertinax fügt seinen Ausführungen hinzu, daß die französische Regierung diese Absicht bereits in ihrer Note vom 26. November an die englische Regierung angedeutet habe. Simon über das parlamentarische Regime Englands Paris, 1. Mürz. (AN.) Gestern fand unter den Auspi zien der Pariser Zeitung „TeinpS" ein Vortrag des engli schen Außenministers Sir John Simon über das parlamen- tarische Regime in Großbritannien statt. Sir John Simon legte die Grundzüge der englischen Verfassung dar

englische Außen minister Sir John Simon begibt sich am 5. März nach Ber lin, wo er etwa zwei Tage verweilen dürfte. Der Minister rat hat den Beschluß gefaßt, daß Simon in Berlin keine Verhandlungen über etwaige Abkommen führen soll; sein Berliner Aufenthalt gilt nur Informationen über alle Fra gen, die bereits zwischen Frankreich und England besprochen wurden. Simon soll den Standpunkt der deutschen Regie rung zu diesen Angelegenheiten seststellen. Englische Konservative gegen eine Reise nach Moskau

Berti u. 28. Februar. (TR.) Der Berliner Besuch des englischen Außenministers Sir John Simon soll nach deut scher Auffassung im wesentlichen der Klärung folgender vier Fragen dienen: 1. Sollen' die Gegensätze, die zwischen Deutschland und Polen' einerseits und Rußland andererseits in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Sicherheitssystem für'Osteuropa entstanden sind, geklärt und darüber hinaus versucht wer den, inwieweit es möglich sein wird, eine für alle drei Mächte annehmbare

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/04_03_1935/TIRVO_1935_03_04_1_object_7663538.png
Page 1 of 8
Date: 04.03.1935
Physical description: 8
. Ein Angeklagter wurde sreigesprochen. Die Verteidi gung hat von den ihr zustehenden Rechtsmitteln Gebrauch gemacht. Simons Besuch in Berlin Berlin, 2. März. (-) Im Einvernehmen mit der Reichsregierung wurde beschlossen, daß Außenminister Sir John Simon am Donnerstag, den 7. März, im Flugzeug nach Berlin reist. Ter folgende Freitag und der Samstag, werden Besprechungen mit Reichskanzler Hitler und den Mitgliedern der Reichsregierung gewidmet sein. Sir John Simon wird am 10. März nach London zu rückkehren

, einem bekannten Vertrauensmann Doktor Gvbbels, konferierte. Nach der ganzen Sachlage scheint es sich um Quertreiberein der reichsdeutschen nationalsozialisti schen Stellen zu handeln, die auch in der C. S. R. geheime l Orgamsationen zu gründen beabsichtigen. Simon über die englW-französische Freundschaft Paris, 1. Mürz. (TR.) Dem gestrigen Vortrag des englischen Außenministers Sir John Simon über den Par lamentarismus im britischen Reich wohnte Ministerpräsi dent Flandin, zahlreiche Diplomaten

und Parlamentarier bei. Simon erklärte eingangs seines Vortrages, die An wesenheit Flandins sei ein Beweis des engen Freundschasts- bandes zwischen England und Frankreich, deren Einigung immer mehr an Herzlichkeit zunehme. Flandin antwortete später auf diese Begrüßung, indem er sagte, daß das fran zösisch-englische Zusammenarbeiten die Wolken am politi schen Horizont zerstreuen werde. Die Vorschläge an Deutschland — imteilbar Wie man in diplomatischen Kreisen erfährt, sind die Vorschläge, - die Sir John Simon

2
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1933/16_12_1933/ZDB-3059538-1_1933_12_16_1_object_8092514.png
Page 1 of 4
Date: 16.12.1933
Physical description: 4
Militärstaat Preußen" vorgeführt. Und der Genfer Tunr- melplatz wurde für alle erdenklichen Angriffe auf das national sozialistische Deutschland benützt. Das ist wesentlich anders ge worden. Das bedeutsamste Ereignis in diesem neuen Abschnitte der deutsch-englischen Beziehungen ist natürlich das plötzliche Cin- schwenken des britischen Außenministers Sir John Simon. Cs ist in England eine allgemein verbreitete und oft wiederholte Ansicht: „Wollte man den deutschen Reichskanzler und den französischen

