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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 26.02.1929
Physical description: 6
. Diese legte ihm die Verpflichtung auf, ohne Wissen der Polizei nicht seinen Aufenthaltsort zu ver ändern. Er verlangte die Erlaubnis, sich in Marseille niederzulassen. Zur Durchführung sei nes Unternehmens brauchte er vor allem die Unterstützung eines treuen Gefährten. Er dachte an den alt eil John Slough, dein er vor seiner Abreise die Verwaltung von Whitstable über geben hatte. Ob John wohl noch lebte? Seit zwei Jahren hatte er von ihm nichts gehört. Robert richtete einen mit allergrößter Vorsicht

abgefaßten Brief an John, mit der Mitteilung, daß cr noch 'am Leben sei. Cr bat ihn, niemand hievon wissen zu lassen und seine Antwort an die bezeichnete Deckadresse nach Marseille zu richten. Eines Tages Hing er als Bauer verklei det nach Cagolin. aljv dorthin, wo «r in der verhängnisvollen Nacht, tibernachtet hatte. Die Zeit und der Schmerz hatten ihn zu sehr ent- - stellt, als daß er ein Erkennen hätte befürchten müten. Trotzdem wollte er im Orte selbst nur rasten. Er setzte sich unter eine große

. Alte sine Freude über das Windersiuden Nov . berts ausdrückt« und gleichzeitig sein Vermögen und seine Dienste.anbot. Beides nahm Robert an und bat thn. in einem Schreiben sobald als mög lich nach Marseille zu kommen. Nach acht Tagen traf John Slough bereits ein. Mit besonderer Befriedigung vernahm Robert die Nachricht, das- man in England nicht erfahren hatte, wo der „L'Avanger' untergegangen war. Dies kam daher, weil den eingetroffenen Nachrichten zu folge eben alle Passagiere und Besatzungsleute

jens Schiffes ertrunken waren. Nun blieb noch übrig, zu.überlegen, wie sie sich des großen Schatzes bemächtigen wollten. John Slough, der das Mittelmeer Häufig befahren hatte, kannte sowohl die afrikanische Küste, wie die „Schwe stern' genau. Die Schwierigkeit bestand jedoch darin, daß sie niemand Fremden einweihen durs ten und daher auf ihre eigenen Kräfte angewie< fei, waren. Cs galt aber auch eilten Vorwand ausfindig zu machen, um sich unauffällig dell „Schwestern' nähern

zu können. Die Aufmerksamkeit der Polizei war nicht allzu scharf und so gelang es Robert, sich mit John unbemerkt nach Afrika einschiffen zu kön- nen. In Algier gaben sie sich als zwei englische Matrosen aus, welche in diesen Gewässern die Korallenfischerei betreiben wollten. Die ver schafften sich ein eigenes Fahrzeug, das si- mit Leichtigkeit zu beherrschen vermochten. Uebcr Aufforderung Roberts hatte Slgough zwei Tau cherglocken-mit den dazu gehörigen Atmungs- apparaten aus England mitgebracht. Die Koral lenfischerei

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.07.1884
Physical description: 4
aus demEnglischen von Henry Perl. (24. Fortsetzung.) „Ich habe diesen Allen Glendale nie gesehen/ sprach Mrs. Farnsworth mit bebenden Lippen, .allein ich mochte darauf schwören, daß sein Adoptivsohn niemals seine traurige Herkunft erfahren haben würde, hätte er eine Andere zu seiner Braut erwählt, als Margarethe. Dieser Vorfall steht nit einer verhängnißvollen That sache in Verbindung, die ihre lrüben Schatten erst jetzt nach Jahren über unser Leben breitet. Gott allein weiß, ob John Halladay unschuldig

war. Mein Mann hielt ihn für schuldig. Ich selbst bat für den Unglücklichen dessen armes, junges Weib mein Mitleid in hohem Grade erregt hatte. Howell, der damals Richter in Ko- lumbia war, versagte meine Fürsprache, weil er von John Halladay's Schuld durchdrungen war. Alle Men schen sind Irrthümern unterworfen. Ein Wort hätte den Aermsten zu retten vermocht! Dieses Wort sollte nicht gesprochen werden und so starb John Halladay am Galgen. Die Stimmen über den Vernrtheilten waren sehr getheilt, Viele glaubten

