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Alpenländer-Bote
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Page 18 of 20
Date: 22.03.1936
Physical description: 20
. Liturgischer Wvcheulaieuber Sonntag, 22. März, 4. Fastensonntag (Laetare): Fest 1. Klasse: Messe (rosa): kein Gloria. 2. Gebet zu a'len Heiligen, 3. für Lebende und Tote: Epistel: Brief des hl. Paulus an die Galater 4, 22—31 (Abraham hatte z.rei Söhne): Evangelium: Jesus speist 5000 Mann. Johannes 6. 1—15. Montag, 23. März. Messe (violett): 2. und 3. Gebet wie gestern: Evangelium: Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Johannes 2. 13—25. Dienstag. 24. März. Gabriel. Erzengel: höheres Doppel- fest: Messe (weiß

): 2. Gebet wie am Sonntag. Eoange- lium: Der Engel Gabriel ward von Gott gesandt. Lukas 1, 26—38. Letztes Evangelium: Als das Laubhüttenfest schon halb vorüber war. Johannes 7. 14—31. Mittwoch, 25. März, Maria Verkündigung. Fest erster Klasse: Messe (weiß): 2. Gebet wie am Sonntag. Epistel: Jsaias 7. 10—15 (die Jungfrau wird einen Sohn gebären): Evangelium: Der Engel Gabriel ward von Got: gesandt Lukas 1. 26—38: Marienpräfation: letztes Evan gelium: Jesus heilt einen Mann, der von Geburt an blind

war. Johannes 9. 1—38. Donnerstag, 26. März. Messe (violett): 2. und 3. Gebet wie am Sonntag: Evangelium: Die Auferweckung des Jung, lings von Naim. Lukas 7. 11—16. Freitag. 27. März, Johannes von Damaskus. Bekenner und Kirchenlehrer: Halbdoppelfest: 2. Gebet wie gestern: Evangelium: Jesus heilt einen Mann, dessen rechte Hand verdorrt war. Lukas 6. 6—11. Letztes Evangelium: Die Auferwekung des Lazarus. Johannes 11. 1—45. Samstag. 28 März, Johannes Kapistran. Bekenner: Doppelfest: 2. Gebet wie gestern

. Evangelium: Jesus gibt den Aposteln Macht und Gewalt über alle bösen Geister und die Kraft. Kranke zu heilen. Lukas 9. 1—6. Letztes Evangelium: Ich bin das Licht der Welt. Johannes 8. 12 — 20 . Kirchliche Rackrichien. Dom Klerus der Salzburger Diözese. In den Ruhestand werden treten die f. e. geistl. Räte: Josef T h a l e r, Pfar rer in Pfarrwersen seit 1. November 1905: Johann Ar beiter, Stadtpsarrer in Gnigl seit 1. August 1908: Baltha sar P f i st e r e r, Dechant und Pfarrer in Brixen im Bri- xental

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 10.02.1938
Physical description: 16
sich besonders, daß Dr. Ing. Leopold, selbst ein Bauernsohn, zu dieser höchsten Stelle ins Bundesministerium für Land- und Forstwirt schaft berufen wurde. Sie wünschen ihm in seiner neuen Funktion vollen Erfolg. Pfarrer: Johannes der Täufer war ein halbes Jahr älter als Jesus. Er begann mit seinen Predigten ebenfalls ungefähr ein halbes Jahr vor Jesus. Ueber das Wirken des Johannes berichten uns die drei Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas. Den Bericht des heiligen Lukas lesen wir als Sonntagsevangelium

am vierten Ad ventsonntag: „Im fünfzehnten Jahre der Negierung des Kaisers Tiberius, da Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Land schaft Trachonitis, und Lysani-as Vierfürst von Abilene, unter den Hohenpriestern Annas und Kaiphas erging der Ruf des Herrn an Johannes in der Wüste." Josef: Warum hat Lukas die Zeit so genau an gegeben? Pfarrer: Weil es für die Leser des Evangeliums wichtig war, genau zu wissen, wann