Ministerpräsidenten nur für wenige Stunden allein, unter vier Augen, verhandeln lassen, so würde die Sache des europäischen Friedens vielleicht rascher und wirksamer vor wärts gebracht, als durch hundert Sitzungen der Abrüstungs konferenz". Diese Ansicht macht sich Sir John Simon nun an scheinend ebenfalls zu eigen, indem er endlich darauf verzichtet, sich zum Sachwalter der französischen Politik zu machen. In aller Offenheit gibt er zu, daß England eine Aussprache zwi schen Deutschland und Frankreich willkommen

Monaten vom Stapel ließ, und man wird den riesigen Abstand den die Leitung der britischen Außenpolitik in bezug auf Deutschland in der Zwischenzeit zurückgelegt hat, klar erkennen und begrüßen. Roch vor Sir John Simon haben die großen, einflußreichen Blätter Englands begonnen, Deutschland gegenüber einen freundlicheren und verständnisvolleren Ton anzuschlagen. Allen voran bezeichnenderweise die tonangebende „T i m e s". Dieses Blatt war das erste, das vor etwa Monatsfrist die Politik des britischen

Außenministers scharf tadelte und ihm den Vor wurf machte, daß er durch unüberlegte Zugeständniffe an Frankreich die letzte Krise in den Beziehungen zu Deutschland erst hervorgerufen habe. Die „Times" sind es aber auch, die jetzt, nach Sir John Simons Wandlung, die neue britische Politik am lautesten gutheißen und eine fchleunige^Verstän- digung mit Deutschland befürworten. Das große Sonntags- blatt, der „Observer", hat es gleichfalls für gut befunden, Deutschland gegenüber eine andere, gemäßigtere Tonart

3
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/07_03_1935/ZDB-3059567-8_1935_03_07_5_object_8062184.png
Page 5 of 6
Date: 07.03.1935
Physical description: 6
H a v a s wird aus London gemel- ! det: Der englischen Regierung ist von der Reichsregie- i uing die Mitteilung gemacht worden, daß die Berliner ! Aeise von Sir John Simon infolge einer Erkältung m Reichskanzlers Hitler auf einen späteren Zeit- Mkt verschoben werden sollte. Diesem Wunsche wird °er englische Außenminister Rechnung tragen und in Am Telegramm nach Berlin dem Bedauern der j pirschen Regierung über den schlech« | i„ Gesundheitszustand des Reichs- Veziers Ausdruck geben. Tenn auch die offiziellen englischen

, die politischen Leiter Deutschlands zweifel los veranlaßt, eine Frist zur Uvberlegung vor der Fühlungnahme mit den englischen Ministern zu ver langen. Frankreich zur »erschiebuno »es Beriinee Besuches Paris, 6. März. Die Vertagung des Besuches des englischen Außen ministers Sir John Simon in Berlin hat in hiesigen diplomatischen und politischen Kreisen eine um so größere Ueberraschung hervorgerusen, als gleichzeitig bekannt wurde, daß der Reichssührer noch k u r z v o r- her den Berliner Automobilsalon

wird, das diesen Optimismus rechtfertigt." Dies legt man dahin aus. daß Hitler selbst aus das englische Weißbuch ant worten wird, soweit es sich auf Deutschland bezieht. Das englische Weißbuch war ein scharfer Hieb gegen Hitler. Der Reichskanzler wird die Antwort geben, aber nicht in einer Besprechung mit Sir John Simon, sondern öffentlich, damit es die Welt hört, was er über die englische Rüstungspolitik denkt und auf welche Gründe er sie zurückführt. Einige Pariser Blätter erinnern in diesem Zusam menhang

5
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/08_10_1933/NEUEZ_1933_10_08_1_object_8169563.png
Page 1 of 10
Date: 08.10.1933
Physical description: 10
, die gestern von dem deutschen Geschäftsträger Fürst Bismarck dem englischen Außenminister Sir John Si mon übermittelt wurden, sind nach englischer Auffassung, wie die „Times" sich ausdrückt, „nicht beruhigend", obwohl ihre versöhnliche Form anerkannt wird. In England hoffte man, daß es gelingen werde, in Genf doch noch zu einem wenn auch verwässertenKompromißzu kom men. In dieser Erwartung ist man durch die U n t e r st r e i - chung der unveränderten Haltung Deutschlands enttäuscht worden. Man beurteilt

daher im englischen Außenamt und in der von diesem inspirierten Londoner Presse die Lage der Abrüstungsverhandlungen als ziemlich hoffnungslos. Sir John Simon dürfte unmittelbar nach seinem Eintreffen in Genf, voraussichtlich am Dienstag, mit den Vertretern der übrigen Mächte Fühlung nehmen, um einen letzten Ver such zu machen, zwischen Deutschland und Frankreich eine Einigung auf mittlerer Linie, etwa auf einer Verkürzung der Probezeit auf ein bis zwei Jahre, herbeizuführen. würden. Der damalige