Bestimmungen nicht. Niemand darf ohne mit einer ..Fischerkarte' versehen zu sein, den Fischfang ausüben. nachdem John Halladay dreinndzwanzig Jahre in fei nem Grabe ruhte und sie in ihrer glücklichen Häuslich keit die traurige Begebenheit längst vergessen hatte, daß ihr Mann vielleicht trotz Allem einen Unschuldigen gerichtet haben könnte und sich dieser Fluch jetzt an den Ihrigen zu rächen beginne, Der Gedanke au diese Mög lichkeit trieb ihr Alles Blut nach dem Herzen. Wenn John Halladay unschuldig

und allein John Halladay's Weib werden. Tief bewegt schloß Alice das jnuge Mädchen in ihre Arme. „Ich werde Lester Deine Botschaft ausrichten, ver lasse Dich darauf! Das wird ihm die Kraft g-oc». sein furchtbares Schichsal zu ertragen!' XX. Die Zimmer, welche Lester Glendale m Billardhous^ bewohnte, hatten ihren traullchen Anst Die kahl und kalt starrten sie dem Beschauer en g /

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 02.09.1893
Physical description: 10
Jntcnsivität gewinnen dürfte als bisher, ein Mo ment, das bei der Beurtheilung des inneren Wertes aller Goldpapiere hervorragende Beachtung verdient. (2öS«) hcit und Niedrigkeit deutbar, ist cö möglich, dass sich das alles unter einer so schönen, so verführerischen Außenseite birgt? John, John, ehrlicher, lieber John, wie Recht hast Du! Ich habe mit Dir gestritten, Dich gescholten, ich muss Dir abbitten. Ach, ich wollte, ich konnte Dir nicht glauben. Glaube ich mir doch selbst uicht

könntest mir den Kopf zertreten. So groß meine Liebe war, so groß, so erbarmungslos ist mein Hass: verderben will ich Dich und sollte ich selbst dabei zu grunde gehen!' — Seit dem Tage, an welchem Ruths ZeuguiS John ans den Händen der Eriminalpolizei befreit hatte, war zwischen den beiden junge» Leuten eine Art von vertraulichem Verkehr eingetreten, der einen besonderen , Reiz noch dadurch erhielt, dass beide darauf bedacht j waren, ihn vor ihren Mitdienern geheim zu halten. ! Johu that

dies, weil er füchtete, der immer noch nicht i eingeschläferte Verdacht gegen ihn könne daraus neue j Nahrung ziehen und sich sogar aus Ruth erstrecke», die ! letztere, weil sie Schlüsse und Neckereien vermeiden j wollte, deren Unart sie selbst am besten kannte. ! Sie empfand für John eine Art mütterliche Theil- : nähme, sie sah in ihm ihren Schützling, den sie aus einer sehr bedrängten Lage gerettet hatte und über den sie wachen müsste, dass er sich nicht durch seine Lebhaftigkeit und Unbesonnenheit hinreiß°n ließ

, sich in neue Verlegenheiten zu verwickeln. Wie sie ihn an jenem Abend davon abgehalten hatte, durch eine über eilte Flucht aus Newton Park sich dem schwersten Ver dachte auszusetzen, so gelang es auch ihren Vorstel lungen, ihn zu vermögen, dass er nicht selbst den Dienst kündigte, sondern den Lord di»s thun ließ und ruhig die gesetzliche Frist ausharrte, obgleich dies bei der feindlichen Stimmung der gefammten Dienerschaft gegen ihn keine leichte Aufgabe war. Je schnöder man John begegnete, um so niehr

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 26.08.1937
Physical description: 8
schaft nimmt mich nicht besonders in An spruch. Aber eine Neuigkeit habe ich für dich, die ich dir nicht vorenthalten möchte. Weißt du schon, daß du in Tom verliebt bist, und daß John von dir loskommen möchte?' Eie sah Lucy gespannt an. Diese schüttelte ihre roten Locken. „Verzeihe,' sagte sie entschuldigend, „aber Tom wäre alles andere als mein Ldeal. Er läßt mich vollständig kalt. Und John,' ihre Augen funkelten zornig, „nun, er würde es bereuen, mich auf die Seite zu stoßen. Ich glaube

verheiratet zu sein. Verschieden abeti ist der Weg dazu. Tom wird mich so nehmen, wie ich bin. und wäre ich nicht so, dann hätte er kein Interesse an mir.' „Denkst du vielleicht, daß mich John sitzen läßt?' fragte Lucy erregt. „Meine Liebe, woher soll ich das wissen! Er wird dich heiraten, oder er wird es nicht. -Man kann den Männern nicht ins Herz sehen.' Lucy ballte die Hände- „Jch weiß nicht, was ich tun würde, nähme John eine andere', erklärte sie dürster. Dem Tische hatte sich indes ein Mann

