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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.10.1937
Physical description: 6
über die Erziehungsweise meiner Mutter streiten, aber sie hat mich gelehrt: Den Namen meines Vaters zu achten. Außer heute bei diesem Detektiv Zahn, dem ich seine ganze Unzulänglichkeit vor Augen führen wollte, habe ich mich niemals von Lerchenau genannt." Emil Schnepfe zog aus der Brusttasche seines Jacketts ein Päckchen alter, vergilbter Briefe. Sie waren mit emem rosa Bändchen verknüpft, obenauf war die verblaßte Photographie des Freiherrn Peter Joachim von Lerchenau gebunden. — Er reichte das Päckchen John

. „Es sind Briefe, die mein Vater an meine Mutter gerichtet hat. Es geht daraus hervor, daß sie sich sehr geliebt haben. Es geht auch daraus hervor, daß meine Mutter von ihrer Liebe keinerlei geldlichen Vorteil haben wollte. Und das will auch ich nach ihrem Tode nicht. So ehre ich — ganz in ihrem Sinne — ihr Andenken." John nahm die Briefe. „Ich werde sie Ihrem — Bruder geben." „Ich ttenne mich nur ungern von diesen Briefen. Sie waren für mich eine Verbindung mit einer anderen Welt. Ich glaube, daß Herr Joachim

von Lerchenau nach dem Lesen der Briefe Verständnis haben wird für manches, was ihm bisher unklar war. Er wird auch seinen Vater nicht verurteilen. Er wird Mitleid mit ihm empfinden. Sein Vater durste nicht dem Zuge seines Herzens folgen. Die Kugel in Feindesland traf in ein bereits verwundetes Herz." Nach einer kleinen Pause, die John nicht zu unterbrechen wagte, fuhr er fort: „In den Händen Joachims sind die Briefe sicher aufgehoben. Ich möchte nicht, daß sie jemals in die Hände der Polizei fallen

von Fräulein Lotz." In diesem Augenblick klopfte ein harter Knöchel an die Zimmertür. So klopfte kein Kellner, so klopfte nur die Polizei. Siebzehntes Kapitel. „Polizei!" flüsterte Emil Schnepfe. Sein Blick war scharf auf den Attache gerichtet. Hatte man ihm eine Falle gestellt? „Ich verschließe die Tür", gab John zurück, sprang auf und wollte zur Tür eilen. Er hat so ein ehrliches Gesicht, fand Schnepfe. Er hielt ihn daher zurück. „Das wäre zwecklos. Nur Ruhe kann uns retten. Lachen Sie — laut und sorglos

!" Sein Verdacht gegen John war ver- schwunden. Und John Byford lachte, daß man es im ganzen Haus hören mußte. Schnepfe rekelte sich im Schreibtischsessel herum und rief ein lautes: „Herein!" Die Tür öffnete sich und Kriminalkommissär Doktor Zenz stand an der Schwelle. Nur eine Sekunde lang ' war Emil Schnepfe betroffen, dann blickte er mit freundlichstem Lächeln den Besucher an, so, als wenn ihm kein angenehmerer Gast hätte in den Weg laufen können." „Guten Abend", sagte Doktor Zenz. „Herzlich willkommen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 22.10.1936
Physical description: 6
hatte, daß er in einer Irrenanstalt untergebracht werden mußte. Wie es bei solchen Erkrankungen häufig ist, war er zuweilen durchaus bei klarem Verstand, nur manchmal brachen Wutanfälle durch, die die gesamte Umgebung in schwerste Gefahr brachten und deshalb seine dauernde Jnternierung in der Irrenanstalt als Notwendigkeit erscheinen ließen. »In zwei Jahren heiraten wir!' So war durch diesen tragischen Unfall der ande re Bruder, John Routledge, Sieger im Kampf um Norah Smithson geblieben. Cr war ein tüchtiger junger Arzt