sich im übrigen mit den Ausführungen B a l d w i n s in Bir mingham. Das „Echo de Paris" erklärt es für unvernünftig, wollte man Deutschland Zugeständnisse machen, die es ihm gestatten würden, aufzurüsten, ohne auf den Widerstand der öffentlichen Meinung der Welt zu stoßen. Das Blatt warnt in diesem Zusammenhang natürlich vor einer Abrüstung Frankreichs. Das „Journal" leitet aus der Art der deutschen Antwort auf die von Sir John Simon an Neurath gerichteten Fragen ab, daß die Engländer in gewisser Hinsicht

6
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/26_02_1935/TIRVO_1935_02_26_1_object_7661919.png
Page 1 of 8
Date: 26.02.1935
Physical description: 8
e r Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß, stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester- reich 4Schilling,fürDeutsch« land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postfach 202 P o st z e i 1 u n g s l i st e 523 ülr. 4 $ Innsbruck, Dienstag den 28. Februar 1935 4 ?. Jahrgang Die Londoner London, 25. Februar. (Reuter.) Nach einer halbstün digen Unterredung mit Sir John Simon und Lord Vansit- tard

, durch Bande der Freundschaft und des Verstehens so eng verbunden sei. Das österreichische Volk schätze die Freundschaft Großbritan niens. die durch den jüngsten Besuch des Prinzen von Wa les noch mehr vertieft worden sei. Der Prinz habe durch seine Liebenswürdigkeit und Einfachheit die Herzen des österreichischen Volkes gewonnen. Die Reise Simons nach Berlin London. 25. Februar. (Reuter.) Im Unterhaus er klärte in Erwiderung auf eine Anfrage Staatssekretär des Aeußeren Sir. John Simon: Nachdem

Regierung ist der Ansicht, daß dies eine nützliche Anregung ist. Ich hoffe. demnächst nach Berlin zu reisen. Das Datum ist noch nicht festgesetzt. Tie italienische und die französische Regierung stimmen diesem Besuche zu. Aus eine Frage, ob Sir John Simon auch nach Moskau und anderen Hauptstädten sich begeben werde, sagte er, diese Frage sei Gegenstand einer Prüfung. Die Affäre Tschirfchkh P r a g. 23. Februar. (°) Das Prager „Tagblatt" bringt einen Eigenbericht aus Berlin, in dem es'herßt: Legations

7
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/20_03_1935/TIRVO_1935_03_20_2_object_7662741.png
Page 2 of 8
Date: 20.03.1935
Physical description: 8
und auf die Erhöhung der Friedensstärke der deutschen Armee aus 36 Divisionen eine Erklärung über die von der briti schen Regierung beabsichtigten Schritte abgeben könne. Außenminister Sir John Simon erklärte: Die englische Regierung ist bereits mit der französischen und der italieni schen Regierung wegen dieser Angelegenheit in Verbindung getreten und hat den britischen Botschafter in Berlin be auftragt, der deutschen Regierung eine Note zu überreichen, die heute bereits übergeben ist. Fühlungnahme mit Amerika

in Erwägung Hieraus fragte Lansburh. ob geplant sei, die Lage mit der Negierung der Vereinigten Staaten und anderen Unter zeichnern des Friedensvertrages zu erörtern, oder ob eine Sitzung der Völkerbundversammlung in Aussicht genommen sei. Sir John Simon erwiderte: Ich kann Lansburh ver sichern, daß diese beiden Fragen zurzeit erwogen werden. Tie Verteidigung Londons Der Finanzsekretär des Kriegsministeriums, Doktor Hackmg. erklärte bei Vorlage der Ziffern des Heeresbudgets: Angesichts des jüngsten

sich zu keinem Handstreich hinreißen laßen wird, der in erster Linie Deutschland selbst Schaden zufügen und die Wiederaufbauarbeit, zu der er sich entschloßen hat, gefähr den würde. Man beruft sich auch aus die jüngsten Erklärun gen, daß internationale Verpflichtungen nicht einseitig ge kündigt werden können, doch erwartet man mit Spannung die Entwicklung der Dinge im Zusammenhang mit dem Schritt in Berlin und den Besuch Sir John Simons. Bestürzung in Polen Warschau, 18. März. (TR.) Die Wiedereinführung der allgemeinen

8