zu leisten, da wir sie sonst mit einem feinen Polizeiauto abholen werden. Und wenn Sie das Glück Haien. Grimsbay zu sehen, können Sie ihm Mitteilen, daß er eben falls erwartet und mit allen Ehren der Dienstvorschriften empfangen wird!' Er schwieg, sichtlich erschöpft von der langen Rede. Boshaft blinzelte er zu dem Mädchen. „Dieser arrogante Teufel, wie ich ihn hasse', stieß Lucy zornbebend hervor. „Er soll mich in Ruhe -lassen, sonst könnte es sein, oaß ihn John zum Schweigen bringt.' „Du wirst wohl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 30.03.1909
Physical description: 8
, wenn ich nicht auch einen habe. Alle Tage kommt er und dabei bleibt eS aber auch, die Sache rückt nicht von der Stelle. DaS ist wirklich zu lang weilig!' Die« war das Selbstgespräch unserer guten Klara, als sie am Tage von Arthur'S AuSfluge nach dem Gute deS Sir Harry Lorrimer in ihrem niedlichen Zimmer saß. Sie hatte aber — wenigstens ihrer Meinung nach — elegante Toilette gemacht und rechnete nu» mit Bestimmtheil darauf, daß teils die Erhöhung ihrer Reize, teils die Ankün digung ihrer bevorstehenden Neise, auf den schüchternen John

. Um ihn nun endlich dahin zu bringen, war sie ent schlossen, ihn eifersüchtig zu machen. Sic brauchte ja nur von den Bewunderern zu sprechen, von denen sie im Hause der Madame Ferrars in London ohne Zweifel umringt sein würde. Kaum hatte demnach Herr John Lodge an be sagtem Nachmittage seinen alten Platz ihr gegenüber eingenommen, als Klara plötzlich und ohne Um schweife seinem Glücke einen unbarmherzigen Stoß versetzte, indem sie sagte: „Eine Neuigkeit, Hm Lodge; ich gehe nach London, um meine Freundin Victorine

nicht stundenlang mit offenem Munde dasitzt. Außerdem würde es mir nach den Vergnügungen Londons sehr langweilig sein, hieher zu nichts und zu Niemanden zurückzukehren.' „Zu nichts und zu Niemanden?' wiederholte der gequälte John und rückte unruhig in seinem Sessel hin und her. „Mithin, mein Herr Lodge/ fügte sie innerlich lachend hinzu, „Wundern Sie sich nicht, wenn Sie mich nicht wiedersehen. Sic werden im Gegenteil sehr erfreut fein, daß ich eine so gute Gelegenheit gefunden habe, um mir ein heiteres Los

zu be gründen.' Mehr vermochte Herr Lodge nicht zu ertrage», stumm grüßend erhob er fich und verließ das HanS. Ungeachtet des schlau entworfenen Planes war John ohne die ersehnte Erklärung abgegangen, und w«» daS Schlimmste war, Klara war möglicher Weise zu weit gegangen und hatte dadurch vielleicht ihre« Anbeter für iwmer auS dem Haufe vertrieben. Am andern Morgen kam Arthur zurück und «tvik At! P-. hl LiWU «MAS heMk! T-as LlchsjzD Schieß!.,^ chWuSiA ulzwd,! dmUsxjl dti Hotel yiijiV xchwMksl Kathliij

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.08.1884
Physical description: 4
- wieder an: „Ich würde mich freuen. Liste: zu sehen. Glaubst Du. daß er uns besucht, wenn ich ihn mit einigen Zei len dazu auffordern würde?' Der Senator lächelte. „Ich kannte im Voraus die Wünsche meines Lieb lings und wußte gar wohl, daß ihr ein Besuch John Halladay's ebenso viel Vergnügen machen würde, als einst die Gesellschaft des gefeierten Lester Glendale's. deshalb lud ich ihn, ohne Dich zu fragen, für heute Äöend zum Theater ein. Anfänglich wollte er meine Einladung nicht annehmen, vermuthlich sah er einen bloßen

Hössichkeitsact darin, schließlich aber gab er mei nen dringenden Bitten nach und ich sah die Freude aus seinen Augen leuchten. Nur, Alice, nenne ihn nicht bei seinemNameu.- Alle.. Welt, kennt ihn nur als John Halladay hier und es ist ein peinliches Gefühl für einen. Menschen, der mit der Vergangenheit gebrochen hak, plötzlich an dieselbe erinnert zu werden. Deshalb. Alice, rede ihn stets John Halladay an und laß ruhen, was todt ist!' Und als der Abend kam und den theuren Gast ins Haus brachte, beachtete