Johannes auftrat und wann Jesus zu wirken begann. Auch heute muß man bei geschichtlichen Ereignissen die Zeit genau angeben. Weil man damals keine so genaue Zeitrechnung nach Iahrzahlen hatte wie heute, wurden die Namen der Herrscher, Statt halter und Hohenpriester angegeben. Peter: Wer waren die Männer, die Lukas auf zählt? Pfarrer: Tiberius war römischer Kaiser, der Nachfolger des Augustus, der zur Zeit der Geburt Jesu die Volkszählung angeovdnet hatte. Das Heilige Land war damals

. Weil ihn Johannes deswegen zurechtwies, ließ er ihn auf Betreiben der Ehe brecherin Herodias enthaupten. Er verspottete auch den Heiland bei seinem Leiden. Philippus scheint der Beste unter den Söhnen des Herodes gewesen zu sein. Ueber Ly- sanias wissen wir weiter nichts. Abilene hieß man das Gebiet nördlich vom Heiligen Land, östlich vom Libanon. Hohepriester waren damals schon Annas und Kaiphas, welche die Verurteilung Jesu durchsetzten. A n d r ä : Hat es mehrere Hohepriester gegeben? Ich glaubte

. Später wur den noch fünf Söhne des Annas nach und nach zu Hohen priestern ernannt. Daraus sieht man, daß Annas ein sehr einflußreicher und schlauer Mann war. So ist es begreif lich, daß er ans seinen etwas schwachen Schwiegersohn Kaiphas großen Einfluß hatte. Deswegen werden diese beiden auch immer zusammen genannt, auch beim Leiden Jesu. Johann: Hatte Johannes immer in der Wüste gelebt? Pfarrer: La- in einer sehr einsamen Gegend,

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 16.12.1937
Physical description: 16
Zacharias ob der glänzenden Erscheinung arg erschrocken sein. Pfarrer: Das berichtet uns auch Lukas: „Zacha rias erschrack, als er ihn sah und Furcht überfiel ihn. Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht Zacharias, denn dein Gebet ist erhört worden. Elisabeth, dein Weib, wird einen Sohn gebären und diesen sollst du Johannes heißen." Josef: Haben Zacharias und Elisabeth in ihren alten Tagen noch immer um ein Kind gebetet? Pfarrer: Sie vertrauten jedenfalls, daß Gott auch ein Wunder wirken

könnte und beteten auch, daß der Erlöser bald kommen möge. Beide Anliegen wurden nun erhört- denn das Kind sollte ja der Vorläufer Jesu werden. Theres: Warum hat Gott auch den Namen an gegeben, den das Kind erhalten sollte? Pfarrer: Wir finden öfter in der Bibel, daß Gott selbst den Namen eines Menschen bestimmt hat. jedesmal hatte Vieser Name eine besondere Bedeutung. So auch der Name Johannes. Wir können ihn übersetzen mit „Gna denkind". Ein Gnadenkind war Johannes aus mehreren Gründen. Für seine Eltern

war Johannes eine große Gnade, dann für viele andere Menschen. Er selbst führte ein heiliges Leben. Lassen wir den Evangelisten selbst sprechen, wie dieses Kind ein Gnadenkind sein soll. Der Engel sagte zu Zacharias: „Du wirst Freude und Wonne haben und Viele werden sich über seine Geburt freuen. Er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und er wird schon vor der Geburt mit dem Heiligen Geiste -erfüllt werden. Er wird viele von den Kindern Israels zu dem Herrn

machen, keine berauschenden Getränke zu trinken, so ähnlich war es auch damals. Es galt dies als beson dere Abtötung. Peter: Das ist sicher auch heute ein Opfer. Dann sagt der Engel etwas von Elias. Pfarrer: Damit sagt der Engel voraus, daß Johannes mit demselben Feuereifer, wie einst Elias, Buße predigen, daß -er die Familien innerlich erneuern, viele zur Gerechtigkeit bringen und so für das Wirken Jesu das Volk vorbereiten werde. Anton: Was hat Zacharias auf diese schönen Dorhersagungen geantwortet? Pfarrer: Die ganze