Jahren vom Verlobten war unvermeid lich. Aber dann wollten sie heiraten — ganz gleich ob in Sidney oder Adelaide. Der Uebersall des Awillingsbrudcrs. Die zwei Jahre vergingen — John und Norah hatten sich brieflich verständigt, daß John nach Adelaide übersiedeln wollte, um sich dort als Arzt niederzulassen. Am Tage vor seiner Abreise aus Sidney hatte er noch einmal seinen Bruder in der Irrenanstalt besucht und ihm angedeutet, daß er eine längere Reise beabsichtige, ohne ihm aller dings nähere Details

zu erzählen. Scheinbar teil nahmslos hatte Vincent die Nachricht aufge nommen. In der nächsten Nacht gelang es ihm, aus der Irrenanstalt zu entkommen und sich in die Woh nung seines Bruders John einzuschleichen. Er hol te aus dem Schrank das Chloroform, goß es auf eine Maske und stülpte diese dem schlafenden Bru der über das Gesicht. Aus der Fahrkarte und den vorgefundenen Briefen ersah Vincent, welcher Art die Reife war, die sein Bruder John plante. Schnell nahm er alle Ausweispapiere von John

an sich. Und einige Minuten später läutete in der Irrenanstalt das Televhon: „Hier ist Dr. John Routledge — kommen Sie schnell! Mein Bruder muß dort ausgebrochen sein. — Ich habe ihn hier in meiner Wohnung chloroformiert!' Verzweiflungskampf um die Persönlichkeit. Vincents Anschlag hatte den gewünschten Er folg: während er selbst in der Maske und mit den Papieren seines Bruders unterwegs war nach Adelaide, führte John, den man tatsächlich als Vincent Routledgie in die Irrenanstalt transportierte, einen Verzweislungskamps

um sei ne Freiheit und seine Persönlichkeit. Was nützet, seine Versicherungen, daß er geistig völlig gesund sei? Je mehr er sich verständlicher weise erregte, um so mehr überzeugte er die Aerzte, daß man es mit dem kranken Vincent Routledge zu tun habe. Nicht weniger als zwei Monate währte tdieser Verzweislungskamps. bis John Routledge endlich auf die rettende Idee kam: er war als Knabe einmal gestürzt und hatte eine Armoerletzuna davongetragen, die von einem alten Arzt behanoelt wurde. Dieser Arzt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 28.10.1937
Physical description: 6
- ling ein Brand aus, der in kurzer Zeü den ganzen Bau einäscherte. Auch die ganze Einrichtung ist ein Raub der Flammen geworden. Die Ursache des Brandausbruches ist nicht bekannt. „Wo.hast du die Blumen aufgetrieben? Sehr viele sind es nicht, und ganz frisch sind sie auch nicht mehr." „Sie haben mich mein halbes Monatsgehalt gekostet," stöhnte John und schüttete einen stehengebliebenen Rest Whisky hinunter. Zehn Minuten später jagten die beiden Vettern in einem Taxi nach Dahlem. „Wir werden früher

dort sein als dieser Kriminalkommissär," sagte John. „Unterbrich mich nicht. Ich denke darüber nach, wie man bei einem Vater um die Hand seiner Tochter anhält. Kannst du mir da einen guten Rat geben?" „Ich habe noch keine Erfahrung darin." „Du bist ein trauriger Romanschreiber. In den Sachen, wo es drauf ankommt, kennst du dich nicht aus!" Noch ehe John antworten konnte, hielt das Auto vor dem Haus des Generalkonsuls Burgftaller. Achtzehntes Kapitel. Als der alte Diener Leopold den beiden verspäteten An kömmlingen Hüte und Mäntel

abnahm, stellte er fest, daß ihm zwar Mister John Byford bekannt war, aber den anderen Herrn hatte er in der Villa des Herrn Burgftaller noch nicht zu begrüßen die Ehre gehabt. Aber der große Rosenstrauß und die fünf Mark, die ihm der Herr in die Hand drückte, erschlos sen Joachim das Herz des alten Leopold. Die Tafel war schon vorüber. Aus dem Speifesaal war ein Tanzsaal geworden. Drei Musikanten spielten auf, und nach ihren Weisen drehte sich die Jugend im Tanz. Vergebens hielt Joachim Ausschau

hatte — an den Anschlagsäulen. Ein Glück, daß sich Joachim in Ge sellschaft seines Vetters befand, denn dieser genoß ein unbe grenztes Ansehen. Man wußte, daß er ein Neffe des Baum- wollkönigs Sir Frederic Byford war, und man wußte nicht, daß er Kriminalromane schrieb. — Joachim ging durch die Tanzenden hindurch. Weder Eva noch der Konsul waren zu sehen. John stellte seinen Vetter überall vor und lachte mit den andern über die Aehnlichkeit Joachim von Lerchenaus mit die sem Emil Schnepfe. Und er erzählte