Alice mit Peinlichkeit die Mah nung ihres Gatten und wiewohl der alte, traute Name Glendale sich mehr als einmal auf ihre Lippen drängte, blieb er doch unausgesprochen und sie nannte ihren jungen Freund nicht anders als Mr. Halladay. Der Abend verging in der angenehmsten Weist. Seit John Halladay Washington verlassen hatte, erinnerte er sich nicht, solche wohlthuenden Stunden verlebt zu haben. Auch der Ort der Zusammenkunft, das Theater, dem scharf bewachten Gebäude so anstandslos ge plündert

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.09.1864
Physical description: 4
John aus Krakau, daß er eine Abneigung gegen den Kaiser hege und forderte denselben zu einem Bünd nisse auf, dessen Zweck dahin gehe, den Kaiser zu ermorden. In unbewachten Augenblicken lenkte er das Gespräch wiederholt auf diesen Gegenstand, und als zum Neujahr der zwölfjährige Egan aus Ungarn in das Institut eintrat, vertraute Kober auch diesem seinen Plan. Bald gelang es ihm, John und Egan mit einander vertraut und zu seinen intiminen Freunden zu machen. Er erzählte

einen Zettel mit den Worten: „Ewige Rache dem Kaiser,' und verlangte von John und Egan, daß sie dieseWorte in die polnische und ungarische Sprache übersetzen und jeder in seine Kapsel einen Zettel lege, worauf jener Racheschwur in seiner Landessprache geschrieben ist. Am22.Maid.I. fand der WagnermeisterMathias Zottel aus Wampersdorf nächst Wien, in der Vorstadt Wieden zwischen der Karlskirche und der Mondschein brücke auf der Erde eine Brieftasche. Er hob die Brief tasche auf und steckte sie zu sich. Erst

Anzeige wurde Karl Kober, der durch diese Papiere kompromittirt erschien, verhaftet und wegen Hochverraths in Untersuchung gezogen. Der Staatsanwalt schließt seine Anklage mit den Worten: Karl Kober hat das ihm bisher zur Last Gelegte selbst einbekannt; er hat sich John und Egan zu verbinden gesucht, damit ihr Bund die drei Natio nalitäten der Czechen, Polen und Magyaren repräsentire; er gesteht die wiederholte Aufforderung zum Vereins- beitritt, mit dem Zweck, den Kaiser zu tödten — aber im Laufe

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 22
Date: 29.12.1845
Physical description: 22
zu können. Lprd (Baron) James Arch Stuart- Wortley Wharnrllffe, bisheriger Lord-Prasident des Konseits', ist nach ganz'kurzem Krankenlages heute 19. Morgens in seiner Stadtwohnung ge storben. Er wär im Oktober 1776 geboren, erreichte, somit ein Alter von 69 Jahren. Sein Sohn; der ehrenw. John Stuart Wörtley , bisheriges Untertzausmitglied für das West-Riding von Uorkshire , erbt die Paisswürde. - . . Der ehrwürdige Doktor. Mac-.Caul ist an ^e S'tkÜedeS vor Kurzem in Jerusalem verstorbenen anglikanischen

Londoner Journale brachten die Nächricht, Lord John Russell habe die Bildung des neuen KabinetS übernommen, ja sie gaben bereits die Namen der mit aller Wahrscheinlichkeit In dasselbe ein tretenden Mitglieder. Während man nun die definitive Liste erwartete, melden die heutigen Journale, Lord John Russell sey auf unvoihergesehene Schwierigkeiten gestoßen und habe - bereits wieder seine Entlassung eingereicht. — Nachmittags, iy, einer.dritten Ausgabe, ^meldet die. TimeS, Ihre Majestät

habe, die.Entlassung Lord John Nussells angenommen und Sir R. Peel mit der Bildung des Kabinets beauftragt. Sir Robert, begab sich heule bereits nach Windsor, nachdem er «ine Konferenz mit den Mitgliedern seines KadinetS gehal ten. Wie-der Globe bemerkt, waren 2V. Tage.erforderlich, um dps Ministerium Canning, 24 Tage, um das Ministe rium Wellington , und nur 6 Tage, um. das Ministerium Grey zu Stande zu bringen. Die jetzige Krisis dauert bereits 1V Tage. . London, den 22. Dez. Den heutigen Zeitungen zufolge

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