. Man möchte ja meinen, er wäre traurig gewesen, da er doch stumm war. Als die Tage seines Dienstes vorüber waren, ging er nach Hause und schrieb seinem Weibe auf, was Gott ihm geoffenbart hatte. — Der erste Teil des Evangeliums wird bei den Prozessionen als drittes Evangelium gelesen. Dabei hat es den Sinn, daß auch wir auf Jesus und für Jesus immer vorbereitet sein wollen. Dieses Evangelium wird auch am Vorabend des Festes der Geburt des hei ligen Johannes, gelesen, nämlich am 23. Juni. Einst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 28
Date: 14.12.1933
Physical description: 28
in der Wüste, des hl. Johannes des TäuferS: „Bereitet denWegdesHerrn!" Es ist recht und billig, wenn der Christ das Werhnachtsfest froh gestalten will und dafür allerlei Vorbereitungen trifft. Weihnachten ist ja ein Freudenfest und die Kirche selber ruft uns am dritten Adventssonntag durch den hl. Paulus zu: „Freuet euch im Herrn, abermals sage ich euch: Freuet euch!" Der wahre Christ darf aber dabei die Hauptsache nicht ver gessen und das ist di« Vorbereitung des Herzens auf den kommenden Erlöser

. Du lieber Leser, liebe Leserin, die du als Bauer, als Bäuerin deine Felder schon jetzt bestellst, damit sie im kommenden Jahre reichliche Ernte bringen, du verstehst den Sinn der hl. Adventzeit besser als mancher Städter, der den Zusammenhang mrt der Natur verloren hat. Soll es auch in unseren Herzen Weihnachten werden, dann müssen wir jetzt schon dem Herrn den Weg bereiten! „Was sollen wir denn tun?" fragten die Volksscharen Johannes, als «r von der Wegbereitung für den Herrn sprach und er antwortete

: ,Mer zwei Rocke hat, gebe dein einen, der keinen hat und wer Lebensmittel hat, mache eS ebenso!" Die öffentlich Angestellten fragten: „Meister, was 'sollen wir tun!" und Johannes antwortete: „Fordert nicht mehr, als euch festgesetzt ist! Den Soldaten trug er auf, nicht gewalttätig und betrügerisch und zufrieden zu sein. Also, lieber Leser, liebe Leserin, Werke der Nächstenliebe, Gerechtigkeit gegen den Nebenmenschen, Friedensliebe und Zu friedenheit sind es, die deinem Herrn und Heiland

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Brixener Chronik
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Page 11 of 12
Date: 26.11.1901
Physical description: 12
, Fürsterzbischof von GSrz. Leo Cardinal Skrbensky, Fürfterzbischof von Prag. Johannes Cardinal PuzYna, Fürstbischof von Kcakau. Johannes Katschthaler, Fürsterzbischof von Salzburg. Theodor Kohn, Fürsterzbischof von Olmütz. Andreas Szeptyeki, Erzbischof von Lemberg, rlt. xr. Josef BilezewSki, Erzbischof von Lemberg r!t> Ist. Matthäus Dwornik, Erzbischof von Zara. Emanuel Johannes Schöbel, Bischof von Leitmeritz. Franz Sal. Bauer, Bischof von Brünn. Simon Aichner, Fürstbischof von Brixen. Johannes Bapt. Flapp

, Bischof von Parenzo-Pola. Martin Josef Riha, Bischof von BudweiS. Eugen Karl Balussi, Fürstbischof von Trient. Josef Kahn, Fürstbischof von Gurk. Franz Maria Doppelbauer, Bischof von Linz. Michael Napotnir, Fürstbischof von Lavant. Philipp Nakic, Bischof von Spalato-Macarsca. Koloman Belopotoczki, Bischof von Tricala, aposto lischer Feldvicar. Josef Gregor Marcelic, Bischof von Ragusa. Eduard Johannes Nep. Brynych, Bischof vonKöniggrätz. Leopold Schuster, Fürstbischof von Seckau. Franz Uccellin

?, Bischof von Cattaro. Johannes Bapt. Rößler, Bischof von St. PSlten. Matthäus Zannoni, Bischof von Sebenico. Constantin Czechowiez, Bischof von PrzemhSl, rit. xr. Anton Mahnic, Bischof von Beglia. Anton Bonaventura Ieglie, Fürstbischof von Laibach. Josef Sebastian Pelczar, Bischof von PrzemySl, rlt. Ist. Leo Walega, Bischof von Tarnow. BasiliuS Faciewicz, Capitelvicar von Stanislau. Jakob MoSzoro, Capitelvicar von Lemberg, rit. arm. Jakob Novak, Capitelvicar von Lesina. Franz Petron i o, Capitelvicar

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