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
lf/ie ei mit-, ss UU die Pen Karn Denn, der Wüstenhadschi. und John Durl. der 5)andelsmann, tra fen sich mit ihren Karawanen auf der kleinen Oase. Sie richteten das Lager, fe- der für sich, und setzten sich, als sie fertig waren, eine Weile zusammen. „Heute war ein heißer Tag. Ben Kara Densi'. meinte der Handelsmann. Der Wüstenhadschi nickte. „Ein Kamel ist mir krank geworden', fuhr John Durl fort. Den Kara Densi lächelte. Ich weiß nicht mehr, wie ich da helfen soll'. Die Miene

des Handelsmannes drückte deutlich seine Sorge aus. „Der Höcker hängt ganz schlaff herunter, der Mist ist weich wie Kuhfladen, und der Schaum trieft dem kranken Vieh immer fort aus dem Maul. Was mag das für eine Krankheit fein?' „Das ist Kamelogrippa!' sagte der Wüstenhadschi. „Wieso weißt du das?' fragte John Durl. „Nun, eines meiner Kamele hatte vor vierzchn Tagen die gleiche Krankheit!' „Und was hast du getan?' Den Kara Densi lächelte. „Ich bin mit dem Kränken Kamel nach Juffo zum Tierarzt gewandert

. also habe ich dem kranken Kamel die Dosis Terpentin unter das Futter gemischt.' John Durl dankte und ging, um sich zur Ruhe zu legen. Nach einer Woche tra ten sich Den Kara Densi, der Wüsten hadschi, und John Durl, der Handels» mann, mit ihren Karawanen wieder auf der kleinen Oase. „Cs ist merkwürdig' erzählte John Durl dem Wüstenhadschi „ich habe dem kranken Kamel Terpentin unter das Futter gemischt, aber es ist gestorben.' Ben Kara Densi lächelte. „Das wun dert mich garnicht', meinte er. „Bei mei nem Kamel'war

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 17.02.1863
Physical description: 6
. Alexander Hediard, Civil-Jngenieur in Paris, (Bevollmächtigter Friedrich Rödiger in Wien), auf die Erfindung eines eigenthümlichen Dampferzeu gers. Vom 29. September 1862, auf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. John Haworth in London, (Submandatar Jos. Mar Ritter v. Winiwarter, Hof- und Gerichlsad- vokat in Wien), auf die Verbesserung in, der Be- fördernng telegraphischer Depeschen und Signale. Vom 29. September 1862, ans IS Jahre. Beschrei bung geheim gehalten. John Franyois Marie Million zu Lyon

und John Hooper Redstone, beide zu New-Uork, (Bevollmächtigter Friedrich Pa- get in Wien),, auf die Erfindung einer eigenthüm. lichen Maschine zur Uebertragung von Bewegungen. Vom 29. September 1862, auf I Jahr. Beschrei bung offen gehalten. Dieselben, (durch ihren Bevollmächtigt, n Corne lius Kasper), auf die Erfindung einer Schindel, fchneidmaschine. Vom 29. September 186s, anf 1 Jahr. Befchreibnng geheim gehalten. August Schmidt, Civil-Jngenieur in Wien, auf die Erfindung eines Apparates

' genannt. Vom 23. September IL61, verlängert auf das 2.. Jähr. Be schreibung geheim gehalten. - v. Außer Kraft getretene Privilegien. Joseph Tobias Goldberger, anf die Erfindung einer vegetabilischen Stangenpomade. Vom 2. März 1855, ungiltig vom 2. März 1862. Durch Zeitab- lans erloschen. - John Haswell, auf die Erfindung einer neuen Formerei und Manier zur Erzeugung aller Gattun gen Eisenbahnräver mit Schalengnß ohne Modelle. Vom 16. März 1855, ungiltig vom 16. März 13S2. Durch Zeitablaus erloschen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.11.1885
Physical description: 4
, mit 1 Procent zu verzinsen. Die Versammlung erklärte aber, in der gegenwär tigen Lage der Genossenschaft auch nicht die ge ringsten neuen Lasten an Zinsen auf sich nehmen zu können und erbittet sich diesen Betrag als Un- merkte; kein Beben der Freude oder der Furcht sprach aus ihrer weichen Stimme, ohne daß er es herausge fühlt hätte. Doctor John studirte ein neues Problem, wie er alle anderen studirte, — sorgfältig und eingehend. Sie hatten endlich daS Ziel ihres heutigen Ausflu ges erreicht. Es tag etwa

