doch schon Johannes da. nm -uür helfen, auch um nur zu sagen, wie Wasfilisv unsere Flucht aufgenonunen hat. Ich habe Johaw- nes -crmiickMgt, ihm jetzt zu verraten, daß wir ver lobt sind. Wassiliew »vird da nun doch enDuo . einsehen, daß er kein Recht besitzt, mich mit seinen Werbungen zu verfolgen, und um Wassiliew jede Möglichkeit abzuschneiden, uns zu folgen, haben wir alles vernneden, um unseren ZufluchtAr preiszugeben. ^ - Hoffentlich läßt Johannes bald von sich hören. Sonst würde ich doch lieber
an Küchenhoff. den Medizinalrat schreiben. Er war zusälliz Zeuge unserer Abfahrt. Vielleicht hat Johannes ihm einen Aichalt gegeben. Habe ich. bis morgen noch keine Nachricht, so depeschiere ich nach Hyeres, so zwecklos es mir auch erscheinen muß. Denn wir ich auf meine Anfrage bei der Baseler Bähnposk soeben erfahren hahe, ist das Telegramm, das dort auf Johannes watete, heute mittags bereits ab geholt worden. > Morgen kehren , nun auch die beiden Wärter, die GH als recht - umsichtige, tüchtige, ehrenwerte
Eine ungeahnte Fülle von Material bot ihm dies.Schrei- ben. Mehr und mehr lichteA sich für und das kel. Johannes Brake befand ssch seit gestern iniitaz also bereits in der Schweiz. Er hatte daZ sür iM nach Basel aufgegebene Telegramm auf dein dor tigen Bahichof abgehoben und sich dann zweifei-. los näch Genf begeben. ' . , . , , -'^ 7/5 (Fortsetzung folzt.) ^