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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 17.10.1903
Physical description: 12
2263 MMatt M Kstm sttr Wsl und AMAMg. Nr. 237. Innsbruck, den 17. Oktober 1903 Konkurse. 3 Geschäft szahl L 17/ 3 Konkurs-Cdikt. i Das k. k. Kreisgericht Bozen hat die Eröffnung deS Konkurses über das Vermögen ter Verlassenschaft nach Franz Silber, gewes. Tischlermeister in Kortsch, bewilligt. Der k. k. Bezirksgerichtsvorsteher in SchlanderS wird zum Konkurskommissär, Herr Johann Alber in Kortsch zum einstweiligen Masseverwalter bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert

. K. k. Oberlandesgerichts-Präsidinin, Innsbruck, am 9. Oktober 1903. Call. Nr. 43.9S3 Koukurs-AuSschreibuug. Vom Studienjahre l 903/4 an gelangen drei vakant gewordene, auf Grund des Erlasses des k. k. Mini steriums für Kultus uud Unterricht vom 23. Februar 1898, Zl. 138«, bezw. vom 25. September 1898, Zl. 21.324, für Nechtshörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtete Staats- stipendien im jährlichen Betrage von <>oo X znr Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Stndierenden

italieni scher Nationalität aus den im Neichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbeznges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen jnridischen Studien nnd im Falle der Ableistung des Präfenz- dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs

Er langung des juridischen Doktorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je aus eiu weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelfreieu Gesuche bis längstens 20. November 1903 an das Dekanat der jnridischen Fakultät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatsscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Melduugsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Kolloquien

oder Staatsprüfungen, 4. mit dem Nachweise über den Vermögensstand der Eltern eventuell auch des Bewerbers, 5. mit dem Blattern- oder Impfscheine. Auf später einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche wird keine Nücksicht genommen. Innsbruck, am 2. Oktober 1903. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Nr. 43.994 Ausschreibung des unter l. f. Verwaltung stehenden Dr- Anton Karabacher'schen Familienstudienstipendiums. Vom I. Semester des Schuljahres 1903/4 an ge langt das unter l. f. Verwaltung stehende

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