eine Meile von der See ent fernt, eine dunkle, sumpfähnliche Hohlschlucht, deren mächtige, breitästige Baumriesen, von denen mancher von der Wur-el bis zur Krone von wilden Reden um rankt war, die sommerliche Helle zu Zwielichtschatten wandelte. Der Boden überall war bedeckt mit langem, schlan kem Grase und in dem dichtesten Dunkel des Waldes schimmerte ein weiter seichter Teich, dessen Oberfläche besät war von Wasserlilien. Doctor John half Nelly aus dem Sattel, führte sie nach einem gestürzten

. Belgrad, 24. Nov. Der serbische General Jova- novic, dem man die Schuld an der Niederlage bet Slivnica beimißt, soll sich erschossen haben. stopfen begann. „Sie werden verdorben sein, ehe wir nach Hause kommen. Laß mich sie für Dich tragen, John. Du mußt sie nicht so rauh behandeln.' »Hände weg i' gebot er lächelnd und schüttelte den Kopf. .Die Schönheit dieser Blume darf Dich nicht bestechen. Ihr bloßer Athem ist vergiftend!' „Vergiftend!' wiederholte sie zurückweichend. .Und Du berührst

ist unbegründet. Literatur. .Tragische Novellen' betitelt sich ein neues Wert von Karl Emil Franzos, welches noch im Laufe deS November im Verlage von Adolf Bonz und Comp. in Stuttgart erscheint. gehört habe. Der gewissenhafteste Chronist könuie nicht mehr thun.' Und mit der schneeigen Blüthe spielend, die er in der Hand, begann Doctor John seine Geschichte von der Belladonna. 1!). Kapitel. Jas Märchen oan der Aelkadonna. .Es war einmal vor vielen Jahren, da lebte — wie sie zu allen Zeiten gelebt

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 11.03.1910
Physical description: 12
über Deutsch- Zurzeit aber dürfe er Schritte zu diesem Zweck land zu machen. Da er auch die Bevölkerung noch nicht unternehmen, denn er habe sich zuvor an der See in sein Studium einschließon will, einer großen, wichtigen Mission zu entledigen, so wird er auch Eure Hafenstadt aufsuchen. Ich zu der er sich während der letzten Wochen ent- brauche Dir wohl nicht besonders zu sagen, John schlössen habe und der er seine beste Kraft, alle Wells freundlich aufzunehmen und ihm mit Rat seine Gedanken unn

! höheren Die Erinnerung stimmte sie weich und eine süße Gesellschaftskreise Änführen wird. Noch seins: ich muß Dich noch vorbereiten auf einen Umstand der Dich vielleicht im eBen-AugeMizs. stark, pieren wird. John Wells ähnelt mir und zwar in so hohem Grade, daß man ihn mit mir ver wechseln könnte. Erschrick' also nicht!' ' ^ Die Lesende fühlte sich auch durch diesen zweiten Teil des Briefes sehr überrascht ünd izu eifrigem Nachdenken angeregt. ^ Wie kam es, daß ihr James Norris nie von diesem Freunde

, der ihm so überaus ähnlich war,. erzählt hatte? Hatte er ihn erst-^inletzterZeit kennen gelernt? Aber dann Mrde er ihn ! doH >! kaum als seinen besten Freund bezeichnet haben.. Der Name John Wells war ihr durchaus'fremd, und so sehr sie auch in ihrem Gedächtnis forschte, sie erinnerte sich nicht, ihn je gehört zu haben. Um so begieriger war sie auf das.Eintreffen dieses mysteriösen Freundes ihres Freundes, und Eifer und Freude ließen ihr Herz höher klopfen bei dem Gedanken, über den Gefährten ihrer Kindheit

,,' um ihrem Landsmann vorgestellt 'zu.werden. Kate,, Brown hätte, fast einen Schrei!der Ueberraschürig ausgestoßen^ als>.sie^des?sich jbei? ihrem -Eintritts erhebenden Fremden srÄsichtig^wuro^ ^rötzdem^ sie durch den Brief.'.ihres Freundes -vorbereitet war, öffneten sich ihre Augen, doch weit in . starrem. ^ Staunen und ihr. Fuß stoÄeÄuwMKrlH^-'sber.. ' ihr Gegenüberstehende / glich Zug um Zug James , Norris, als wenn - er j es > selber, ' gewesen s wäre.. ! Nur ein wenige reifer, 1.^ . Mister John Wells

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 29.06.1894
Physical description: 10
, Rudolsstadt Mr. u. Mrs. John Norton. England Paul Großmann mit Frau, Stettin Johann Kahlbanui, Berliu Joseph Kauitz, Budapest I. Werner, Kaufuiaun, Wien Jakob Raga, Wien Mr., Mrs undMlßKuofe, England Jakob BurmeSteS uiit Frau, Lübeck O HauovSky Sachse» G. Nicklas, Wie» A. Chambosse, Wien Hugo v Schliche mit Frau, Oberst- licutciiant, Dresden Dr Karl Rainermit Frau, ^lschassen- bürg Auto» Wcssely, Obcriiispeetor, J»»s^ druck I. Lanr. Furiakovies. Oberingenieur, Baden b. Wien Adolf May mit Frau, Ksin., Dres

. Englisch mit Frau, Wien Bechholz, Lehrer, Berlin Theod. Englisch, StaatSbahninspekt., Wieu E. Gschwendtner, Fabrikant, Regens- burg John I. Norton, Anne E. Norton, Coole, England M- Lübeck mit Frau, Brannschweig Freiherr von Lupin mit Fran, Lnd- wigSburg O- Hauviz, Sachsen M. A Cox mit Courier, Derou Georg Cjimeg, Graz 8llIckell-LöteI: am Fuße deS Ortler MA) M. ü. M. vom i!1. — 21. Juni. Rudolf Hengstenberg mit T., Meran Paul Heugstcnberg mit Frau, Esch- weiler Friedr- Poeschl niit Schwester, Rohr bach

A. Kolb mit Frau, Ingenieur, Bre- genz Mojer mit Frau, Bradford G. Rüdiger mit Frau, Leipzig !Jos. Mnitz, Budapest Ferd. Pitlach, Brunn Donald Mr. Gregor. Birmingham John Hnuiphl'yZ, Birmii-gham Thns I. Ward, E»gland Josef Colvut, England Paul Otto Fabrikbesitzer niit Fran, Greiz Flitz BöhmerS, Fabrikbeiitzer, Erfurt Fritz Münchgefang, Rcg.Assessor Potsdam Mr. n. MrS. John I Norton, Chr. MoSler mit Tochter, Geh Oberregierungsrath, Berlin Theod. Englisch, Inspektor der l, k St.atsbahnen, Wien Ed. Aug

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 04.05.1866
Physical description: 6
- und andern Nänmllchkeiteen, ohne da>i Zugluft fühlbar werde. Vom 2t. Mai 1861, ungiltig vom 21. Mai 1863. D. Z. erl. F-idina-id Hagemeier, auf die Erfindung in der Eonstrnktion von GaS-Sparbrenner». Vom 2i. Mai I8k!I, uugiltig vom 2t. Mai 1883. D. Z. erl. John Erowgey Lott, auf die Erfindung eines verbesse.ten App»- ratcs zum Umblättern der Note». Vom 2l. Mai 1831, ungiltig vom 21. Mai 18«. D. Z. erl. Earl Honmann, auf die Erfindung von gerippten Latte» für Stuceaturlecke». Vom 21. Mai 186i, ungiltig vom of Mai 186Z

dung einer verstellbaren >i-chienenbah!i sammt Betriebsmittel. Vom II. Dezember 1855, auf I Jahr. Beschr. g. geh. Jacques Nainer, Magister der Pharmacie i» Wien, auf die Ver besserung des Haarfärbemittels. Vom !1. Dezember IW3, auf 1 Jahr. Beschr. g. geh. Johann Peyer, Maschininschloner in Hernals bei Wien, auf die Verbe»erung der Bänder für Thüren, welche sich nach außen und innen öffne» lassen. Vom'U Dezember'I8!>3, auf l I. Beschr-o. geh. Henry W. Alden-, William Mackay, - John I. Slingerland

Lenz, Ingenieur in Wien, auf die Verbesserung 'an den Dampfstrahlpumpen. Vom 16. Dezember ISKZ, auf 2 Jahre. Beschr. o. geh. Wilhelm Knepper Eomp., Bnntpapicr-Fabrikänten in Wie», auf die Erfindung eines Verfahrens, das spanische Eigarrettenpapier .Papier-Alcop' genannt, anf mechanischem Wege täuschend nachzu ahmen. Vom 16. D-zember 1863, auf I Jahr. Beschr. o. geh.' John Mac Gregor .Trost in London (BevaUmächligter A. .Marti» i» Wie»), auf die Verbesseiunzen an den Sleuerrudern der Schisse

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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 15.12.1906
Physical description: 10
Handarbeiten in Wort und Bild. — Rezepte sür Küche und Keller. — Anweisungen zur Schönheits und Gesundheitspflege. — Antworten und Fragen. Gediegene, spannende Unterhaltungslektüre, die sich zum Vorlesen im Familienkreise besonders gut eignet. Gratisbeilagen: „Für unsere Kleinen' und „Aus Zeit und Leben', beide illustriert und vier zehntägig. , Ein reizendes Spiel gratis bietet der Verlag der jetzt über 300.000 Abonnenten zählenden Monatsschrift »»Kiudergarderode'» Verlag John Henry Schwerin, Berlin

, selbst herzustellen- Hauptsächlich ist dies mit der teurett Wäsche der Fall. Selbstanfertigung derselben lehrt und über Neuheiten informiert am gründlichsten und besten die im Verlage von John Henry Schwerin, Berlin 35, erscheinende illustrierte Monatsschrift »»Illu strierte Mäfchezeituug', deren reichillustrierte Dezembernummer soeben zur Ausgabe gelangt ist. Der große praktische Nutzen dieses konkurrenzlosen Spezialblattes besteht in seinen herrlichen, überaus zahlreichen Vorlagen sür Damen-, Herren

, Wien, I., Seilerstätte 5. „Verunglückt' betitelt sich eine hochkomische Humoreske, die die allbeliebte Erzählerin Helene Lang-Anton in der neuesten Nummer des ton angebenden Weltmodenblattes »»Große Moden- welt' mit bunter Fächervignette. Verlag John Henry Schwerin, Berlin 35, veröffentlicht. In diesem vorzüglichen Modenblatt findet man übri gens unbedingt die schönsten und zahlreichsten Kostümbilder, zugleich aber auch eme vorzügliche Anleitung, sich dieselben mit Hilse des mustergültigen

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.10.1930
Physical description: 8
Poiutierung In der dem > Künstler gegebenen seinen Art. Feldmar sorgte , »Lensoz für tadellose Regie und reizende Büh nenausstattung. Neben beiden Genannten war )s vor allein Hilda Ni cht er, welche die schüchterne «Maria Credaro' ganz allerliebst perkörperie. Benno Feld mann war «in ympathischer „Georg Trent' und Max Sch e - ena bewies in der Nolle des „John Ashken' ! schauspielerische Noutine. In den kleineren - sollen leisteten Lina Fran k, Alfred Russo »nd Nolly Pa dilla, Alf. Greuzinger u. Härtel

und da noch sehen kann, geht es schon. Da erkranken ihre Neffen an Scharlach und fesseln sie drei Wochen an das Haus, Endlich sind sie wieder gesund und glaubt sie ihren Verlootei' wieder sehen zu können, aber der Arzt rät ihr mit den Kindern aufs Land zu gehen, um ihnen Erholung zu gönnen. Nun ist John ihr Verlobter frei und volle Freiheit immer ein 'wenig oefährlich. Jung sympathisch und reich ist er bald umworben. Be- sonders die kokette Mary stellt ihm nach und weiß ihn listig In eine gar gefährliche Lage

zu bringen. Komische und groteske Episoden ziehen sich durch das ganze, init Einheit ist das ganze Wer ben dargestellt und wir sehen wie die Bemühun- gen Ritas, ihr feines Gegenspiel vom Erfolg ge krönt wird, sie erreicht das Glück, Vorstellungen: S. 6.30, 8. 9.30 Uhr. In Vorbereitung der Metro-Goldwyn-Mon- ftrefilm „Zwischen vier Mauern' mit John Gil bert. Theakerkino. Heute Adolphe Menjou in „Ein Marquis zu verkaufen', weitere Hauptdarstel ler: Chester Conklin und Nora Lane. Ter Marquis Guy de Bazur

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 17.08.1894
Physical description: 10
Nr. 98 Meramr Zeibmg. SetteS Lnkvrzog Miliw: Jean Dr. Moll, RechtSanw. mit G., BreSlau Radde, Kfm-, Berlin Dr- Fornet Arzt. Berlin Dr. Rumpf, Berlin Richard John mit G-, Wien Dr. Angela Ritter v. Damnos mit Gattin, Trient Ausano Ramazzotti, Mailand A. LangloiS, Student, Wildbad Cropelt, Student, Wildbad C. Aug. Artaria mit G. u. Schwäg., Wien Dr. Janiczeck mit G., Brünn I. Zedrich, Neuburg, Böhmen v. Jbell, GerichtS-Assessor, Caffel v. Jbell, Oberbürgermstr., Wiesbaden Mr. A. F. Sargeant

. E. Duschnitz m. Fam., Wie» I Pollitzer mit Frau, Trieft Eug. Graf Wratislaw v. Mitrowitz mit Familie, Dirna Dr. jur. E Ricchetti m. Fam., Trieft Julius Heller m. Familie, Teplitz Cäsar v. Foregger mit Fam., Sect - Chef, Wien John L. Perry m. Fr., Admiral, London Fr. Maria Bussetti v. Moltini mit Tochter. Generalswtw., Mödling Frl. Justine Cunat, Wien Dr. Edm. Toepler m. Fr., Wien Louis Weil mit Fam., München Sißm. Höchstädter m. Fam, München Friedrich Baron Ende mit Frau, k. k. Oberst, l>. R., Görz

Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.06.1887
Physical description: 6
der Regierung zu begrüßen. Oesterreich. Auszeichnungen.) Die „Wr. Ztg.' ver öffentlichte Samstag die Verleihung des Ordens der Eisernen Krone erster Klasse an das Herren hausmitglied Grafen Friedrich Reveriera währen der Abgeordnete Apollinar R. v. Ia- worski denselben Orden zweiter Klasse, oer Abgeordnete und Bürgermeister von Juugbunzlau John hing nun gerade etwas neben William und hielt dessen beide Hände fest. Seit einigen Augenblicken hatte er sich gänzlich ruhig verhal ten. Er schien nicht zu hören

, was William sagte und das war nicht so sonderbar, denn die Wollenmassen zogen sich immer dichter zusammen, die Stimmen der Herren in der Gondel klangen dumpf und heiser zu den unter dersl.^en Befind lichen herab und sie konnten kaum eine Elle wei. ftheu. William rief deßhalb nochmals John zu und wiederholte seine Frage. Er antwortete nicht, sondern ergriff erst dessen Handgelenk, sodann seinen Ellbogen und aus diese Weise hob er sich empor, bis ihre Angesichter fast in gleicher Linie waren. Darauf wurde

er wieder ruhig und William fühlte seinen heißen Athem aus seiner Wange. ,,William Walder', sagte John mit heiserer Stimme, sollte nicht morgen Deine Hochzeit sein? Ein Etwas in der Stimme, die unerwartete Frage, die Dämmerung rings umher, die ent setzliche Einsamkeit, alles dieses machte, daß William von Schrecken erfaßt wurde. Er ver suchte sich von der ihm haltenden Faust loszu machen, diese hielt ihn aber allzu fest, als daß es möglich gewesen wäre. „Nun und wenn das wäre?' sagte er nach kurzem Schweigen

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